@kf1801Mit Erstaunen habe ich deinen Kommentar gelesen.
Was ich am 26.10 2013 Seite 2/ 19:19 h kommentiert habe, dazu stehe ich weiterhin.
Dieser Fall wurde von
@Rakete04 aufgriffen und zur Diskussion gestellt.
Jeder hat also das Recht, seine Meinung zu diesem Fall zu kommentieren.
In meinem Kommentar habe ich die vermisste Frau in Ehren gehalten, betr. ihrer langen Tätigkeit im SOS-Kinderdorf. Mir ist bewußt, dass die Tätigkeit sehr anstrengend ist, doch man hat freie Berufswahl. Niemand wird dazu gezwungen.
Von einem derartig gelagerten Fall habe ich bisher aus der SOS-Kinderdorfbranche noch niemals gehört.
Wenn sich eine Kinderdorfmutter überfordert fühlt, krank wird, ist der erste Weg zu einem Arzt ratsam. Dieser wird sodann eine Therapie betr, burnout einleiten und die Dame beraten.
Der zweite Weg führt zum Arbeitgeber, um diesen zu informieren.
Der Frau wäre mit Sicherheit eine Kur genehmigt worden, es hätte so viele Optionen gegeben. Wären diese genutzt worden, hätten wir den Fall hier nicht diskutiert.
Das Gegenteil ist eingetreten, die Frau verschwand ohne Kommentar spurlos und versetzte ein ganzes „Dorf“ in Angst und Schrecken. Jeder hatte sich Sorgen gemacht.
Man darf doch wohl, unter diesen Umständen, das Verhalten dieser Frau als sehr fragwürdig bezeichnen dürfen. Daher meine Vermutung, dass sie evtl. massive Probleme hat und sie schnellstens gefunden wird, damit ihr geholfen werden kann.
Stattdessen wird ein Brief von ihr präsentiert, mit dem Inhalt, dass sie ein neues Leben anfangen will. Ohne vorher die korrekte Auflösung ihres Arbeitsverhältnisses
In die Wege zu leiten?
Natürlich kann diese Frau machen, was sie will, doch es ist nicht in Ordnung, dass sie nun auch noch „gesucht“ werden muß.
Da ich mir dieses Gebaren nicht vorstellen und nachvollziehen konnte, hatte ich vermutet, dass sie evtl. den Brief (ohne Absender) nicht geschrieben, oder unter besonderen Umständen geschrieben hat.
Das ist mehr als ungewöhnlich, was in diesem Fall passierte.
Nochmals, die Frau in allen Ehren, doch ihre Vorgehensweise kann ich nicht tolerieren, erst dann , wenn bekannt ist, aus was für einem Grund jemand so handelt.
Doch es ist sicher alles in Ordnung!
Ich kann ihr und den „Kindern“ und Verwandten nur alles Gute wünschen!