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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

1.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungelöst, Gelsenkirchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 10:37
Ich würd mal die Vermutung aufstellen, dass derjenige der Beton über sie gekippt hat, der ist der sie umgebracht hat. Ich glaube ehrlich gesagt das der Halbbruder zwar bei der Entführung dabei war, evtl. auch beim fesseln aber das betonieren klingt eher nach dem Stiefvater. Ich betone das ich hier rein spekulative aussage, was tatsächlich passiert ist werden nur die Behörden klären können. Evtl. werden wir es auch nie erfahren, wenn der Stiefvater nicht aussagt.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 10:39
http://www.radioemscherlippe.de/emscher-lippe/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2014/02/19/article/die-vermisste-madeleine-witteck-aus-gelsenkirchen-ist-vermutlich-von-ihrem-stiefvater-und-halbbruder.html

...und der Vater hatte scheinbar auch den Sohn unter Kontrolle,wenn dieser auf Madeleine aufpassen musste


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 10:42
Stimme Tuja da zu . Der Vater hatte wohl unglaubliche Macht über seine Familie . Verstehe was wohl das Motiv des Stiefvaters ist aber was hat den Halbbruder zu sein verhalten bewogen .


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 10:45
vielleicht manipuliert vom Stiefvater?


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 10:48
bei G.O auf dem Profil ist doch ein Bild mit Swimmingpool.Ist das eigentlich die Madeleine,die dabei sitzt und der Bruder?(sorry,frage nur mal interessehalber)


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 10:54
Ne,ist sie nicht


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:14
Mal eine Frage zur Klärung, was die "Patentante" eigentlich für eine Rolle innerhalb der
Familie spielt:
G.O. lernt sie 2006 kennen - was war das damals? Ein Verhältnis, eine platonische Freundschaft?
Jedenfalls scheint er sie in seine Familie integriert zu haben, ansonsten wäre sie ja nicht
"Patentante". War sie seine Geliebte mit Wissen der Ehefrau? Und wenn ja, was war
die Ehefrau und Mutter von Madeleine noch alles bereit, ihrem Ehemann zuzugestehen?

Wenn G.O. ein Verhältnis mit der "Patentante" hatte, wurde das so von seiner Frau akzeptiert?
Freiwillig oder weil sie musste?

Viele fragen sich, warum, obwohl Madeleine ihren Stiefvater angezeigt hatte, so viel ungenutzte
Zeit verstrichen ist. Der Grund liegt in der Erarbeitung eines "Glaubwürdigkeitsgutachtens".
Offenbar haben Staatsanwaltschaft und Polizei ihre Zweifel an der Anzeige gehabt.
Ich entnehme das meiner Regionalzeitung von heute.

Offenbar wollte man erst die Familienverhältnisse klären, bevor man eingriff.
Es wird Gründe zum Zögern gegeben haben; dass das den Mord forcierten,
möchte ich bezweifeln.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:19
@all
Ich finde, dass dieses verdammte FB Profil endlich mal geschlossen werden sollte.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt jeder ständig da gucken kann und rätseln darf, wer nun wer ist.
Am schlimmsten finde ich, dass jeder die Bilder der kleinen Eileen sehen kann.
Mal ehrlich, würdet ihr wollen, dass jeder EUER Kind da sehen kann, nach so einer Sache?
Bitte hört ihr wenigstens auf, auf diesem Profil zu stalken, bitte!


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:30
@NoHaloperidol: ich denke mal, das es rechtlich schwierig wird, die profile einfach zu schliessen oder zu löschen. bis zum entgültigen beweis, sowie einer verurteilung für diese tat durch ein gericht, gilt grundsätzlich die unschuldsvermutung. daher glaube ich, das es rechtlich einfach nicht möglich ist...


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:32
@NoHaloperidol
"Mal ehrlich, würdet ihr wollen, dass jeder EUER Kind da sehen kann, nach so einer Sache?"

Naja, sowas akzeptiert man in dem Moment, wo man derartige Fotos auf Facebook öffentlich postet, egal ob danach so ein dramatisches Ereignis stattfindet oder nicht....


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:35
Von den Freunden
Youtube: Seek mc  Rip good bey Madeleine
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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:37
@Wutscher
Ja und wer hat das in dem Moment akzeptiert?
Entschuldige, aber der hat höchstwahrscheinlich gar keine rechte mehr!
Es geht darum, dass das Kind geschützt wird und nichts anderes.

Ich schreibe eine Mail an die Polizei. Hat hier jemand eine Ahnung, welche Adressen dafür zuständig sind?


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:40
Das Kind ist jetzt in Obhut von Pflegeeltern und das Jugendamt hat die Sorge übernommen. Meldet es beim Jugendamt in Gelsenkirchen, dann werden die garantiert ruck-zuck dafür sorgen, dass die Bilder aus dem Netz verschwinden. Das finden die bei ihren Pflegekids nämlich gar nicht lustig, wenn die leiblichen Eltern deren Bilder im Netz verbreiten!


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:41
@diegraefin
Danke, mache ich sofort.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 11:52
Bitte, habe ich auch schon mal in einem anderen Fall gemacht, danach waren die Bilder ruck-zuck weg! (Innerhalb 1 Woche ca.!)

Die Kleine sollte unbeschwert aufwachsen, nicht dass im Umfeld jeder weiß, wer sie ist und dann nachher noch durch Halbwissen Unwahrheiten erzählt werden (z.B. dass sie ein Kind aus Inzucht wäre o.ä.)! Zum Glück hat noch keine Gazette die Bilder veröffentlicht und durch die Mitleidstour noch mal die Auflage gesteigert auf Kosten des Kindes.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 12:07
@diegraefin
So, hab da jetzt direkt an den Herren geschrieben, der für die pflekinder zuständig ist.
Ich hoffe sehr, dass es schnell geht. Armes Kind...


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 12:16
Die Bilder und sämtliche Post's wurden öffentlich eingestellt. Derjenige war entweder nicht gescheit genug facebook zu bedienen und war sich dessen gar nicht bewußt, oder er wollte es so. Auch Madeleine hat, trotz ihrer geschichte, die Bilder öffentlich gepostet. Wenn man nicht genug über Konsequenzen nachdenkt muss man mit den Folgen leben. Die Kleine ist erst 2. in 5 Jahren erkennt sie, trotz öffentlicher Fotos, kein Mensch mehr. Ich würd da jetzt einfach den Ball flach halten.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 12:22
@NoHaloperidol
Sehr gut... ich persönlich halte ja auch nichts von FB und da quasi rum zu schnüffeln, war auch nicht einmal auf einer der Seiten, was ich hier so lese und in der Presse reicht mir vollkommen. Allerdings bin ich auch der Meinung, die Bilder der Kleinen jetzt raus zu nehmen, sie kann noch nicht selber entscheiden und ihr Vormund ist leider nicht mehr da.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 12:27
Ich finde die sensationsgeilheit mancher Leute echt zum kotzen!
Und genau deswegen hoffe ich, dass die Bilder da bald verschwunden sind. Pfui sowas!


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

21.02.2014 um 12:29
Essen/Gelsenkirchen.
Dem Mord an Madeleine W. könnte ein grauenhaftes Drama vorausgegangen sein. Die junge Mutter wurde womöglich lebendig begraben. Das untersucht nun die Rechtsmedizin anhand von Hautproben. Den Stiefvater hatte Madeleine bereits vor einem Jahr wegen sexuellen Missbrauch angezeigt.
Es ist ein unfassbar schreckliches Verbrechen, das sich in der Parzelle der Kleingartenanlage "Hesselbach 1+2" in Essen-Dellwig abgespielt hat. Die junge Mutter Madeleine W. (23) aus Gelsenkirchen wurde geknebelt, an Händen und Füßen gefesselt, in ein 1,30 Meter tiefes Erdloch geworfen und mit mehreren Schichten Beton überschüttet. Ob sie lebendig begraben oder erwürgt wurde, das können die Ermittler noch nicht sagen. Fest steht nur: Madeleine ist erstickt.

Die Beschuldigten, der Stiefvater (47) und der Halbbruder (21) des Opfers, die sich eine Wohnung in Essen-Bochold teilen, sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft. Laut Angaben der Polizei sind sie in verschiedenen Haftanstalten untergebracht. Der Kleingarten an der Levinstraße, in dem Madeleine vergraben wurde, gehört dem 47-Jährigen.

Möglicherweise hatte er seine Stieftochter jahrelang sexuell missbraucht: "Gegen den Stiefvater läuft ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen", erklärte Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens am Mittwochabend. Später konkretisierte sie, diese Jugendliche sei Madeleine gewesen. Die Ermittler prüften also, ob der heute 47-Jährige seine Stieftochter missbrauchte, als diese zwischen 14 und 18 Jahre alt war. Vor etwa einem Jahr hatte sie ihren mutmaßlichen Peiniger angezeigt, floh vor ihm sogar in ein Frauenhaus.

Madeleines Stiefvater ist der Vater ihrer zweijährigen Tochter
Während dieser Ermittlungen zum Vorwurf des sexuellen Missbrauchs kam heraus, dass der Stiefvater der leibliche Vater der zweijährigen Tochter von Madeleine ist. Dies belege ein Vaterschaftstest, so Jürgens.

Warum aber ist es in dem Fall bisher nicht zu einer Anklage gegen den Stiefvater gekommen? Hätte Madeleine vor dem 47-Jährigen beschützt werden können? Das sind die Fragen, die sich auch unsere Leser auf Facebook stellen. Die Staatsanwaltschaft wollte sich zum Stand dieser Untersuchungen "aus ermittlungstaktischen Gründen" am Donnerstag nicht äußern. Denn: Gegen den Stiefvater, der seit Mittwoch in Untersuchungshaft sitzt, wird nun nicht nur wegen des Mordes an Madeleine ermittelt - auch das Missbrauchsverfahren läuft weiter. Ob beide Verfahren zusammengeführt werden, konnte Oberstaatsanwältin Jürgens noch nicht sagen.

In sechs Monaten muss die Staatsanwaltschaft die Akten zu dem Fall beim Oberlandesgericht vorlegen. Solange gilt die Frist für die Untersuchungshaft. "Wir hoffen aber, dass es schneller geht", sagt Jürgens und versichert: "Wir ermitteln weiter mit Hochdruck gegen die beiden Verdächtigen." Nicht aber gegen Madeleines Mutter, so die Staatsanwältin. Die Frau des 47-Jährigen werde nicht verdächtigt.

Hautproben sollen Aufschluss über Todesumstände geben
Seit Donnerstag untersuchen die Rechtsmediziner Hautproben des Opfers. Das Ziel: Herausfinden, ob Madeleine lebendig begraben wurde. Diese Untersuchungen können mehrere Wochen dauern, sagt Johannes Schäfers, Sprecher der Polizei Gelsenkirchen.

Die Details, die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission "Kita" veröffentlichten, lassen auf eine komplizierte Situation in Madeleines Familie schließen: Nach der Missbrauchs-Anzeige und dem Aufenthalt im Frauenhaus wollte die inzwischen in Gelsenkirchen lebende Madeleine keinen Kontakt mehr zu ihrer in Essen wohnenden Familie. Vielmehr habe der Stiefvater versucht, Kontakt zu der 23-Jährigen aufzubauen, so Schäfers. Ein Treffen zwischen den beiden und dem 21-Jährigen sei zumindest für Madeleine "nicht selbstverständlich" gewesen.

Am 11. Februar hatte sie ihre zweijährige Tochter morgens in den Kindergarten gebracht. Wie die Polizei mittlerweile weiß, hat sich die Gelsenkirchenerin an jenem Dienstag mit Stiefvater und Halbbruder getroffen. Gemeinsam seien sie nach Essen gefahren. Als die junge Mutter ihre Tochter an diesem Tag nicht aus dem Kindergarten abholte, meldete der Lebensgefährte die 23-Jährige sofort als vermisst.

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/essen/mediziner-untersuchen-ob-madeleine-lebendig-begraben-wurde-id9018024.html?service=mobile (Archiv-Version vom 31.07.2015)


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