Forensiker schrieb:jedoch wundert es mich das er in seinem Geständnis alles so genau beschreiben kann, da muss er doch noch gewusst haben was er tut.
Darüber habe ich mich auch gewundert.
Fünf Stunden soll das Geständnis mit Tatortbegehung gedauert haben. Scheinbar hat er dabei auch Dinge preis gegeben, die der Polizei bis dato unbekannt waren.
Das kann für zwei Dinge sprechen:
a) auf Hoffen einer milderen Strafe
b) auf Entlastung des eigenen schlechten Gewissens
Er ist sich jedenfalls des Unrechts bewusst, das er begangen hat.