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Todesfall ohne Leiche

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Ehemann ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 13:03
Wieder ist eine Frau spurlos verschwunden, wieder heisst es sie hätte sich ins Ausland abgesetzt ohne irgendwelche Beweise. Die Kripo Bielefeld (Graf/Liebs/Amtenbrink) ermittelt.

Was meint ihr wie sich dieser Fall entwickeln wird? Ausser Leichenspürhunden, die lt. Radio heute wohl dort angeschlagen hätten gibt es bisher keine Indizien für einen Mord.

Todesfall ohne Leiche
Rietberger (67) wegen Verdachts des Totschlags an seiner Frau (63) festgenommen
VON MATTHIAS GANS

Hier in einer Siedlung im Rietberger Stadtteil Westerwiehe lebte die Vermisste mit ihrem Ehemann seit zwei Jahren.


Kreis Gütersloh. Einem dubiosen Todesfall ohne Leiche sind die Polizeikommissariate Gütersloh und Bielefeld auf der Spur. Es geht um eine bereits seit Dezember 2012 verschwundene 63 Jahre alte Frau aus Westerwiehe. Erst Ende März wurde eine Vermisstenanzeige gestellt, allerdings nicht vom Ehemann, sondern von besorgten Angehörigen.

Aufgrund der ermittelten Umstände und der dann getroffenen Feststellungen verdichtete sich der dringende Tatverdacht, dass der Ehemann seine Frau umgebracht hat. Am vergangenen Donnerstag hat die Polizei den 67 Jahre alten Gatten wegen dringenden Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft genommen. Von der Ehefrau fehlt noch immer jede Spur.

Ein Polizeisprecher bestätigte die Exklusivinformationen der Neuen Westfälischen und gab an, dass unter der Leitung des Polizeipräsidiums Bielefeld eine Mordkommission eingerichtet worden sei. Die Bielefelder Kriminalpolizei und Spurensicherung hat das Einfamilienhaus des Paares, die Garage und das Gartenhaus durchsucht und versiegelt.

Aus ermittlungstaktischen Gründen würden derzeit keine weiteren Hinweise gegeben, heißt es in einer am Sonntagnachmittag verbreiteten Polizeimeldung. Zu dem weiteren Erkenntnisstand (und möglichen Fragestellungen der Polizei) werde zeitnah eine ausführlichere Mitteilung erfolgen.

Bei der 63 Jahre alten Frau handelt es sich um eine ehemalige Vorstandssekretärin der Bertelsmann AG und der Bertelsmann-Stiftung. Marion L. wird von früheren beruflichen Wegbegleitern sehr offene und fröhliche Frau bezeichnet. Sie arbeitete als Chefsekretärin für den verstorbenen Firmenpatriarchen Reinhard Mohn, sowohl während dessen Amtszeit als Aufsichtsratsvorsitzender der Bertelsmann AG als auch nach seinem Wechsel in die Bertelsmann-Stiftung.

Als Assistentin der Geschäftsleitung war L. seit 1994 beim Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) beschäftigt. Sie war gleichsam die erste Mitarbeiterin des Gründungsgeschäftsführers Professor Dr. Detlef Müller-Böling. Beim CHE beendete Marion L. im vorigen Jahr ihre berufliche Laufbahn. Sie wurde feierlich in den Ruhestand verabschiedet.

Zuletzt leitete sie gemeinsam mit ihrem Mann Peter K. einen Hochzeitsservice, der "Heiraten ohne Stress" verspricht. Der Verdächtigte arbeitete zudem seit 1985 als freiberuflicher Finanz- und Firmenberater.

Das Ehepaar wohnte laut Aussagen von Nachbarn erst seit zwei Jahren in der Siedlung in Westerwiehe und habe wenig Kontakt zu den Menschen in der Straße gehabt. Den Nachbarn gegenüber soll der Tatverdächtige das lange Fortbleiben der Ehefrau damit erklärt haben, dass seine Frau lungenkrank sei und sich zu einer Spezialbehandlung in Spanien aufhalte.

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/8260333_Todesfall_ohne_Leiche.html

Weitere Berichte:
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/rietberg/Ehemann-soll-Frau-getoetet-haben-6f052fa8-9ffb-4066-a3e5-413eb77acab3-ds
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-04-07-ehemann-festgenommen/613/


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 14:36
In dem Fall spricht meiner Meinung einiges dafür, dass der Ehemann tatsächlich etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun hat. Alles andere erscheint mir auf den ersten Blick eher unlogisch. Wenn die Frau wirklich schwer krank war, wäre es wohl nicht gerade einfach für sie gewesen, sich abzusetzen, da sie ja bestimmt eine intensive Behandlung braucht. Sie hätte sich damit selbst in Gefahr gebracht, und warum sie dieses Risiko eingehen sollte, dafür sehe ich keinen Grund.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 15:16
Vielleicht wurde sie ja sogar erlöst von ihren Qualen, wer weiß, ob die beiden sich da nicht vorher abgesprochen haben. Man schreibt ja , dass sie eine sehr harmonische Ehe geführt haben.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 15:26
Das halte ich zwar auch nicht für unmöglich, aber dafür wäre es ja nicht nötig, dass sie auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Er hätte z.B. danach Polizei und Notarzt informieren können, nachdem seine Frau bzw. sie beide das getan haben, wozu sie sich entschlossen haben. Wenn Sterbehilfe bzw. Hilfe zum Selbstmord aus Liebe der Grund war, möchte man doch gerade dann ein ordentliches und würdevolles Begräbnis für seine Frau und will auch die Angehörigen, speziell den Sohn, nicht im Unklaren über ihren Verbleib lassen.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 17:33
Ich denke dass die Widersprüche zu ihrem Verbleib auf den Mann deuten. Einerseits ihn verlassen mit einem brasilianischen Arzt, andererseits wg. Lungenkrankheit in Spanien. Da muss ja mindestens eins gelogen sein.

Außerdem halte ich Leichenspürhunde für nicht bestechlich und sehr genau:
Im Fall der verschwundenen Frau aus Westerwiehe werden dringend Zeugen gesucht. Die Gütersloher Polizei und die Bielefelder Staatsanwaltschaft gehen weiter davon aus, dass der Ehemann die 63-Jährige getötet hat. Seit Dezember wird die Frau bereits vermisst. Bei den Durchsuchungen der Polizei haben die Leichenspürhunde sowohl im Haus, als auch im Wagen des Ehemannes angeschlagen. Außerdem haben die Ermittler Blutspuren entdeckt. Die Frau wurde zuletzt bei einem Pensionärs-Treffen in Gütersloh gesehen. Der Mann bestreitet die Vorwürfe. Er gab an, seine Frau habe ihn für einen brasilianischen Arzt verlassen.
http://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detail-ansicht/article/neuigkeiten-im-fall-der-verschwundenen-frau-aus-westerwiehe.html


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 17:35
sieht stark nach Tötung durch den Ehemann aus.

Aber ob die Kripo Bielefeld/Gütersloh das geregelt kriegt, glaub ich nihct. Die haben dermaßen viele ungelöste Altfälle....


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 17:51
Ohne Leiche einen Mord nachzuweisen ist schwierig. Das weiß mitlerweile jeder der Zeitung liest und könnte der Grund sein, warum der Versuch eine mögliche Spontantat im Affekt als Verschwinden zu deklarieren häufiger unternommen wird, mit gewissen Erfolgschancen. Hunde alleine sind kein Beweis, allerdings mit Blutspuren zusammen, schon eher.

Trotzdem müssen zumindest Streitigkeiten nachgewiesen werden, daher auch wohl die Suche nach Zeugen.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 18:27
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/rietberg/Polizei-Wer-hat-vermisste-Frau-gesehen-4fd45ff3-37e6-446f-b67c-4ef96974dc78-ds
Polizeihauptkommissar Markus Mertens, Leiter der Mordkommission „Raps“ sagte am Dienstag bei einer Pressekonferenz: Es ist möglich, dass die vermisste Marion Landwehr-Konrad tatsächlich noch lebt. Wir ermitteln selbstverständlich in alle Richtungen."
Schreck laß nach, ich kenn die gute Frau vom Sehen...

Klar ist es auffällig, daß es zwei Versionen des Verschwindens gibt. Dennoch bleibt die Frage, wieso sich die Angehörigen erst drei Monate später gerührt haben. Und daß der Haftbefehl auf Totschlag und nicht auf Mord lautet, ist auch interessant.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 18:32
Zudem hätten Leichenhunde am Autokofferraum des Mannes angeschlagen, sagte Staatsanwalt Veit Walter.

Darum sei Haftbefehl beantragt und erlassen worden. Leichenhunde könnten sich aber auch irren, räumte Mertens ein. "Es ist möglich, dass Frau L. tatsächlich noch lebt. Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte er. "Wenn die Frau aber tot ist, dann gehen wir davon aus, dass das Fahrzeug zum Transport verwendet wurde."

Es gebe keine Hinweise auf einen Kampf. Das Mobiltelefon der Frau sei lange nach ihrem Verschwinden im Raum Rietberg eingeloggt gewesen. Genaue Verbindungsdaten lägen aber noch nicht vor.

Der Anwalt des 67-Jährigen, Holger Rosteck, sagte auf Anfrage, sein Mandant gehe davon aus, dass seine Frau noch lebe. Auf einer gemeinsamen Reise im Mai 2012 habe man in Dubai einen brasilianischen Arzt kennengelernt. Marion L. leidet an einer Lungenkrankheit. Am 20. Dezember habe sich die Frau zusammen mit dem Arzt von ihm verabschiedet. Zudem habe Marion L. ihm gesagt, dass sie sich sowohl als Patientin als auch als Frau bei dem Arzt sehr gut aufgehoben fühle.
Quelle: http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/8273304_Vermisste_Rietbergerin_Leichenspuerhunde_schlugen_an.html


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 19:33
Zitat von ThorhardtThorhardt schrieb:Schreck laß nach, ich kenn die gute Frau vom Sehen...
Ja bei uns hier ist schon ganz schön was los....

Ich frage mich gerade was der Ehemann mit der sicher nicht unbeträchtlichen Rente seiner Gattin gemacht hat. Wurde die irgendwohin geschickt oder hat er die Zahlungen einfach einkassiert?

Und wo war der Sohn an Weihnachten? Hat er sich nicht früher gefragt wo seine Mutter ist?

Die Polizei sagt zwar ein Leichenhund könne sich irren, glaubt aber wohl selbst nicht daran. Ich persönlich kenne keinen Fall wo ein falscher positiver Alarm gegeben wurde, höchstens wurden Spuren NICHT gefunden, weil sie nicht mehr in genügend hoher Konzentration vorhanden waren, aber wenn ein Hund anschlägt - und in diesem Fall waren es ja wohl mindestens zwei, dann gab es auch mal irgendeine Leiche im Haus.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 19:39
Hat jemand ne Ahnung warum hier die Mordkommission "Raps" heißen könnte? Bei Frau Amtenbrink wars "Korn" weil sie im Kornfeld gefunden wurde, bei Frau Graf wars "Ahorn" weil sie in der Ahornstraße wohnte. Meist haben die Namen in Deutschland ja einen Bezug zum Fall im Gegensatz zu Kriminalfällen in UK wo willkürliche Namen genommen werden.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 19:41
mir leuchtet nicht ein, warum die Polizei den Arzt, den die beiden angeblich in Dubai kennenlernte, nicht ausfindig machen konnte.
der soll sich gemeinsam mit der Frau vom Gatten ve3rabschiedet haben, demnach ist doch der Name bekannt?
Brauchen die hilfe in Gütersloh????


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 20:00
Am 18.12.2012 nahm die Vermisste an einem Pensionärstreffen der Bertelsmann-Stiftung teil. Der genaue Teilnehmerkreis sowie die Größe und die Örtlichkeit, an der diese Weihnachtfeier stattgefunden hat, stehen bislang noch nicht fest.
Nach Auskunft der Bertelsmann-Stiftung hat es am 18. 12. 2012 kein offizielles Pensionärstreffen gegeben. Allerdings besuchte die Vermisste am Vormittag des 18.12. ihre ehemaligen Kollegen im Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), Verler Straße 6, in Gütersloh. Dort hat sie einen Kuchen abgegeben und die Räumlichkeiten gegen 11.30 Uhr mit unbekanntem Ziel verlassen.
Hier der Link zu den offiziellen Polizeistellungnahmen

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/23127/polizei-guetersloh

Um die Arbeit der Polizei zu beurteilen ists wohl noch ein wenig zu früh zumal auch aus ermittlungstaktischen Gründen vieles nicht berichtet wird. Aber dass sie den Ehemann nach der erfolgten Suche mit Leichenspürhunden verhafteten, zeigt ja, dass sie sich relativ sicher sind. Nur ohne Leiche wirds schwierig. Ich hätte ihn vielleicht erst einmal observiert...

zum Arzt: der muss ja garnicht existieren.. sind ja nur Aussagen des Ehemanns bisher.

Mich erinnert alles stark an Gertrud Ulmen und ein wenig an einen anderen Fall, der hier nicht genannt werden darf.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 20:08
Es kann aber auch durchaus möglich sein, dass die Leichenspürhunde auf anderen Leichengeruch angeschlagen haben, vielleicht ist mal jemand in dem Haus eines natürlichen Todes verstorben oder ein Haustier oder ist das ausgeschlossen?


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 20:09
Tiere sind wohl ausgeschlossen, die Hundespezialisten reagieren nur auf menschlichen Verwesungsgeruch und wenn jemand anderes im Haus verstorben wäre, hätte der Ehemann das sicher aufklären können und er säße jetzt nicht in Haft.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 20:13
Die Hunde schlugen auch am Kofferraum an, da gibts für mich keine Zweifel mehr.
Gütersloh (dpa/me). Im Fall der seit Dezember verschwundenen 63 Jahre alten Marion L. aus Rietberg-Westerwiehe (Kreis Gütersloh) haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstagnachmittag erste Einzelheiten bekanntgegeben. Weiterhin unklar bleibt allerdings der Verbleib der Frau.

"Wir wissen nicht, wo wir anfangen sollen zu suchen", sagte der Leiter der Mordkommission, Markus Mertens, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Gütersloh. Darum sei man auf Hinweise angewiesen.

Die Ermittler gehen nach wie vor davon aus, dass der 67-jährige Peter K. seine Frau umgebracht hat. Bei der Durchsuchung des Hauses hätten Leichenspürhunde angeschlagen, ein Test der Räumlichkeiten nach Blutspuren sei positiv verlaufen. Zudem hätten Leichenhunde am Autokofferraum des Mannes angeschlagen, sagte Staatsanwalt Veit Walter.

Darum sei Haftbefehl beantragt und erlassen worden. Leichenhunde könnten sich aber auch irren, räumte Mertens ein. "Es ist möglich, dass Frau L. tatsächlich noch lebt. Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte er. "Wenn die Frau aber tot ist, dann gehen wir davon aus, dass das Fahrzeug zum Transport verwendet wurde."

Es gebe keine Hinweise auf einen Kampf. Das Mobiltelefon der Frau sei lange nach ihrem Verschwinden im Raum Rietberg eingeloggt gewesen. Genaue Verbindungsdaten lägen aber noch nicht vor.

Der Anwalt des 67-Jährigen, Holger Rosteck, sagte auf Anfrage, sein Mandant gehe davon aus, dass seine Frau noch lebe. Auf einer gemeinsamen Reise im Mai 2012 habe man in Dubai einen brasilianischen Arzt kennengelernt. Marion L. leidet an einer Lungenkrankheit. Am 20. Dezember habe sich die Frau zusammen mit dem Arzt von ihm verabschiedet. Zudem habe Marion L. ihm gesagt, dass sie sich sowohl als Patientin als auch als Frau bei dem Arzt sehr gut aufgehoben fühle. Rosteck zufolge war das Paar seit 2004 verheiratet.

Indessen hoffen die Ermittler auf Hinweise aus der Bevölkerung. Sie fragen, wann und wo die 63-Jährige zuletzt gesehen wurde. Nach Angaben der Polizei hatte die frühere Bertelsmann-Chefsekretärin am 18. Dezember 2012 ihren ehemaligen Kollegen im Centrum fpr Hochschulentwicklung (CHE) einen Kuchen gebracht und die Räumlickeiten gegen 11.30 Uhr weider verlassen. Ein offizielles Pensionärstreffen, wie zunächst von der Polizei berichtet, hatte es nach Auskunft der Bertelsmann-Stiftung an diesem Tag nicht gegeben.

Die Polizei erhofft sich Angaben zum Gemütszustand der Vermissten von weiteren Teilnehmern des Treffens.
http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/8273304_Vermisste_Rietbergerin_Leichenspuerhunde_schlugen_an.html


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 20:19
Der Name der Sonderkommission hat sich geklärt. Er bezeichnet auch hier den vermuteten Tötungsort, die Straße in der die Vermisste wohnte.


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Todesfall ohne Leiche

09.04.2013 um 20:20
Ja das ist zu vermuten, weshalb sonst sollten die Hunde anschlagen, wäre die Tatsache nicht, würde ich tatsächlich glauben,sie sei bei dem Arzt, das klingt recht plausibel. Ich denke aber mal, dass man dass doch recht einfach rausfinden kann, sollte es den Arzt wirklich geben, der Ehemann wird doch wissen, welche Ärzte sie hatte und es klingt auch so, als hätte er ihn auch gekannt.


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Todesfall ohne Leiche

10.04.2013 um 07:13
http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/8268061_Am_Rapsweg_schwindet_die_Hoffnung.html?em_cnt_page=2

Leiter der MK ist der gleiche wie im Fall Amtenbrink.
Der 67-jährige freiberufliche Finanzberater, über dessen Tätigkeit nichts Konkretes herauszufinden ist,...
Stimmt. Im Netz ist er nur als Partner seiner Frau bei der Hochzeits-Agentur zu finden. Finanzberatung konnte ich nicht finden.


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Todesfall ohne Leiche

10.04.2013 um 09:14
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/lokalzeit_owl.xml


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