Messgeräte für Geister und deren Messwerte.
28.10.2011 um 14:58@Chips
Es gibt "noch" keinen Messwert für feinstoffliche Energie, denn dazu müsste diese erstmal bewiesen werden. Ich hatte ja schon erwähnt das es keine bewiesene Theorie gibt um Geister messen zu können. Die meisten Theorien kommen aus der Eso Welt. Dennoch sind diese Geräte sehr wohl wichtig und erfüllen ihren Zweck bei vielen Berufen wie schon gesagt wurde. Natürlich gibt es auch Geisterjäger die sich für Untersuchungen bezahlen lassen aber die seriösen Teams machen dies nicht. Sie bekommen absolut nichts für ihre Arbeit und kaufen die Messgeräte aus eigener Tasche. Und es soll eben nicht, wie einige denken bewiesen werden, das Geister existieren, ganz im Gegenteil sogar, soll bewiesen werden das auftretende Phänomene natürlich erklärbar sind.
Ich weiss nicht wer von euch gestern das Thema Stimmen aus dem Jenseits bei Galileo geschaut hat aber für die, die es nicht gesehen haben-
es ging dabei um den Beweis, ob diese Stimmen wirklich von Geistern sind oder von Radiostörungen etc. Dazu hat man eine Tonbandstimmenforscherin in eine Kammer geschickt, die EMF Frei ist. Hab jetz den genauen Namen der Kammer vergessen aber es können halt keine Funknetze oder Radiowellen etcpp. in diese Kammer eindringen. Das Experiment dauerte 30 Minuten und es waren nach der Auswertung absolut keine Tonbandstimmen auf dem Band.
Das könnte jetzt bedeuten, das es keine Geister auf Tonband gibt und das das was man hört von Störungen kommt. Oder man könnte jetzt sicherer sagen, das Geister sich nur mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern verständigen können. Klar gibts noch mehr Möglichkeiten was diese Stimmen sein könnten aber schlauer macht uns das auch nicht.
Hinzu kommt allerdings der Mordfall an einem Ungarn der auch zur Sprache kam und der durch einen Tonbandstimmenforscher aufgeklärt wurde. Dieser hat dem Toten mit Hilfe des Tonbandgerätes fragen gestellt, wo die seine Leiche ist, wo das AUto ist und wer der Mörder usw. Und alle Fragen waren exakt richtig beantwortet. Da die Polizei allerdings Angst hatte das an die grosse Glocke zu hängen haben sie auf eigene Faust weiter ermittelt und dann auch 2 Tage später die Leiche gefunden. Glaubwürdige Zeugen haben berichtet, das der Tonbandstimmenforscher mit allen Angaben recht hatte und ein Zufall ist auszuschliessen, weil die Antworten zu exakt und genau waren. Ebenfalls war der Forscher selbst nie verdächtig in dem Fall.
Es gibt "noch" keinen Messwert für feinstoffliche Energie, denn dazu müsste diese erstmal bewiesen werden. Ich hatte ja schon erwähnt das es keine bewiesene Theorie gibt um Geister messen zu können. Die meisten Theorien kommen aus der Eso Welt. Dennoch sind diese Geräte sehr wohl wichtig und erfüllen ihren Zweck bei vielen Berufen wie schon gesagt wurde. Natürlich gibt es auch Geisterjäger die sich für Untersuchungen bezahlen lassen aber die seriösen Teams machen dies nicht. Sie bekommen absolut nichts für ihre Arbeit und kaufen die Messgeräte aus eigener Tasche. Und es soll eben nicht, wie einige denken bewiesen werden, das Geister existieren, ganz im Gegenteil sogar, soll bewiesen werden das auftretende Phänomene natürlich erklärbar sind.
Ich weiss nicht wer von euch gestern das Thema Stimmen aus dem Jenseits bei Galileo geschaut hat aber für die, die es nicht gesehen haben-
es ging dabei um den Beweis, ob diese Stimmen wirklich von Geistern sind oder von Radiostörungen etc. Dazu hat man eine Tonbandstimmenforscherin in eine Kammer geschickt, die EMF Frei ist. Hab jetz den genauen Namen der Kammer vergessen aber es können halt keine Funknetze oder Radiowellen etcpp. in diese Kammer eindringen. Das Experiment dauerte 30 Minuten und es waren nach der Auswertung absolut keine Tonbandstimmen auf dem Band.
Das könnte jetzt bedeuten, das es keine Geister auf Tonband gibt und das das was man hört von Störungen kommt. Oder man könnte jetzt sicherer sagen, das Geister sich nur mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern verständigen können. Klar gibts noch mehr Möglichkeiten was diese Stimmen sein könnten aber schlauer macht uns das auch nicht.
Hinzu kommt allerdings der Mordfall an einem Ungarn der auch zur Sprache kam und der durch einen Tonbandstimmenforscher aufgeklärt wurde. Dieser hat dem Toten mit Hilfe des Tonbandgerätes fragen gestellt, wo die seine Leiche ist, wo das AUto ist und wer der Mörder usw. Und alle Fragen waren exakt richtig beantwortet. Da die Polizei allerdings Angst hatte das an die grosse Glocke zu hängen haben sie auf eigene Faust weiter ermittelt und dann auch 2 Tage später die Leiche gefunden. Glaubwürdige Zeugen haben berichtet, das der Tonbandstimmenforscher mit allen Angaben recht hatte und ein Zufall ist auszuschliessen, weil die Antworten zu exakt und genau waren. Ebenfalls war der Forscher selbst nie verdächtig in dem Fall.