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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Obst, Halle(westfalen) ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 07:24
Jedenfalls sollte man die Karte, wenn sie den letzten Schliff hat, bei Lawine in die Sammlung mit reinpacken, damit man sie später wieder findet.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 07:27
@MrSmith
ja, da hast Du Recht; auch erscheint mir die Entfernung auf dem Steinhausener
Weg bis zum Knick zu lang. Und das Rad lag ja hinter dem Abknick bei den
Trafo-Häuschen.........


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 07:40
@conita1946

Ich frage mich auch, wozu diese Eile? Immerhin ist ja bis dato nicht einmal der Todeszeitpunkt eindeutig geklärt und es ist auch noch nicht erwiesen, daß Herr Obst tatsächlich der Täter ist. Somit hätte Frau Obst theoretisch sehr wohl, wie das hier schon diskutiert wurde, kurze Zeit vorher gestorben sein und dann erst nachträglich in der Mulde erschossen worden sein können oder aber sie hätte noch kurz irgendwo gefangen gehalten worden sein können. Bei Herrn Obst als Täter fielen diese Varianten weg, aber wenn er es nicht war, dann rückten hier nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Polizei wieder einige andere Möglichkeiten in den Bereich des Denkbaren. Nachdem also noch einige Fragen an Frau Obst offen waren, warum wird sie dann schlußendlich mundtod gemacht. Sie hätte ihren Mann doch vielleicht sogar noch entlasten können, wenn man denn gewußt hätte, wonach man suchen müsste. Oder sehe ich das jetzt falsch?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 07:42
Oder ist das jetzt eine Sparmaßnahme gewesen? Dann kann man ja theoretisch nicht mehr sehr viel erwarten?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 07:46
@Blaufeder
Zitat von BlaufederBlaufeder schrieb:Man könnte, wenn mit der Waffe eine Straftat begangen wird, eine Mitschuld bekommen. (Fahrlässige Tötung.) Insofern würde eine Schutz Behauptung Sinn machen, aber nicht wenn sie dann dazu führt, dass ich wegen vorsätzlicher Tötung angeklagt werde...
Das ist grundsätzlich richtig, aber es könnte noch ein Aspekt eine Rolle spielen, warum ich als Beschuldigter und vormaliger illegaler Waffenbesitzer nach der Festnahme erst einmal schweige.

Angenommen, ich habe die Waffe vor ein paar Wochen einer anderen Person überlassen, weil ich für sie keine Verwendung mehr hatte und endlich auf diese Weise das Problem des illegalen Besitzes aus der Welt schaffen wollte. Jetzt erfahre ich, dass mit dieser Waffe ein Mensch getötet worden ist. Dann weiß ich nicht, welche Angaben dieser neue Besitzer der Waffe gegenüber der Polizei machen wird, wenn ich mich durch Benennung dieses neuen Waffenbesitzers quasi entlasten möchte.

Stellen wir uns vor, diese Person hat das Tötungsdelikt begangen, erklärt aber (wahrheitswidrig, weil sie wiederum ihre Schuld "mindern" möchte), nicht aus eigener Initiative getötet zu haben, sondern von mir, dem ehemaligen Waffenbesitzer, angestiftet worden zu sein und zu diesem Zweck die Waffe von mir erhalten zu haben. Dann stehe ich rechtlich schlechter dar als wenn ich schweigen würde.

Vor meinen Angaben zum neuen Waffenbesitzer lautete der Tatvorwurf nämlich auf Totschlag, weil die Staatsanwalt keine Mordmerkmal nachweisen kann. Nach der Vernehmung des neuen Waffenbesitzers und dessen Aussage über die Anstiftung würde aber (eher) ein Mord und nicht ein Totschlag vorliegen. Als Anstifter würde diese verschärfte Qualifikation, ausgelöst durch die Lüge des neuen Waffenbesitzers, die ich nicht widerlegen kann, zu meinen Lasten gehen, denn § 26 StGB bestimmt: "Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat."


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 08:58
@noctua
Sehr interessanter Ansatz! Zumal der fiktive Täter auch mit vielen Informationen versorgt wäre, die ihm die Aussage vereinfachen würden.

Insgesamt, insbesondere beim Betrachten der neuen Karte, wirkt das Abgreifen der Frau Obst fast wie eine "Hetzjagd". Das ganze irritiert mich etwas.

Was muss in einer Familie vorfallen, dass man so eiskalt und brutal die eigene Frau zu Tode bringt, mit der man fast 30 Jahre zusammen ist? Es fällt mir sehr schwer, mir das vorzustellen. Wohl habe ich einige Ideen, aber was kann so schwer wiegen, das in die Tat umzusetzen?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 09:24
zur Karte:
Der Fundort des Rades ist am Ende der Kurve des Steinhausener Weges, kurz bevor die Gärten anfangen.
Der Paulinenweg an der Bahnschiene entlang kann m.M.n. mit dem Auto befahren werden. Nicht unbedingt offiziell, aber ich habe da zumindest vom Parkplatz aus ein Fahrzeug Richtung Arrode fahren sehen.

zur Freigabe der Leiche:
Die Todesursache wurde eindeutig festgestellt, toxikologische und forensische Untersuchungen wurden durchgeführt. Dann wird die Leiche freigegen, das ist normal

zur Tat:
Ich gehe davon aus, dass die Waffe im Sack transportiert wurde, das Futteral lag wahrscheinlich noch unterm Bett um das Vorhandensein der Waffe vorzutäuschen. Die Waffe hielt er auch bis zum Schluss im Sack vor seiner Frau versteckt und hat sie erst im Wald rausgenommen. Bis dahin ging sie wahrscheinlich noch halbwegs freiwillig mit ihm, vielleicht für eine Aussprache. Mord durch den eigenen Ehemann glaubt man wahrscheinlich erst dann wenn er mit der Waffe vor einem steht. Trotz der Mitnahme der Waffe glaube ich nicht an eine lange geplante Tat, sondern denke, dass der Impuls durch einen Streit am frühen Morgen zu Hause entstanden ist. Er hat sich sicher da noch keine Gedanken gemacht, wie er einen Mord vertuschen könnte, denn ob es wirklich dazu kommen würde, war zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht ganz klar. Da war wohl nur Wut.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Waffe erst nachträglich auf die Leiche gelegt wurde, nachdem der Sohn ihr Fehlen bemerkt hatte. Bis dahin war es ein ganz normaler ungeplanter Mord aus einem Streit resultierend. Als klar war, dass der Sohn sowieso wusste, dass die Waffe weg war, musste sie mit dem Verschwinden in Verbindung gebracht werden. Heimlich zurücklegen, wie vielleicht geplant, konnte er sie ja nun nicht mehr.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 09:38
@shirleyholmes

Da sie aber nur noch 8 Zeitungen hätte verteilen müssen, hätte sie das sicher auch erst einmal gemacht. Nur wegen einer dringenden Aussprache mit dem Ehemann hat diese Frau sicher nicht ihre Arbeit vernachlässigt - die Klärung eines Streits hätte die kurze Zeit warten können.
Auch hätte sie, wenn es denn so gewesen sein sollte, ihr Fahrrad nich einfach auf den Weg gelegt, sondern ordnungsgemäss abgestellt. Ich denke diese Version passt so nicht...


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 10:16
@fortylicks
@MrSmith
@shirleyholmes

Den Fundort des Fahrrads habe ich geändert,lade die neue Karte aber erst heute nachmittag
hoch.

@shirleyholmes
Zitat von shirleyholmesshirleyholmes schrieb:Der Paulinenweg an der Bahnschiene entlang kann m.M.n. mit dem Auto befahren werden.
Wie ist der Streckenabschnitt denn gegen unbefugtes befahren gesichert?
Schranke (mit Vorhängeschloß) ; rot/weiße Pömpel ; oder nur ein Verbotsschild ?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 10:38
@antidot
Dieser Abschnitt des Paulinenweges ist eigentlich nur die Zufahrt zu der leer-
stehenden Villa des Firmenchefs der Firma Storck. Dieser geht dann nach rechts
ab - und geradeaus wird ein Radweg daraus, der direkt an den Bahngleisen lang-
führt und auf der Straße Klingenhagen/Arrode herauskommt.
Eigentlich fahren dort - auf dem Radweg - keine Autos lang.........


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 10:39
.........man kann das auf Deiner zuletzt eingestellten Karte auch ganz deutlich
sehen. Das rot-gepunktete ist der Radweg!


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 10:51
@shirleyholmes

Deine Version ist ebenfalls nachvollziehbar, bis zu dem Punkt, wo die Waffe nachträglich auf die Leiche gelegt wird, weil der Sohn sie vermisst. Das wäre ja nun wirklich das aller letzte, was man in diese Situation täte. Dann wird man ja wohl tunlichst genau das Gegenteil tun und die Waffe verschwinden lassen und diese nicht auch noch nachträglich auf die Leiche legen und so einen Zusammenhang zu sich als Mörder herstellen. Und einen Selbstmord hätte Herr Obst nachträglich als Waffenkenner dann anders inszeniert. Mindestens hätte er die Waffe dann richtig und zwar den Rückschlag einkalkulierend, etwas weiter weg platziert und seiner Frau Handschuhe angelegt oder etwas in der Art.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 10:53
Zitat von conita1946conita1946 schrieb:Da sie aber nur noch 8 Zeitungen hätte verteilen müssen, hätte sie das sicher auch erst einmal gemacht. Nur wegen einer dringenden Aussprache mit dem Ehemann hat diese Frau sicher nicht ihre Arbeit vernachlässigt - die Klärung eines Streits hätte die kurze Zeit warten können.
Auch hätte sie, wenn es denn so gewesen sein sollte, ihr Fahrrad nich einfach auf den Weg gelegt, sondern ordnungsgemäss abgestellt. Ich denke diese Version passt so nicht...
Herr Obst hat sie ja während ihrer Runde unterbrochen und ist mit ihr in den Wald gefahren. Wie heftig der Streit war, wissen wir nicht, aber ich denke er war schon heftig genug und beinhaltete schon Tätlichkeiten am Fahrradfundort. Aber an eine Ermordung dachte Frau Obst da sicher noch nicht.

Re: Weg entlang der Bahnschienen. Ich bin ihn nicht komplett durchgegangen, habe da nur ein Fahrzeug reinfahren gesehen. Ob dann der Radweg abgesperrt ist, weiß ich nicht. Wenn nicht, kann man sicher dort entlang fahren auch wenn es nicht erlaubt ist. Der relativ große Umweg, der ansonsten zu fahren wäre, verleitet sicher einige, da entlang zu fahren, wenn möglich.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 10:55
@Septimo
Wenn es sowieso einen Zeugen gibt, der die Waffe dem Haushalt zuordnen kann, und der weiß, dass sie verschwunden ist, versucht man doch dafür eine logische Erklärung zu bieten, und die Einzige in diesem Fall ist, es wie einen Selbstmord aussehen zu lassen.

Der Hellste scheint er nicht zu sein und mit solchen Fällen hat er sich im Gegensatz zu uns auch sicher nie befasst.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 11:09
@shirleyholmes

Es gibt auch noch andere logische Erklärungen, die er seinem Sohn hätte präsentieren können, schließlich vermutet ein Sohn freiwillig nicht gleich das Schlimmste. Aber wenn man schon einen Selbstmord inszeniert, dann doch wohl so, daß er für die Polizei glaubhaft ist. Und dazu ist Herr Obst, der hunderttausendmal geschossen hat, ja wohl mit absoluter Sicherheit in der Lage. D.h. für mich, er hätte die Waffe niemals so auf seine Frau gelegt, ob er jetzt nun ansonsten der Hellste ist oder nicht.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 11:18
Ich habe grundsätzlich Probleme damit nachvollziehen zu können, warum Herr Obst zur Tötung seiner Frau eine Waffe benutzt haben sollte über dessen Existenz im Haushalt noch ein weiteres Familienmitglied nicht nur Bescheid wusste sondern die Waffe auc h recht gut kannte, weil er sie öfters in die Hand genommen hatte wenn er das Futteral der Waffe benutzen wollte.

Weiterhin kann ich nicht nachvollziehen wieso Herr Obst die Waffe dann auch noch auf der Leiche ablegte, so dass die Kripo sie fotografieren und dem Familienangehörigen Fotos vorlegen konnte.

Das macht doch keinen Sinn , im Gegenteil kein Mensch würde so etwas tun, und Herr Obst scheint über ganz normale geistige Fähigkeiten zu verfügen.

Es hätte sicher genug andere Möglichkeiten gegeben sich der Ehefrau zu entledigen, wenn es darum gegangen wäre.

Bleibt die Möglichkeit, dass es sich um eine Tat im Affekt gehandelt haben könnte, dagegen sprächen aber eindeutig die Angelschnüre .

Und es spricht eigentlich auch dagegen, dass die Tat nicht in der Nähe des Fahrradfundortes geschah, denn dort kam es zum Streit und dort wurde das Handy gefunden.

Wenn man nur miteinander reden wollte und dieses Gespräch dann eskaliert ist, warum hatte er die Waffe bereits dabei? Und warum diese und keine der anderen sich im Hause befindlichen Waffen?

Warum liess er sie nicht noch die letzten paar Zeitungen austragen?

Warum wurde das Handy zurückgelassen?

Irgendwie erscheint es mir so. als würden die verschiedenen Ereignisse und Fakten nicht zusammenpassen ginge man von einer Tötung durch den Ehemann aus.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 11:26
Und nach wie vor gibt es ja nicht einmal offizielle Hinweise dahingehend, daß überhaupt der Haussegen bei der Familie Obst schief hing und zu Mord gehört da schon einiges mehr.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 11:28
Zitat von SeptimoSeptimo schrieb:Es gibt auch noch andere logische Erklärungen, die er seinem Sohn hätte präsentieren können
Nehmen wir mal an, der Streit begann im Schlafzimmer, der Sohn hat ihn mitbekommen. Die Mutter verlässt das Haus und einige Zeit später der Vater. Der Vater kommt zurück und die Mutter nie mehr. Der Sohn prüft die Waffe und sie fehlt. Welche andere logische Erklärung, außer einem Selbstmord, hätte der Vater noch präsentieren können?

Abgesehen davon, dass es sich hier wohl um Totschlag und nicht um Mord handelt, gibt es hunderttausende von Familien, in denen heftige Auseinandersetzungen ausgetragen werden, die aber nie an die Öffentlichkeit dringen. Ostwestfalen sind sicher nicht die Offensten wenn es um persönliche Beziehungen geht.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 11:32
@shirleyholmes

Wenn es so war, dann weißt Du mehr als wir. Es wird vermutlich ganz anders gewesen sein. Immerhin bestreitet der Sohn ja mittlerweile seinen Vater überhaupt an dem Morgen gehört zu haben. Daraus folgt für mich, daß er auch keinen Streit gehört haben kann an dem der Vater beteiligt war.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 11:33
Ich habe versucht, mit Hilfe der Pressemitteilungen der Polizei und Zeitungsberichten einen gewissen Überblick über den zeitlichen Ablauf der Ereignisse am 16. April zu gewinnen. Ich weiß nicht, ob es mir geglückt ist, aber ich stelle die erste Version einfach einmal ein:

af36fd FallObst20130416v1


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