Oculus Rift/Virtual Reality
07.03.2013 um 17:21@The_Borg
die verschiedenen Techniken zur Erzeugung des 3D Bildes sind mir bekannt. Ich frage mich aber, ob die Tatsache, dass die 2 Bilder räumlich aufeinander liegen, für diverse Unwohl-Gefühle ursächlich sind...ich persönlich sehe da (so ohne weiteres, per se) keinen zusammenhang.
Ich stimme dir grundlegend natürlich zu, dass das 3D verfahren der Brille wesentlich effizienter und gewinnbringender ist, als das, wo es nur einen darstellenden Bildschirm gibt, aber ich sehe darin nicht die ursache für kopfschmerzen.
In meinen Augen macht es keinen unterschied (in der räumlichen wahrnehmung als solche), ob nun das Bild näher dran ist, oder weiter weg. Hier eine Skizze:
Das Bild hinten an der Leinwand ist das gleiche, wie wenn zwei einzelbilder direkt vor den augen wären, die einzelbilder sind nur näher am auge, aber auch nur räumlich, nicht optisch. Würde man die Linie von Augen über Oculus-Einzelbider nach hinten zum Treffpunkt verbinden, hätte man quasi das "Kinobild"
die verschiedenen Techniken zur Erzeugung des 3D Bildes sind mir bekannt. Ich frage mich aber, ob die Tatsache, dass die 2 Bilder räumlich aufeinander liegen, für diverse Unwohl-Gefühle ursächlich sind...ich persönlich sehe da (so ohne weiteres, per se) keinen zusammenhang.
Ich stimme dir grundlegend natürlich zu, dass das 3D verfahren der Brille wesentlich effizienter und gewinnbringender ist, als das, wo es nur einen darstellenden Bildschirm gibt, aber ich sehe darin nicht die ursache für kopfschmerzen.
In meinen Augen macht es keinen unterschied (in der räumlichen wahrnehmung als solche), ob nun das Bild näher dran ist, oder weiter weg. Hier eine Skizze:
Das Bild hinten an der Leinwand ist das gleiche, wie wenn zwei einzelbilder direkt vor den augen wären, die einzelbilder sind nur näher am auge, aber auch nur räumlich, nicht optisch. Würde man die Linie von Augen über Oculus-Einzelbider nach hinten zum Treffpunkt verbinden, hätte man quasi das "Kinobild"