Wüsten bewässern - Technologie

@Boccaccio
hallo@Boccaccio ein schönes bild die kreisrunden grünen anbauflächen mitten in der wüste
nur das es nicht in israel geschaffen wurde, sondern im reich des despoten gadafi. ein völlig
abwegiges vorhaben und keinerlei ingenieursleistung. der diktator wollte es so und es wurde
gemacht und bezahlt und der versalzung der gesamten anlage preisgegeben.
alle hier würden es viel besser machen schließlich haben wir den kopf nicht nur zum haare kämmen. wir würden auf eine wassergewinnung im ganz großen stiel setzen, die dann von
oase zu oase zu oase führt. 1,5 trillionen tonnen wasser stehen durch die meeresressaucen
zur verfügung. das herrliche wasser, die morgengabe des allmächtigen an die erde seiner
liebsten schöpfung, durch das element H²O hat ER die erde schon einmal abgekühlt. eine feste
kruste an der oberfläche des glühenden heißen tropfen erde als wegbereiter für ein wildes
menschengeschlecht, das alles zerstört den regenwald und die meere mit abfall zu müllt.
keine demut zur schöpfung und alles kommt mit einem szunamie zurück. stimmt doch oder.
wir haben noch platz für 12 millearden menschen also keine angst es könnte zu eng werden.
gruß aus der rubrik W + F dem thread mit dem leuchtendem band.

@Despina

Ja, ich wusste, dass diese Fläche in der Wüste, das begrünt ist, von Gadaffi ist; er hatte auch ähnliche Pläne in Mali gehabt, weshalb er dort gefeiert wird bzw. wurde. In Israel machen die es schon fortschrittlicher; ich bin beeindruckt.

Und, danke für das Schreiben - sehr inspirierend!

Die grosse Schwierigkeit wissenschaftlich , spirituell und philosophisch neutral zu bleiben macht es mir beinahe unmöglich hier gewisse Artikel zu veröffentlichen -

Das gesamte Amazonas Delta in Südamerika ist ein künstlich angelegtes Biotop. Von einem Volk angelegt das heute offiziell als "ausgestorben" oder "verschollen" bekannt ist. Die Mayas. Satellitenaufnahmen belegen die die Mauerwerke, die im oberen und mittleren Bereich des Amazonasgebietes fragmentarisch noch vorhanden sind. -

Wir sind nicht die ersten auf dem Planeten, die mit Überbevölkerung konfrontiert sind. Die Mayas haben ein architektonisches Wunder vollbracht, mit relative einfacher technologie einen Flusslauf dermassen zu verbreitern, dass daraus in hunderten von Jahren eine biologische "Lunge" entstanden ist für den ganzen Planeten..... die Mayas hatten politisch eine Diktatur. Genauso wie die alten Aegypter oder die Chinesen heute.... das hier soll nicht politisch ausarten...Aber es ist eine Tatsache, dass grosse Veränderungen mit Demokratien leider nicht möglich sind.....

Wir sind technisch in der Lage global genug Trinkwasser und nahrung zu garantieren für eine Weltbevölkerung von 20 Milliarden....es ist jedoch viel einfacher, Waffen herzustellen, um die Ressourcen dieser Welt hier, einem kleinen Kreis zugänglich zu machen, die Menschen zu unterdrücken... anstelle ihnen zu helfen in der Evolution voranzuschreiten...

Mhotep schrieb:Das gesamte Amazonas Delta in Südamerika ist ein künstlich angelegtes Biotop. Von einem Volk angelegt das heute offiziell als "ausgestorben" oder "verschollen" bekannt ist. Die Mayas. Satellitenaufnahmen belegen die die Mauerwerke, die im oberen und mittleren Bereich des Amazonasgebietes fragmentarisch noch vorhanden sind. -

Solche Beiträge sind in der Rubrik Ufologie besser aufgehoben als hier.

Das Problem ist, dass an irgendeinem Punkt sowieso mit der Versorgung schluss ist. Ich mein, dass natürlich eine gute Idee, aber das ist auch nur eine Deadline bis zum nächsten Engpass =/