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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Silvester, Hannover, 2009 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Monika P. - Leichenteile in der Ihme

16.08.2015 um 10:47
Der Vollständigkeit halber...

Der Fall war ja auch Thema bei Aktenzeichen xy ungelöst am 15.09.2010.
Die komplette Folge wurde damals von der Redaktion bei youtube eingestellt.
Es war in der Sendung gleich der erste Filmfall:

https://www.youtube.com/watch?v=T0pnLD-WA28

Quelle ZDF Deutschland


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

18.09.2015 um 11:18
Monikas Fall wird - wenn auch nur in der BILD - wieder aufgegriffen.
Leider kann ich den Artikel nicht lesen, weil er in der kostenpflichtigen Rubrik online gestellt wurde...vielleicht ja wer von euch, der so nett ist, den Artikel hier zu zitieren?

Hier der Link: http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/mord/diese-frauenmorde-sind-ungeklaert-39614644,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

Schön jedenfalls, dass sie nicht in Vergessenheit gerät. Das ist wichtig! :)


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

02.10.2015 um 17:16
Dieser Artikel aus der HAZ ist zwar schon älteren Datums, aber dennoch lesenswert, da der Fall detailiert geschildert wird.


http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-schwierige-Spurensuche-im-Fall-Monika-P
Die schwierige Spurensuche im Fall Monika P.

Am 4. Januar 2010 wurde in Hannover der Leichnam von Monika P. an der Ihme in Linden-Süd gefunden. Seit einem Jahr suchen die Ermittler nun nach dem Mörder der 24-Jährigen – bislang vergeblich. Doch aufgeben wollen die Beamten nicht.
Noch will die Polizei nicht aufgeben: „Wir können die Akte Monika P. nicht schließen“, sagt Rainer Nöltker, Leiter der Mordkommission „Rose“. Seit einem Jahr suchen die Ermittler nach dem Täter, der die 24-jährige Monika P. umgebracht und ihre Leiche in Stücke zerteilt hat. Vor einem Jahr, am 4. Januar 2010, fanden Spaziergänger den geschundenen Leichnam an der Ihme in Linden-Süd. Der Täter hatte die Beine und den Rumpf der jungen Frau in blaue Müllsäcke gewickelt und sie unter der Legionsbrücke abgelegt, Kopf und Arme fehlten.

Die Zuversicht der Ermittler, den Täter zügig zu überführen, war groß. Doch mit der Zeit schwand der Optimismus, der Gesuchte könnte einen entscheidenden Fehler gemacht haben. Auch zwölf Monate nach dem Tod der jungen Lindenerin haben die Kriminalbeamten keine heiße Spur. „Das heißt aber nicht, dass wir im Dunkeln stochern. Es gibt eine ganze Reihe von Spuren, die wir abklopfen“, sagt Hauptkommissar Nöltker. Der Fall Monika P. ist zu einem aufwendigen Puzzle geworden.

Monika P. verschwand in der Silvesternacht. Nach einer Feier mit ihrer Mutter und einigen Bekannten in einer Bierstube in der Elisenstraße in Linden hatte sie sich gegen zwei Uhr verabschiedet. Vier Tage später machten Passanten den grausamen Fund unter der Legionsbrücke. Was in der Zwischenzeit geschah, wann und wo Monika P. auf den Täter traf, wissen die Beamten nicht. „Ihrer Mutter hat sie gesagt, sie wolle losziehen, um Party zu machen“, sagt Nöltker. Die 24-Jährige arbeitete als Gelegenheitsprostituierte auf dem Straßenstrich und nahm regelmäßig Kokain. Das macht es den Beamten nicht leichter. „Die Ermittlungen im Drogenmilieu und auf dem Straßenstrich sind schwierig“, sagt Nöltker. Im Rausch machen die Zeugen häufig widersprüchliche, mitunter konfuse Aussagen. Im Fall Monika P. kommt hinzu, dass ihre eigene Familie – ihre Mutter, deren Lebensgefährte sowie ihr Stiefvater – nur wenige Angaben zum Privatleben der jungen Frau machen konnten. „Sie haben keine Informationen darüber, was sie in ihrer Freizeit unternahm, mit wem sie sich traf“, sagt Nöltker. So ist bis heute nicht bekannt, ob die 24-Jährige möglicherweise einen Freund hatte.

Nach einem Unfall im Kindesalter hatte Monika P. sich niemals vollständig von den Folgen erholt und war geistig zurückgeblieben. „Sie war sehr naiv. So kann man das wohl umschreiben“, sagt Nöltker. Bekannte der Getöteten berichten, sie sei mitunter aufbrausend gewesen. Die 24-Jährige arbeitete in der Küche einer hannoverschen Behindertenwerkstatt. Auch in ihrem beruflichen Umfeld ermittelten die Beamten, konnten in den Gesprächen mit den überwiegend geistig behinderten Kollegen der Getöteten aber kaum Erkenntnisse gewinnen.

Von Anfang an gingen die Ermittler davon aus, dass sie den Täter im Stadtteil Linden suchen müssen. Das tun sie noch immer, obwohl ein Massengentest im Sommer keinen Erfolg brachte. Mehr als 1100 Männer, die in dem Bereich gemeldet sind, mussten ihre Speichelprobe abgeben. Das Genmaterial wurde im Labor mit Spuren abgeglichen, die Kriminaltechniker an den Müllsäcken mit den Leichenteilen fanden. Erfolglos. „Natürlich hatten wir die Hoffnung, dass der Massentest eine Wende in dem Fall bringen könnte. Das hat es schon gegeben, dass der Täter eine Probe abgibt“, sagt Nöltker. Und die Beamten hatten einen weiteren Hintergedanken: „Wir hatten die Erwartung, dass durch den Test Unruhe im Stadtteil entstehen könnte, bisher unbekannte Zeugen sich vielleicht doch noch entschließen zu sprechen“, sagt Nöltker. Dem war nicht so.

Dennoch konzentrieren sich die Ermittler weiter auf den Bereich Linden. Dort wohnte Monika P., dort wurde sie das letzte Mal lebend gesehen, dort fand man ihre Leiche. Die Profiler sind sich sicher: Der Täter hat einen Bezug zu dem Ort, an dem er die Leiche ablegte. „Ein Täter denkt in einer solchen Stresssituation sehr einfach. Er kannte den Ablageort und hat ihn vermutlich unter praktischen Gesichtspunkten gewählt“, sagt Nöltker.

Und auch darüber sind sich die Beamten sicher: Die Tat war nicht geplant. Ein wichtiges Indiz, dass für diese Annahme spricht, ist die Beschaffenheit der blauen Müllsäcke, in denen der Täter die Beine und den Rumpf der Verstorbenen an der Ihme ablegte. „Sie haben keine hohe Reißfestigkeit. Der Täter musste jeweils zwei Säcke übereinander ziehen, damit sie dem Gewicht standhalten. Das sieht alles nach einer spontanen Handlung aus“, sagt Nöltker. Dafür spricht auch die Art und Weise, wie der Täter sein Opfer verstümmelte. „Nicht sehr professionell“, sagt Nöltker knapp. Vermutlich sei es ihm vor allem darum gegangen, den Leichnam leichter transportieren zu können und Spuren zu verwischen. „Dieser Täter hat pragmatisch gehandelt.“ Die blauen Säcke sind eine der Spuren, von denen die Beamten sich erhoffen, dass sie letztlich zum Täter führen könnten. „Sie werden in Italien hergestellt und können nur über den Großhandel bestellt werden“, erklärt der Leiter der Mordkommission.

Kopfzerbrechen bereitet den Beamten weiterhin die Frage, wann der Täter die Leiche der 24-Jährigen unter der Legionsbrücke ablegte, wie lange die Müllsäcke dort lagen, bis sie entdeckt wurden. Vermutlich schaffte er sie mit einem Schlitten oder Schubkarren dorthin. Dass zu diesem Zeitpunkt kein Blut mehr aus den Gefäßen floss, deutet darauf hin, dass der Körper aufgrund der winterlichen Temperaturen bereits gefroren war. Das wiederum würde bedeuten, dass der Täter den Leichnam an einem anderen Ort zwischenlagerte. Zweifelsfrei ist, dass Monika P. unter Drogen stand, als sie starb. In ihrem Blut fanden Rechtsmediziner Spuren von Kokain. „Die Droge ist innerhalb einer halben Stunde nach Einnahme nicht mehr nachweisbar. Monika P. muss also direkt nach dem Konsum getötet worden sein“, sagt Nöltker. Die Frage bleibt: von wem?

Vivien-Marie Drews


Der Fall Monika P.

Der Mordfall Monika P. hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Eine Chronik der Ereignisse:

4. Januar: Spaziergänger stoßen unter der Legionsbrücke in Linden auf zwei blaue Müllsäcke und verständigen die Polizei. Die Ermittler öffnen die Säcke und finden darin Teile einer weiblichen Leiche. Einen Tag später ist die Getötete anhand eines auffälligen Blumentattoos identifiziert. Seitdem ermittelt die Mordkommission „Rose“ im Fall Monika P. Wenige Stunden zuvor hatte die Mutter der jungen Frau bei der Polizei eine Vermisstenanzeige aufgegeben.

8. Januar: Fahnder durchsuchen das Faust-Gelände und nehmen mehrere Gegenstände mit. Spürhunde hatten die Ermittler zu dem Veranstaltungsort geführt. Die Analyse der Fundstücke verläuft negativ.

10. Januar: Kriminaltechniker finden an den Müllsäcken, in denenen die Leichenteile verpackt waren, DNA-Spuren, die nicht vom Opfer stammen.

26. Januar: Die Mordermittler gehen in die Öffentlichkeit. Am Lindener Markt und am Fundort der Leiche verteilen die Polizisten Handzettel mit einem Foto von Monika P. Außerdem wird eine Belohnung von 3000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen.

21. März: 1105 Männer aus Linden sind dazu aufgerufen, sich freiwillig an dem erstmals in der Geschichte Hannovers durchgeführtem Massengentest zu beteiligen. Bislang wurde dabei keine Übereinstimmung mit den Spuren an den Müllsäcken gefunden.

15. September: Der Fall Monika P. wird in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ einem Millionenpublikum vorgestellt. Abermals gehen nur wenige neue Hinweise bei der Mordkommission ein. Eine heiße Spur fehlt allerdings bis zum heutigen Tag.

tm



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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

28.05.2017 um 22:41
Ist dieser Fall eigentlich geklärt worden?
Meiner Meinung nach nicht.
Schade, das niemand mehr dazu schreibt.
Es wäre doch auch interessant, welche Fälle sich um
Hannover noch zugetragen haben, die bis heute nicht
geklärt wurden.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

29.05.2017 um 10:55
@Rollingdeep

Das ist alles, was ich dazu finden konnte. Der Artikel ist allerdings auch schon fast ein Jahr alt und die Polizei untersucht die Zusammenhänge mit einem anderen Mord. Siehe Quelle

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Leiche-in-Langenhagen-Obduktionsergebnis-liegt-vor,leiche550.html

Tod von Monika P. ebenfalls noch nicht aufgeklärt

Ebenfalls nicht aufgeklärt ist der gewaltsame Tod der Gelegenheitsprostituierten Monika P.. Ihr zerstückelter Leichnam war im Januar 2010 in der Ihme im hannoverschen Stadtteil Linden gefunden worden. Auch hier prüfe man, ob es möglicherweise Zusammenhänge gibt, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Bis gebe dazu allerdings keine Hinweise.



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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

29.05.2017 um 12:26
@ayslynn

Vielen lieben Dank für den Hinweis..........
es ist alles traurig, das man den Täter nicht findet.
Vielleicht tut sich noch was in der Sache.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

12.08.2017 um 02:27
Hallo,

irgendwie geht mir dieser Fall nicht aus dem Kopf.

Habe in den letzten Tagen viel über Alexander K. gelesen und ich finde es sehr verdächtig, dass er dieses Lied, welches er am 01.01 hochgeladen hat, perfekt auf Monika passt.

Aber scheinbar kann man ihm diesen Mord nicht nachweisen.

Was denkt ihr, was es für ein Täter sein könnte? Und was haltet ihr von der Theorie, dass Alexander K. der Mörder ist?

Liebe Grüße


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

12.08.2017 um 08:08
@Goaengelchen

Ich kenn dieses ekelhafte, grottenschlechte Lied auch und habe auch immer Alexander K. verdächtigt.
Zitat von GoaengelchenGoaengelchen schrieb:Aber scheinbar kann man ihm diesen Mord nicht nachweisen.
Leider scheint es ganz danach auszusehen.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

12.08.2017 um 08:12
Zitat von cracklecrackle schrieb am 02.10.2015:10. Januar: Kriminaltechniker finden an den Müllsäcken, in denenen die Leichenteile verpackt waren, DNA-Spuren, die nicht vom Opfer stammen
Anscheinend scheint es nicht die DNA von Alexander K. zu sein, die an den Müllsäcken gefunden wurde.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2017 um 12:17
@Goaengelchen
Moin.. von welchem Lied ist denn hier die Rede? Lese mich gerade ein..


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2017 um 12:28
@MissRedford

Es handelt sich um ein grottenschlechtes Lied, von dem verurteilten Maschsee-Mörders.
Er hat das Lied kurz nach dem Verschwinden von Monika Pawlak hochgeladen und "sang" von einer blonden Frau, der er die Brille wegnahm und ihr in Bauch trat. Die Beschreibung mit Brille und blonden Haaren passt genau auf Monika P.
Aber die Polizei wird Gründe haben, warum sie ihn als Täter ausschließen.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2017 um 12:38
@theforeigner
Danke.

Ich habe davon nichts mitbekommen.
Es geht ja jetzt durch die Presse, dass der Hamburger Stückelmord evtl. Parallelen aufweist.
Was bedeuten kann, dass der Mörder seinen Wohnsitz evtl. verlegt hat oder aber damals schon nicht aus Hannover stammte. Deshalb eventuell auch "nur" der eine Ort, wo man Leichenteile fand. Aber ich muss wirklich erstmal lesen.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2017 um 15:07
@MissRedford
Hast Du eine Quelle bzgl. Monika P. und der Tat in Hamburg?
Hab bisher nichts gelesen, dass es evtl. Parallelen geben soll.

Liebe Grüße


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2017 um 18:58
@Goaengelchen
Hier ist meine Quelle:

https://www.google.de/amp/amp.mopo.de/hamburg/polizei/parallelen-zu-anderem-fall-schlug-der-stueckelmoerder-schon-einmal-zu--28167368

Oder aber dieser Artikel, in dem auch erwähnt wird, dass der Täter sehr fachmännisch und sauber "gearbeitet" hat:

http://www.bild.de/regional/hannover/verbrechen/toetete-rosas-moerder-auch-monika-p-52850516.bild.html


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2017 um 21:05
@MissRedford

Oh danke. Es ist für mich sehr brutal wie dieser Mensch mit den Frauen umgeht.

Ich möchte wissen, was geht in seinem Kopf vor.

Naja Hannover und Hamburg liegen ein Stück auseinander...Und falls er der Täter von beiden Frauen ist, dann hat er sich ja eine lange Zeit ruhig verhalten....


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

05.07.2018 um 15:47
Ich habe mich sehr intensiv mit Alexander K. beschäftigt (recherchiert) und einige interessante Dinge gefunden (Chatprotokolle, Forenbeiträge etc).
Es kommt mir schon komisch vor, dass er scheinbar NICHT mit dem Mord in Zusammenhang gebracht werden kann... ist das Endergebnis der Morde doch so gut wie identisch!

ABER:

Was ich NICHT für abwägig halte ist, dass Alexander K. vielleicht einen "Helfer" hatte und die gefundene DNA evtl. eben diesem zuzuordnen ist?!
Auch im Mordfall Anderea B. holte er sich "Unterstützung" für den Transport der Leiche(nteile). Da war es allerdings seine Ex-Freundin.
Dennoch halte ich es aufgrund seiner Kontakte für MÖGLICH!

Wer Interesse an einem Austausch hat, darf aich auch gerne via PN melden. Gerne aber auch hier im Thread für alle interessierten. :)


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

25.06.2019 um 00:26
Hi,

also ich bin gar nicht auf den neusten Stand. ich dachte das dieser Alexander K. auch der Täter ist und der Fall geklärt worden ist. Hat die Polizei den Typen wieder laufen lassen? Also der Typ soll echt sehr gefährlich und agressiv sein.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

17.07.2019 um 19:49
ich dachte das dieser Alexander K. auch der Täter ist und der Fall geklärt worden ist.
Das wäre mir ehrlich gesagt neu.
Es wurde anfangs vermutet, dass er mit diesem Fall in Verbindung steht.
Aber dieser Verdacht hat sich nicht bestätigen können.
Bei der dem Täter (Alexander K.) nachgewiesenen Tat konnten ja immerhin Tatbeweise gesammelt werden und diese wurden sicher mit Spuren auf den in diesem Fall hier verwendeten Materialien (Müllsäcke etc.) verglichen.

So jedenfalls mein aktueller Wissensstand...
Hat die Polizei den Typen wieder laufen lassen?
Alexander K. sitzt seine Haftstrafe im Fall "Andrea B." ab.
Also der Typ soll echt sehr gefährlich und agressiv sein.
Darf ich fragen, wie du zu dieser Feststellung kommst?


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

20.07.2019 um 04:07
Hallo, also seit mindestens 2017 hat er auch Zugriff aufs Internet. Quelle Wikipedia: Sash JM
alles andere was ich über ihn weiß, kann ich nicht belegen, deshalb belasse ich es dabei. Vieles was dort steht, wusste ich aber auch noch nicht. Lesenswert, wer sich dafür intressiert.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

20.07.2019 um 10:43
@Howard2019

Ich habe jetzt nochmals gesucht und Ausschau nach Informationen bzgl. dessen gesucht...
Hier mal diverse Auszüge aus Medi3nberichten in Bezug auf o.g. Täter Alexander K. bzw. erwähnte Fälle:

WIKIPEDIA:
Nachdem Bild einen seiner Texte veröffentlichte, ermittelte die Polizei eine mögliche Tatbeteiligung in einem ähnlichen Mordfall einige Jahre zuvor. Einer seiner Texte habe frappierende Ähnlichkeit mit dem Mordfall gehabt und sei am Tag des Verschwinden des Opfers ins Internet gestellt worden. Die Untersuchung blieb jedoch ergebnislos.
WEITERE INFO:
Die Tüten können nach Information der Polizei nur im Großhandel gekauft werden und werden meist von Reinigungsbetrieben genutzt.

Zudem erstellten die Ermittler gemeinsam mit den Experten der Abteilung für operative Fallanalyse des Landeskriminalamtes (LKA) ein Täterprofil. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter zum Tatzeitpunkt allein in Linden wohnte oder dort seine Arbeitsstelle hatte, wo er wahrscheinlich handwerklich tätig war. Zudem soll er Teil der Drogenszene gewesen sein, zumindest aber der Konsum von Drogen toleriert haben. Der körperlich fitte Mann hatte nach Einschätzung der Fahnder entweder eine Gartenlaube oder eine Werkstatt und hatte regelmäßig Kontakt zu Katzen und Hunden.
QUELLE: https://www.google.com/amp/s/m.haz.de/amp/news/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-Hannover-sucht-mit-Video-neue-Hinweise-im-Fall-Monika-P



Es wurde/wird ein Täter aus dem Umkreis bzw. aus dem Bereich des Ihme-Zentrums vermutet. (Diese Information war MIR jetzt persönlich neu)...
Dort hielt das Opfer sich regelmäßig auf, war dort bekannt.
Zum Zeitpunkt der Ermittlungen waren dort ca. 600 männliche Personen "ansässig"...
Ein Täter konnte auch hier nicht gefunden werden...


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