Smartphone Thread: Android
01.04.2014 um 12:28AquaMail, kann ich wärmstens empfehlen!
Twuang schrieb:Hi, ich entwickel eine neue App die lernfähig ist und alle bestehenden ersetzen kann.Soweit ich weiß sollen Android Apps möglichst nur eine Funktion bereitstellen. du kannst ja mal danach suchen, da gab es vor einiger Zeit einige Artikel dazu, wenn ich mich richtig erinnere.
kleinundgrün schrieb am 27.06.2014:Google möchte eher die Eine-Funktionen-App in seinem Store.was Google möchte ist ja egal, die Frage ist was die User möchten
ufosichter schrieb:was Google möchte ist ja egalNa ja. Wenn ein großer Vertriebsweg wegfällt (weil Google den Vertrieb im play store nicht erlaubt), spielt das schon eine Rolle.
ufosichter schrieb:alles andere wie Forum Internet usw nutze ich die ganz normalen Web SeitenVernünftig.
ufosichter schrieb: ich mache auch nie Updates, solange die App geht brauch ich keine Update, die wollen eh nur schnüffelnMäßig vernünftig. Ein Update bedeutet ja nicht zwingend, dass die App ihr "Spionageverhalten" ändert. Aber ein Update bedeutet in der regel, dass sich die Bedienbarkeit oder die Stabilität verbessert oder das Sicherheitslücken geschlossen werden.
ufosichter schrieb:GPS ist immer aus, Wlan ist aus außer ich bin irgendwo wo ich auch ins Wlan rein kann, Blauzahn ist auch aus, da fällt Google das schnüffeln schwerAuch das ist nur mäßig effektiv. Statt BT und GPS zu deaktivieren, wäre es vermutlich konsequenter, z.B. CM zu installieren und auf den play store zu verzichten.
kleinundgrün schrieb:Aber ein Update bedeutet in der regel, dass sich die BedienbarkeitWarum sollte man ein Programm - dessen Bedinung man intus hat - durch ein Update verändern wollen, um sich die neue Bedienung erst wieder aneignen zu müssen?
kleinundgrün schrieb:oder die Stabilität verbessertWarum sollte ein Programm, das auf dem System immer stabil lief, plötzlich an Stabilität verlieren? Ein Programm hat keine Abnutzungserscheinungen, je häufiger man es verwendet.
kleinundgrün schrieb:oder das Sicherheitslücken geschlossen werden.Auf meinem alten Rechner habe ich noch ein XP von 2006 drauf. Habe aber weder ein Update, noch ein Servicepack installiert. Lediglich der Viren- und Adwarescanner sind immer auf dem neuesten Stand.
Micha007 schrieb:Warum sollte man ein Programm - dessen Bedinung man intus hat - durch ein Update verändern wollen, um sich die neue Bedienung erst wieder aneignen zu müssen?Um geistig flexibel zu bleiben? ;)
Micha007 schrieb:Warum sollte ein Programm, das auf dem System immer stabil lief, plötzlich an Stabilität verlieren?Wenn es stabil läuft, ist ja alles im grünen Bereich. Aber Programme tun dies nicht. Sie laufen in der Regel "einigermaßen" stabil, nie jedoch "absolut" stabil. Und das kann man eben verbessern.
Micha007 schrieb:Ein Programm hat keine Abnutzungserscheinungen, je häufiger man es verwendet.Sag bloß.
Micha007 schrieb:Auf meinem alten Rechner habe ich noch ein XP von 2006 drauf. Habe aber weder ein Update, noch ein Servicepack installiert. Lediglich der Viren- und Adwarescanner sind immer auf dem neuesten Stand.Was halt nur wenig bringt. Dein System kann längst durch eine der unzähligen Sicherheitslücken kompromittiert sein und was ein Virenscanner auf einem kompromittierten System noch für einen Nutzen hat, brauche ich Dir vielleicht nicht zu erklären.
Gibt da auch einen guten Sinnspruch, der sich auch immer wieder bewahrheitet:Ein dämlicher Spruch. Wenn man ihm wirklich folgen würde, würden wir heute noch in Höhlen leben. Denn damals lief es ja auch. Irgendwie.
Don't change a running system
kleinundgrün schrieb:Wenn es stabil läuft, ist ja alles im grünen Bereich. Aber Programme tun dies nicht. Sie laufen in der Regel "einigermaßen" stabil, nie jedoch "absolut" stabil. Und das kann man eben verbessern.Also, weder die Programme, die ich auf XP zusätzlich installiert habe (LibreOffice, VLC, Gimp, neroVision, FireFox, Thunderbird, etc), doch auf dem Linuxsystem die mitinstallierten Programme, laufen heute noch wie nach der Installation. Warum sollte sich die Performance im Laufe der Zeit auch ändern, wenn der Programmcode nicht verändert wird.
kleinundgrün schrieb:Dein System könnte vor Backdoors (die dem Virenscanner ebenfalls nicht auffallen, allein schon weil sie keinen scannbaren Schadcode enthalten) nur so strotzen und Du merkst es nicht mal.Darum ja zusätzlich auch ein Adwareprogramm, das auch Rootkits, verfolgende Cookies, etc. erkennt.
Micha007 schrieb:Also, weder die Programme, die ich auf XP zusätzlich installiert habe (LibreOffice, VLC, Gimp, neroVision, FireFox, Thunderbird, etc), doch auf dem Linuxsystem die mitinstallierten Programme, laufen heute noch wie nach der Installation.Bist Du sicher, dass Du das so ausdrücken wolltest? Es widerspricht ja Deienr These der Unveränderbarkeit.
Micha007 schrieb:Warum sollte sich die Performance im Laufe der Zeit auch ändern, wenn der Programmcode nicht verändert wird.Die Performance bei einem "eingefrorenen" System ändert sich nicht. Aber sie verbessert sich auch nicht.
Micha007 schrieb:Darum ja zusätzlich auch ein Adwareprogramm, das auch Rootkits, verfolgende Cookies, etc. erkennt.Wenn sie auf einem kompromittierten System laufen, erkennen sie im Zweifel gar nichts.
Micha007 schrieb: wie Du annimmstIch nehme es nicht an. Ich sage nur, dass Deine Sicherheit, der Besitzer eines unkompromittierten Systemes zu sein, auf wackligen Beinen steht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Dein System Teil eines Botnetzes (z.B.) ist, ist signifikant höher, als wenn das System gepatcht wäre.
Micha007 schrieb:müßte sich das ja zum Einen (wie es ja oft der Fall ist) in der Geschwindigkeit bemerkbar machenAbsolut nicht. Die Zeiten, in denen Viren dafür da waren, die Hard- oder Softwareware zu beschädigen, sind vorbei. Zwar gibt es solche Malware nach wie vor, aber die meisten Schadprogramme verwandeln Deinen Rechner in einen Teil eines Botnetzes. Irgendwann ist er dann z.B. Teil eines DDoS-Angriffs.
Micha007 schrieb:und zum Anderen im Taskmanager unbekannte Prozesse laufenAuf einem kompromittierten System hilft Dir der Taskmanager im Zweifel gar nicht. Der zeigt nämlich dann das an, was ihm die Malware erlaubt.
Micha007 schrieb:So - würde gerne weiter diskutieren, aber habe gerade einen Anruf bekommen und muß weg, sorry.Bis später.
Mist, immer wenn's spannend wird.
kleinundgrün schrieb:Und etwas unsicheres als ein fremdes WLAN zu benutzenmit fremden Wlan mein ich da die Wlan meiner Kunden, die hab ich selbst eingerichtet und daher auch die Passwörter, ansonsten nutze ich nur manchmal die Telekom Hotspots