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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

271 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Aachen, Michael Bonnie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

12.01.2014 um 14:24
@egaht
Zitat von egahtegaht schrieb:wahrscheinlich könnt ihr auch schon wieder denken, wer imstande ist,
dermassen hochgeistige gedankengänge zu formulieren, natürlich grabowsky
hmm... was will uns der Dichter und Meister, der die Großbuchstaben verweigert, hier sagen?
Zitat von egahtegaht schrieb:kommt meiner meinung nach ganz auf das jahr an würden wir das jahr 1912 schreiben,fehlte vermutlich der strom, aber selbst 1912 gabs schon petroleumlampen schreiben wir das jahr 2012,gehe ich stark davon aus dass michael ein beleuchtung hatte
Der leicht zynische, überzogene Unterton lässt vermuten, dass @egaht handwerkliche Gewerke nur vom Hörensagen kennt? Es geht mit nicht darum, ob man mit Beleuchtung arbeiten kann oder nicht. Gewisse handwerkliche Arbeiten führt man eben bei Tageslicht besser und schöner aus. Ich kenne beispielsweise keinen Maler, der nachts und nach Sonnenuntergang Rauhfasertapeten streicht, denn bei Tageslicht sieht das Resultat ganz anders aus bzw. so bescheiden aus, was dann in einer möglichen Nacharbeit münden würde. Wurde bei XY nicht gezeigt, dass Michael B. gerade Malerarbeiten durchführte? Des weiteren würde kaum ein (Haus)Nachbar Bohr- und Hammerlärm nach 20.00 Uhr dulden? Falls nicht wirklich ein dringend akuter Fall vorliegt, wie es ein Wasserrohrbruch verkörpert.

Außerdem verfügen manche Baustellen nur über den Baustellenstromanschluss bzw. die Handwerker haben nur ein Notstromaggregat zur Verfügung, was man eventuell nicht immer verwenden kann oder darf. Zu laut und man benötigt halt eben auch Kraftstoff.

Es ging mir aber nicht um diese Haarspalterei, die @egaht so flapsig erwähnte. Es wäre eine Möglichkeit bzw. Erklärung, warum Michael B. an diesem Samstagabend zu spät auf einer Party erschien? Gleichzeitig könnte man den Grund einer Baustelle bzw. Arbeit dort auch wieder abschwächen. Wer schafft schon samstags bis in die Puppen, zumal er auf eine Party, wie auch immer sie ausgesehen hat, eingeladen ist.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

12.01.2014 um 22:34
nicht. Gewisse handwerkliche Arbeiten führt man eben bei Tageslicht besser und schöner aus. Ich kenne beispielsweise keinen Maler, der nachts und nach Sonnenuntergang Rauhfasertapeten streicht, denn bei Tageslicht sieht das Resultat ganz anders aus bzw. so bescheiden aus, was dann in einer möglichen Nacharbeit münden würde.Text
nie "moonlight and valantino" gesehen,da spielt jon bon jovi einen maler,der nur nachts arbeitet
okay,nur einen film,grabowsky,träum weiter
ein gewerbetreibender,der im märz bei innenarbeiten aufhören muss,weil er kein licht mehr hat
selten so einen schwachsinn gehört,moderne stromaggregate sind so leise,da kann man
daneben einschlafen


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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

12.01.2014 um 22:53
Ich stimme @grabowsky
in so fern zu, das gewisse Arbeiten wie das streichen tatsächlich bei Tageslicht ausgeführt werden sollten. Kann man sicher auch mit einer Arbeitsleuchte tun aber ein ordentlicher Handwerker, und so wurde M. dargestellt, tut dies nicht! Zudem war er eingeladen und hat am Vortag die Zeit selbst mit vorgegeben/erwähnt!

Was für mich zu dem noch sehr fraglich ist, ist die Tatsache das M. bis 4Uhr bei seinem Kumpel verblieb!
Bei einem reinfeiern verschwinden die meisten Gäste relativ schnell nach der mitternächtlichen Gratulation so gegen 1Uhr. Hier waren nur 2 Personen anwesend, d.h. außer dem Verzehr von alkoholischem war nicht viel los und M. blieb 4 Uhr!? Denke das M. früher aufbrach, da er sich ja noch fahrtüchtig fühlte.


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13.01.2014 um 00:57
Natürlich kann ich bis vier Uhr bei einem guten Freund sitzen und mit dem ein Bierchen nach dem anderen schlürfen. Es ist warm, gemütlich, zu Hause ist niemand, der auf einen wartet (weder Frau noch Familie), man ist so richtig faul, fühlt sich da wohl, quasselt vor sich hin und ehe man sich versieht ist es vier Uhr morgens. Ich find da nix Mysteriöses dran. :)


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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

13.01.2014 um 09:30
@DeepThought
In deinem ersten Satz steht der Widerspruch des Ablaufes schon drin.
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb: mit dem ein Bierchen nach dem anderen schlürfen
um dann mit dem PKW nach Hause zu fahren....?

Ja, es war auf ländlichen Gebiet und ja, es war zu einer Uhrzeit wo dort kaum bis gar kein Verkehr war.

Da fährt man schon mal nach 2 Bier nach Hause. - wenn es unbedingt sein muss-

Aber er war angeblich 6 Stunden da und man konsumierte wahrscheinlich noch andere Dinge (Sekt?,Schnaps?).

Das dann auch noch 2 Personen alkoholisiert d.h. strafbar ein Kfz führen, glaube ich nicht so recht.
Falls es zumindest M. tat, so gibt es auch die Möglichkeit über Schleichwege (Feldwege) u seinem Hof zu gelangen ohne die im Zeugenaufruf genannte Stelle zu passieren.

Von Schleckheim über Nütheimer Str. - Kinkebahn - Baumgartsweg zum Bonnie-Hof!


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13.01.2014 um 14:16
ICH fahre nicht mit dem Auto wenn ich alkoholisiert bin.

Dennoch gibt es leider sehr viele Menschen, die dies trotzdem tun. Mehr, als man glauben möchte. ;)


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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

13.01.2014 um 19:17
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Dennoch gibt es leider sehr viele Menschen, die dies trotzdem tun. Mehr, als man glauben möchte.
Kann ich nur bestätigen. Nach 6 Stunden waren die beiden ja sicher auch schon alkoholisch am abklingen, so dass er sich vielleicht auch gar nicht mehr so alkoholisiert vorkommt.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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13.01.2014 um 22:19
@YinYang
Sein Ausweis lag ja direkt neben dem Fundort der Leiche. Ich frage mich, warum ihn der Täter nicht hat verschwinden lassen, um somit Zeit zu gewinnen. Bonnie wäre somit sicher nicht so schnell identifiziert worden.
Die Tat ist in den frühen Morgenstunden ausgeführt worden, alles musste schnell ablaufen. An einen sich evtl. in der Jacken/Hosentasche befindlichen Ausweis hat niemand gedacht.

@Ocelot
Dass beide stark angetrunken waren kommt von seiner Aussage.
Dass das Radio laut aufgedreht war, kommt von seiner Aussage.
Dass er einmal geklingelt hat, kommt von seiner Aussage.
Genau…alles Aussagen, welche nicht überprüft werden können.

@Vernazza2013
Mysteriöses Verbrechen: Hinweise nach «Aktenzeichen XY»
Aus dem Bericht:

@Vernazza2013 vom 09.01.2014 um 16:56 aus WDR Studio Aachen

Laut Staatsanwaltschaft Aachen haben sich Personen gemeldet, die bisher noch unbekannt waren. Viele Hinweise seien neu. Denen werde jetzt nachgegangen, sagt Staatsanwalt Jost Schützeberg. Offenbar konzentrieren sich die Ermittler jetzt auf eine andere Seite im Leben des Landwirtes.

Der 42-Jährige soll in früheren Jahren auch mit Drogen gedealt und in fragwürdige Geschäfte verwickelt gewesen sein.
_______________________________________________________________________________

Das ist für mich der springende Punkt. Ich vermute, es bestanden evtl. noch Kontakte in die „Szene“.

In xy wurde mitgeteilt, er „galt“ als clean. Mag durchaus sein, doch das bedeutet nicht, dass er weiterhin in dem Bereich „tätig“ wurde. Evtl. ein Nebenverdienst…in Bezug auf den Fund der Briefumschläge auf dem Dachboden.

Der Freund, mit dem er angeblich am letzten Abend gefeiert hatte, war evtl. involviert und hatte evtl. nicht allein mit Bonnie den Abend verbracht.

Alle bisherigen Erkenntnisse stützen sich auf seine Aussage. In der Dealerszene zu ermitteln…fast aussichtlos.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

13.01.2014 um 22:38
@YinYang
Zitat von MauroMauro schrieb:Sein Ausweis lag ja direkt neben dem Fundort der Leiche. Ich frage mich, warum ihn der Täter nicht hat verschwinden lassen, um somit Zeit zu gewinnen. Bonnie wäre somit sicher nicht so schnell identifiziert worden.
Die Tat ist in den frühen Morgenstunden ausgeführt worden, alles musste schnell ablaufen. An einen sich evtl. in der Jacken/Hosentasche befindlichen Ausweis hat niemand gedacht.


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14.01.2014 um 07:00
Das Bewusstsein, alkoholisiert mit dem Auto noch heimzufahren ist in ländlichen Gegenden nicht stark ausgeprägt :-(
"Ich fahr ja nicht weit"...


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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

14.01.2014 um 08:46
Zitat von AxelFAxelF schrieb:Das Bewusstsein, alkoholisiert mit dem Auto noch heimzufahren ist in ländlichen Gegenden nicht stark ausgeprägt :-(
"Ich fahr ja nicht weit"...
Gepaart mit der Tatsache, dass dann meist auf der Strecke auch kaum andere Autos unterwegs sind, ist das bis zu einem gewissen Grad der genossenen Alkoholmenge ja sogar irgendwie nachvollziehbar. Da man auf dem Land ohne Auto ziemlich aufgeschmissen ist und dann, wenn man sein Auto stehen lässt, auch fürs Abholen des Wagens am nächsten Tag meist eine andere Mitfahrgelegenheit braucht, überlegt man sich dann wahrscheinlich eh 3x, ob man wirklich nicht mehr fahren kann oder es nicht doch irgendwie noch geht. Ich muss zugeben, dass ich mich in jungen Jahren auch das eine oder andere Mal aus solchen Gründen hinter das Steuer gesetzt habe, obwohl ich das eigentlich nicht mehr gedurft hätte. Würde ich heute auch nicht mehr machen.


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Der rätselhafte Mordfall an Michael H. Bonnie (2012 Aachen-Sief)

14.01.2014 um 08:51
Wenn das Opfer Zuhause nicht von der Mutter, sondern von der Ehefrau erwartet worden wäre, würde man in Erwägung ziehen, dass DIE ihn getötet hat. Stinkesauer in Empfang genommen, als er angetrunken (besoffen?) viel zu spät nach Hause kam, durch die lange Warterei regelrecht reingesteigert in diese Wut... Das würde erklären, warum dem Freund keiner aufmachte, als er klingelte, dann wäre der einzige Mitbewohner ja in der Zeit schwer beschäftigt gewesen. Bei einer Mutter kommt man nicht auf den Gedanken, wobei es aber auch SOLCHE Fälle gibt (siehe die Mutter aus Hattingen, die ihren eigenen erwachsenen Sohn erschlagen und zerstückelt hat, weil er sie jahrelang nur terrorisiert hatte).


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14.01.2014 um 11:06
@diegraefin

Hallo, meinst Du die Mutter hätte den Sohn zum Bach schleppen können? Mit einer Schubkarre schon.


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14.01.2014 um 11:23
Die Mutter und ihr Sohn betrieben wohl eine Pferdepension und der Kanal fängt an der Pferdewiese an .
Man vermutet dass durch das Hochwasser der Kanal so voll mit Wasser war, dass die Leiche dort weggespült wurde.Mich wundert ja nach wie vor ,dass von Michael nur noch vereinzelte Skletteile übrig blieben und daher die Todesursache nur annähernd bestimmt werden konnte. Man geht von einer Messerattake aus ,weil man im Rippenbogen Kerben entdeckt hat. Es könnte genauso ein anderes Tatwerkzeug vom Hof gewesen sein (Mistgabel,Schaufel),sodass das Opfer schwer verletzt wurde und weggelaufen ist im betrunkenen Zustand und in den Bach gefallen ist.
Meinst du @diegraefin man hätte schon mit einer entsprechenden Tatwaffe auf ihn am Hof gewartet?
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich wie Reitstallbesitzer im Allgemeinen gestrickt sind. Alles andere als zart beseidet und da geht es auch oft genug recht grob zu .Kennt ihr den Begriff "Flintenweiber"?


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14.01.2014 um 11:47
Zitat von GranolaGranola schrieb:Meinst du @diegraefin man hätte schon mit einer entsprechenden Tatwaffe auf ihn am Hof gewartet?
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich wie Reitstallbesitzer im Allgemeinen gestrickt sind. Alles andere als zart beseidet und da geht es auch oft genug recht grob zu .Kennt ihr den Begriff "Flintenweiber"?
Man weiß es nicht. Wäre interessant, ob Hubert B. auf dem Hof am nächsten Tag hätte mithelfen sollen. Es wäre dann schon ärgerlich, wenn diese "Hilfe" erst nachts um 4 Uhr angetrunken heimkommt und man sich so schon 3x ausrechnen kann, dass er am nächsten Tag nicht mitarbeiten kann - sollte dies öfter vorkommen, wäre es eine Erklärung, warum man evtl. vor lauter Wut nicht hätte schlafen können. Aber dann müsste schon einiges im Vorfeld im Argen gewesen sein familiär gesehen, denn wütend hin oder her, dass eine Mutter den eigenen Sohn in Mordabsicht erwartet, wäre schon Präzedenzfall-Verdächtig. Totschlag im Affekt ja, aber auf dem Hof mit Waffe lauern wäre schon ungewöhnlich für eine Mutter. Aber vielleicht hatte sie ja nur zufällig ein Messer zum Hufeauskratzen in der Hand, als er ankam?! *irony off*

Wobei ich jetzt auch sagen muss, dass ich rein von meinen persönlichen Erfahrungen her die Reiterhof-Klientel auch als einen ganz eigenen und teils im sozialen Umgang mit anderen Menschen (die keine Pferdenarren sind) auch merkwürdigen Menschenschlag bisher erlebt habe.


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14.01.2014 um 11:50
Da fällt mir gerade ein: Es gibt ja auch so kranke Typen, die Pferde auf den Koppeln nachts angreifen/abstechen. Wäre mal interessant, ob sowas im Umkreis von Aachen auch damals vorkam. Theoretisch könnte er dann ja auch jemanden mit so einer Absicht bei seiner Heimkehr in Flagranti erwischt haben, stieg aus dem Wagen aus, um nachzusehen, was da los ist, und bekam dann selbst das Messer zu spüren, das derjenige eigentlich gerade gegen ein Pferd einsetzen wollte.


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14.01.2014 um 12:07
@diegraefin
Kann deine Gedanken auch sehr gut nachvollziehen. es könnte auch sein, dass Michael die Mutter aus dem Schlaf gerissen hat und rausgeklingelt hatte,weil er ja angebl. keinen Haustürschlüssel dabei hatte.
Auf so einem Pferdepensionshof muss jeder mithelfen ganz egal ob alt oder jung und an welchem Tag. Das ist üblich in der Landwirtschaft und gerade Pferdehöfe sind noch penibler ,weil dort Fremdpferde eingestellt sind mit entsprechendem anspruchsvollerem Klientel, eben keine Schweinemastanstalt.


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14.01.2014 um 17:21
@Granola
In dem Fall hätte er aber das Auto normal parken können und abschliessen können, ausser er hätte nen Schlüssel für die Garage gebraucht oder so...


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egaht ehemaliges Mitglied

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15.01.2014 um 00:39
ich frage mich warum andere spekulationen,zumal auch noch schwachsinnig, nicht gelöscht werden
eine auf die 70 zu gehendes altes schwaches mütterlein,soll ihren kräftigen,fleissigen
sohn,der auf dem hof zudem unabdingbar ist erschlagen
pferdequäler könnten es auch gewesen sein,die pferde nachts auf den koppeln brutal
niederstechen.problem in unseren fall:anfang märz stehen nachts draussen keine pferde


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15.01.2014 um 00:55
@egaht
So alt und schwach kann das Mütterlein nicht gewesen sein. Sie hatte einen Pferdehof bewirtschaftet.
Nein es hat ja niemand sowas behauptet was du vermutest. Der Sohn hätte auch nur verletzt im angetrunkenen Zustand in den Bach fallen können,wobei er vlt vorher von IRGENDJEMAND vom Hof abgefangen wurde und attakiert wurde z.B mit einer Forke statt mit einem Messer.Oder einen Huftritt mit Eisen von einem Pferd?Vlt kam er nicht mehr ins Haus und mußte im Stall schlafen ? .
Man weiß nur es sind Kerben in den Rippen nachweisbar,mehr nicht lt. GM
Es könnte eine Reihe unglücklicher Umstände zum Tod geführt haben,welche natürlich nachgegangen werden muß.


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