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Kino.to wieder online
21.06.2011 um 17:55Leipzig – Die Stimmung im Netz ist euphorisch!
„Kino.to-Nachfolger bereits online“, meldet das Webportal „gulli.com“. Tausende Nutzer illegaler Streams von Hollywood-Blockbustern jubeln!
Keine zwei Wochen, nachdem die Polizei das größte illegale deutsche Filmportal (4 Mio User täglich) mit Sitz in Leipzig sprengte, ist ein Teil des „kino.to"-Angebots (30 000 Filme) unter der neuen Domain „video2k.tv“ wieder im Netz.
kino.to
Insider behauptet „kino.to“ schon bald wieder online
kino.to So flog das illegale Filmportal auf
kino.to-Rache Computerfreaks legten Onlinejäger-Portal lahm
„kino.to“ abgeschaltet Razzia gegen illegales Filmportal
Rückblick: Seit dem 8. Juni stürmten 250 Polizisten, Steuerfahnder und Computerexperten der sächsischen LKA-Antikorruptionseinheit INES 40 Wohnungen und Büros in Deutschland, Frankreich und Spanien. Server und Datenbanken wurden beschlagnahmt, der mutmaßliche Chef von „kino.to" Dirk B. wurde in Leipzig festgenommen. Er und zwölf mutmaßliche Komplizen sitzen seither in U-Haft. Die Polizei schaltete die Seite kino.to ab!
Doch bereits zwei Tage später schrieb ein ehemaliger Uploader (stellt die Links zu den illegalen Filmen zur Verfügung) in ein Online-Forum: „Kino.to ist noch lange nicht Geschichte!"
„Hashibal" (so nennt sich der Uploader) behauptete: „Das Team bestand oder besteht aus 26 Mitgliedern. Das heißt, die Hälfte ist noch auf freiem Fuß.“ Und: Sie hätten sich mit einer Spiegel-Seite von kino.to ins Ausland abgesetzt und wollen schon bald wieder online gehen.
Dies ist jetzt offenbar passiert: Die verbliebenen kino.to-Betreiber und der Filehoster Duckload (gehörte zu kino.to) sind offenbar mit dem Nachfolger der illegalen Filmbörse online.
Indiz: „kino.to"-Hoster Duckload leitet seine Domain auf „video2k.tv" um. Auch Video2k ist komplett in deutscher Sprache, ähnelt optisch dem gesprengten Portal und die verbliebenen Betreiber machen keinen Hehl aus ihren Wurzeln. Laut „gulli.com" feiern die Online-Piraten ihre neue Seite, die angeblich nicht so leicht gesprengt werden kann.
Die Inhalte seien auf drei Serverstandorte verteilt worden. Gibt es bei einem eine Razzia, sollen die anderen Standorte den Traffic übernehmen können. Zudem wurden über 50 Domains geschaltet, die alle auf „video2k.tv" verweisen. Die Seite zog vom Tonga (Länderkürzel .to) nach Tuvalu (Inselstaat im Stillen Ozean) um. Auch Tuvalu stellt Fahndern keine Daten bereit.
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU/hatte die Ermittlungen gegen „kino.to" ins Rollen gebracht) ist alarmiert. Sprecherin Christine Ehlers: „Wir prüfen derzeit, ob es sich tatsächlich um die ehemaligen Betreiber von kino.to handelt."
Die GVU informierte jedoch bereits die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft über das neue illegale Filmportal.
„Kino.to-Nachfolger bereits online“, meldet das Webportal „gulli.com“. Tausende Nutzer illegaler Streams von Hollywood-Blockbustern jubeln!
Keine zwei Wochen, nachdem die Polizei das größte illegale deutsche Filmportal (4 Mio User täglich) mit Sitz in Leipzig sprengte, ist ein Teil des „kino.to"-Angebots (30 000 Filme) unter der neuen Domain „video2k.tv“ wieder im Netz.
kino.to
Insider behauptet „kino.to“ schon bald wieder online
kino.to So flog das illegale Filmportal auf
kino.to-Rache Computerfreaks legten Onlinejäger-Portal lahm
„kino.to“ abgeschaltet Razzia gegen illegales Filmportal
Rückblick: Seit dem 8. Juni stürmten 250 Polizisten, Steuerfahnder und Computerexperten der sächsischen LKA-Antikorruptionseinheit INES 40 Wohnungen und Büros in Deutschland, Frankreich und Spanien. Server und Datenbanken wurden beschlagnahmt, der mutmaßliche Chef von „kino.to" Dirk B. wurde in Leipzig festgenommen. Er und zwölf mutmaßliche Komplizen sitzen seither in U-Haft. Die Polizei schaltete die Seite kino.to ab!
Doch bereits zwei Tage später schrieb ein ehemaliger Uploader (stellt die Links zu den illegalen Filmen zur Verfügung) in ein Online-Forum: „Kino.to ist noch lange nicht Geschichte!"
„Hashibal" (so nennt sich der Uploader) behauptete: „Das Team bestand oder besteht aus 26 Mitgliedern. Das heißt, die Hälfte ist noch auf freiem Fuß.“ Und: Sie hätten sich mit einer Spiegel-Seite von kino.to ins Ausland abgesetzt und wollen schon bald wieder online gehen.
Dies ist jetzt offenbar passiert: Die verbliebenen kino.to-Betreiber und der Filehoster Duckload (gehörte zu kino.to) sind offenbar mit dem Nachfolger der illegalen Filmbörse online.
Indiz: „kino.to"-Hoster Duckload leitet seine Domain auf „video2k.tv" um. Auch Video2k ist komplett in deutscher Sprache, ähnelt optisch dem gesprengten Portal und die verbliebenen Betreiber machen keinen Hehl aus ihren Wurzeln. Laut „gulli.com" feiern die Online-Piraten ihre neue Seite, die angeblich nicht so leicht gesprengt werden kann.
Die Inhalte seien auf drei Serverstandorte verteilt worden. Gibt es bei einem eine Razzia, sollen die anderen Standorte den Traffic übernehmen können. Zudem wurden über 50 Domains geschaltet, die alle auf „video2k.tv" verweisen. Die Seite zog vom Tonga (Länderkürzel .to) nach Tuvalu (Inselstaat im Stillen Ozean) um. Auch Tuvalu stellt Fahndern keine Daten bereit.
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU/hatte die Ermittlungen gegen „kino.to" ins Rollen gebracht) ist alarmiert. Sprecherin Christine Ehlers: „Wir prüfen derzeit, ob es sich tatsächlich um die ehemaligen Betreiber von kino.to handelt."
Die GVU informierte jedoch bereits die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft über das neue illegale Filmportal.