Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
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Vermisst, Ungelöst, Gelsenkirchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 20:33sie verzögert sich weiter :-(
sie wird morgen früh stattfinden, so wie ich das lese
sie wird morgen früh stattfinden, so wie ich das lese
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 20:40Bericht der heutigen Aktuellen Stunde WDR zu diesen Fall ab min. 18.30 -
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle_stunde/videoaktuellestunde804.html
Und um 21.45 Uhr berichtet der WDR erneut...
Und um 21.45 Uhr berichtet der WDR erneut...
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 20:41Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 20:56Oh mein Gott....über soviel Kaltblütigkeit wird einem wirklich schlecht!!!
Wenn seit einem Jahr wegen schweren sexuellen Missbrauch gegen den Stiefvater ermittelt wurde, dann ist es ja wohl nicht möglich das das der Mutter von Madeleine verborgen blieb!!! Was treibt eine Frau dazu bei so einem Mann zu bleiben? Ich werde es nie verstehen. Meint ihr das sie gewußt hat das die Kleine von ihrem Mann ist?
Wenn seit einem Jahr wegen schweren sexuellen Missbrauch gegen den Stiefvater ermittelt wurde, dann ist es ja wohl nicht möglich das das der Mutter von Madeleine verborgen blieb!!! Was treibt eine Frau dazu bei so einem Mann zu bleiben? Ich werde es nie verstehen. Meint ihr das sie gewußt hat das die Kleine von ihrem Mann ist?
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 20:57"Madeleine W. wurde möglicherweise lebendig begraben
Das erklärte die Essener Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens am Mittwochabend auf einer ursprünglich um 17 Uhr geplanten Pressekonferenz im Polizeipräsidium Gelsenkirchen nach 20 Uhr. Diese war mehrfach verschoben worden, weil einer der Beschuldigten vor dem Haftrichter am Amtsgericht Gelsenkirchen ausführlich Stellung zu den Vorwürfen nahm. Wie Eckhard Harms, Leiter der MK Kita, erklärte, "ist mit dem Stiefvater nicht zu Reden". Dessen Sohn streite eine Tatbeteiligung ab. Gegen die mit den beiden in der Nähe des Essener Stadthafens wohnende Mutter Madeleines wird nicht ermittelt.
Zum Motiv haben die Ermittler "viele offene Fragen", so Harms. "Es muss einen Bruch innerhalb der Familie gegeben haben". Die Details, die er und Jürgens am Abend erläuterten, zeugen von Kaltblütigkeit und Brutalität: Erst am Dienstag erfuhren die Ermittler vom Kleingarten des 47-Jährigen auf der Anlage "Hesselbach 1+2" des Kleingartenvereins Essen-Borbeck. Als sie dort frisch gesetzte Pflanzen entdeckten, durchsuchten sie die Parzelle - und fanden ein Grab: ein 1,30 Meter tiefes Loch. Die Täter haben Madeleine einbetoniert. Das THW musste zwei Betonschichten und eine Erdschicht abtragen. "Wie wissen nicht, ob sie bei lebendigem Leib vergraben wurde." Dieser Satz der Oberstaatsanwältin ist einer dieser Ausaagen, die viele Zuhörer während der Pressekonferenz erschaudern lassen.
Was sicher ist: Die 23-Jährige erstickte, sie wurde gefesselt und geknebelt.
Kurz nach den ersten Vernehmungen waren die Ermittler am Dienstagabend zur Anlage "Hesselbach 1+2" des Kleingartenvereins Essen-Borbeck geeilt. Dort durchsuchten Beamte der Spurensicherung - wie auch gestern noch - die Gartenlaube des 47-Jährigen. Im Umfeld der braun und blau gestrichenen Bretterbude, an der Deutschland- und Ferrari-Fahnen die Sicht ins Innere versperrten, wurde das THW gegen 19.45 Uhr fündig. Erst zweieinhalb Stunden später konnten Bestatter Madeleines Leichnam in die Rechtsmedizin bringen.
"Die Auffindesituation wies eindeutig auf ein Gewaltverbrechen hin", erklärte gestern Abend die Essener Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens: Die Täter haben Madeleine wahrscheinlich erwürgt, dann noch gefesselt und geknebelt in eine Grube geworfen. Eckhard Harms, Leiter der MK Kita, sagte: "Die Leiche lag unter einer Betondecke." Die Obduktion habe als Todesursache "zweifelsfrei einen gewaltsamen Tod" ergeben, so Harms. Vor dem Haftrichter am Amtsgericht Gelsenkirchen hatte sich einer der Beschuldigten zuvor ausführlich zu den Vorwürfen geäußert. Zum Motiv machten die Ermittler bis zum Redaktionsschluss keine Angaben. "
Was für Bestien sind die Beiden?! :O
Das erklärte die Essener Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens am Mittwochabend auf einer ursprünglich um 17 Uhr geplanten Pressekonferenz im Polizeipräsidium Gelsenkirchen nach 20 Uhr. Diese war mehrfach verschoben worden, weil einer der Beschuldigten vor dem Haftrichter am Amtsgericht Gelsenkirchen ausführlich Stellung zu den Vorwürfen nahm. Wie Eckhard Harms, Leiter der MK Kita, erklärte, "ist mit dem Stiefvater nicht zu Reden". Dessen Sohn streite eine Tatbeteiligung ab. Gegen die mit den beiden in der Nähe des Essener Stadthafens wohnende Mutter Madeleines wird nicht ermittelt.
Zum Motiv haben die Ermittler "viele offene Fragen", so Harms. "Es muss einen Bruch innerhalb der Familie gegeben haben". Die Details, die er und Jürgens am Abend erläuterten, zeugen von Kaltblütigkeit und Brutalität: Erst am Dienstag erfuhren die Ermittler vom Kleingarten des 47-Jährigen auf der Anlage "Hesselbach 1+2" des Kleingartenvereins Essen-Borbeck. Als sie dort frisch gesetzte Pflanzen entdeckten, durchsuchten sie die Parzelle - und fanden ein Grab: ein 1,30 Meter tiefes Loch. Die Täter haben Madeleine einbetoniert. Das THW musste zwei Betonschichten und eine Erdschicht abtragen. "Wie wissen nicht, ob sie bei lebendigem Leib vergraben wurde." Dieser Satz der Oberstaatsanwältin ist einer dieser Ausaagen, die viele Zuhörer während der Pressekonferenz erschaudern lassen.
Was sicher ist: Die 23-Jährige erstickte, sie wurde gefesselt und geknebelt.
Kurz nach den ersten Vernehmungen waren die Ermittler am Dienstagabend zur Anlage "Hesselbach 1+2" des Kleingartenvereins Essen-Borbeck geeilt. Dort durchsuchten Beamte der Spurensicherung - wie auch gestern noch - die Gartenlaube des 47-Jährigen. Im Umfeld der braun und blau gestrichenen Bretterbude, an der Deutschland- und Ferrari-Fahnen die Sicht ins Innere versperrten, wurde das THW gegen 19.45 Uhr fündig. Erst zweieinhalb Stunden später konnten Bestatter Madeleines Leichnam in die Rechtsmedizin bringen.
"Die Auffindesituation wies eindeutig auf ein Gewaltverbrechen hin", erklärte gestern Abend die Essener Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens: Die Täter haben Madeleine wahrscheinlich erwürgt, dann noch gefesselt und geknebelt in eine Grube geworfen. Eckhard Harms, Leiter der MK Kita, sagte: "Die Leiche lag unter einer Betondecke." Die Obduktion habe als Todesursache "zweifelsfrei einen gewaltsamen Tod" ergeben, so Harms. Vor dem Haftrichter am Amtsgericht Gelsenkirchen hatte sich einer der Beschuldigten zuvor ausführlich zu den Vorwürfen geäußert. Zum Motiv machten die Ermittler bis zum Redaktionsschluss keine Angaben. "
Was für Bestien sind die Beiden?! :O
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 20:59Es kommt mir so vor,das der Garten wurde eigens für diese Tat zugelegt.....solche Monster können
doch keine Gartenfreunde sein^^
doch keine Gartenfreunde sein^^
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:00@bellady
den Gedanken hatte ich auch gerade, die Tat war doch von A-Z irgentwie geplant, was es für Monster gibt immer wieder erschreckend
den Gedanken hatte ich auch gerade, die Tat war doch von A-Z irgentwie geplant, was es für Monster gibt immer wieder erschreckend
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:03Würde den Satz bestätigen ich werde gewinnen in seinem Profil
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:05Mich interessiert warum sie in ihrem Alter sofort vermisst gemeldet wurde! Da muss das Umfeld doch schon was geahnt haben, oder? Und das die Polizei auch schon so schnell ermittelt hat....seltsam...
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:07das haben sie gesagt,warum sie sofort eine Vermisstenanzeige gestartet haben, weil eine Mutter sehr selten ihre 2 jährige Tochter einfach so verlässt und alleine lässt, daher war davon auszugehen das sie einem Gewalteverbrechen zum Opfer gefallen ist.
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:16Hallo kann mir jemand die facebook accounts mitteilen.Wäre super nett.RIP Madeleine :(
Die arme kleine Tochter muss jetzt ohne Mutter aufwachsen.
Danke für die ganzen Infos...habe die ganze Zeit mitgelesen.
Die arme kleine Tochter muss jetzt ohne Mutter aufwachsen.
Danke für die ganzen Infos...habe die ganze Zeit mitgelesen.
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:16Der entgültige Bruch müsste doch der sein, weil Madeleine ausgezogen ist...... so sind die Mütter oft......sie sind nicht in unmittelbarer Gefahr und entscheiden sich zu bleiben, sind oft
abhängig vom Mann, die Opfer stehen dann alleine da.
Und wegen welchem sex. Missbrauch wurde die Anzeige gemacht..? Wegen dem Missbrauch an Madeleine....?, dann war die Kleine doch auch in Gefahr und sie hätte dort gar nicht wohnen dürfen mit dem Kind ....!!
Weiß jemand genauer Bescheid.....?
Weshalb hat man ihr im Frauenhaus nicht zu mehr Vorsicht geraten....?
abhängig vom Mann, die Opfer stehen dann alleine da.
Und wegen welchem sex. Missbrauch wurde die Anzeige gemacht..? Wegen dem Missbrauch an Madeleine....?, dann war die Kleine doch auch in Gefahr und sie hätte dort gar nicht wohnen dürfen mit dem Kind ....!!
Weiß jemand genauer Bescheid.....?
Weshalb hat man ihr im Frauenhaus nicht zu mehr Vorsicht geraten....?
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:19@bellady
ich glaube irgendwo in den Polizei Ermittlungen gelesen zu haben das ihn Madeleine angezeigt haben soll.
ich glaube irgendwo in den Polizei Ermittlungen gelesen zu haben das ihn Madeleine angezeigt haben soll.
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:23So weit ich das verstanden habe, hatte sie eine eigene Wohnung und vor 1 jahr mit ihrer Familie gebrochen. Und der Stiefvater hat wohl alles daran gesetzt, sie zu finden.
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:23Oh, sorry ich hab mich verlesen. Es ist nicht bekannt das Madeleine ihn angezeigt hatte.
Stiefvater der getöteten Madeleine W. soll Jugendliche sexuelle missbraucht haben
Diese lebte im Stadtteil Resser Mark im Gelsenkirchener Osten mit ihrer zweijährigen Tochter und ihrem Lebensgefährten. Am 11. Februar brachte Madeleine ihre Tochter in den Kindergarten, holte das Mädchen aber nicht ab. Ihr Lebensgefährte meldete sie sofort als vermisst.
Ihre Familie habe sich in den ersten Befragungen schnell in Widersprüche verstrickt, so Chef-Ermittler Harms: "Ihre Alibis waren falsch, da wird man hellhörig." Zumal der 47-Jährige und sein Sohn immer wieder die Unwahrheit gesagt haben. Am Mittwoch oder später, so genau wissen die Ermittler das noch nicht, war der Stiefvater dann plötzlich verschwunden. Seine Frau und sein Sohn wollten den Ermittlern weismachen, der Gesuchte sei in den neuen Bundesländern unterwegs. Harms: "Nach unseren Erkenntnissen war er die ganze Zeit hier in Essen." Am Dienstagnachmittag konnten die Fahnder ihn dann auf offener Straße festnehmen.
Was ihn ebenfalls verdächtig machte, berichtete Oberstaatsanwältin Jürgens, ohne auf Details einzugehen: Gegen den Mann läuft seit über einem Jahr ein Ermittlungsverfahren wegen schweren sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen. Ob seine Stieftochter sein Missbrauchsopfer war, ob er diese womöglich schon vor Jahren missbrauchte, ließ Jürgens offen. Angeklagt wurde der Verdächtige in diesem Verfahren nicht.
Während der Ermittlungen habe ein Vaterschaftstest jedoch bewiesen, dass der 47-Jährige mit seiner Stieftochter das Kind gezeugt hat, das heute zwei Jahre alt ist. Das kleine Mädchen, das seine Mutter zuletzt am Morgen des 11. Februar sah, ist das zweite Opfer dieser Familientragödie. Eine Pflegefamilie kümmert sich um die Halbwaise.
Stiefvater der getöteten Madeleine W. soll Jugendliche sexuelle missbraucht haben
Diese lebte im Stadtteil Resser Mark im Gelsenkirchener Osten mit ihrer zweijährigen Tochter und ihrem Lebensgefährten. Am 11. Februar brachte Madeleine ihre Tochter in den Kindergarten, holte das Mädchen aber nicht ab. Ihr Lebensgefährte meldete sie sofort als vermisst.
Ihre Familie habe sich in den ersten Befragungen schnell in Widersprüche verstrickt, so Chef-Ermittler Harms: "Ihre Alibis waren falsch, da wird man hellhörig." Zumal der 47-Jährige und sein Sohn immer wieder die Unwahrheit gesagt haben. Am Mittwoch oder später, so genau wissen die Ermittler das noch nicht, war der Stiefvater dann plötzlich verschwunden. Seine Frau und sein Sohn wollten den Ermittlern weismachen, der Gesuchte sei in den neuen Bundesländern unterwegs. Harms: "Nach unseren Erkenntnissen war er die ganze Zeit hier in Essen." Am Dienstagnachmittag konnten die Fahnder ihn dann auf offener Straße festnehmen.
Was ihn ebenfalls verdächtig machte, berichtete Oberstaatsanwältin Jürgens, ohne auf Details einzugehen: Gegen den Mann läuft seit über einem Jahr ein Ermittlungsverfahren wegen schweren sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen. Ob seine Stieftochter sein Missbrauchsopfer war, ob er diese womöglich schon vor Jahren missbrauchte, ließ Jürgens offen. Angeklagt wurde der Verdächtige in diesem Verfahren nicht.
Während der Ermittlungen habe ein Vaterschaftstest jedoch bewiesen, dass der 47-Jährige mit seiner Stieftochter das Kind gezeugt hat, das heute zwei Jahre alt ist. Das kleine Mädchen, das seine Mutter zuletzt am Morgen des 11. Februar sah, ist das zweite Opfer dieser Familientragödie. Eine Pflegefamilie kümmert sich um die Halbwaise.
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:25Also wenn die Frau für ihren Mann wegen dem Aufenthaltsort gelogen hat, muß sie doch etwas gewußt haben...oder?
Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)
19.02.2014 um 21:25Madeleine hatte G. O. Angezeigt wegen Missbrauch bellady
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19.02.2014 um 21:27Ähnliche Diskussionen
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