Form und Aufbau eines irdischen Raumschiffs
04.05.2011 um 09:37Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, aber beim überfliegen gesehen das eure Raumschiffe alle nicht "aerodynamisch" designt sind.
Das mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen da es ja im All keine Luft und nur seeeeehr wenig interstellares Gas /Partikel usw. gibt.
Aber....
Wenn man sich mit c bewegt schaut das ganze ein bisschen anders aus.
1. Wird auch das interstellare Gas ziemlich dicht wenn man mit der richtigen Geschwindigkeit daherkommt (vergleiche Autofahren bei leichtem Regen mit verschiedenen Geschwindigkeiten=> je schneller du fährst desto mehr Regentropfen pro Sekunde klatschen auf die Windschutzscheibe).
und
2. Wird das Schiff beim Flug mit c aus Flugrichtung mit der härtesten denkbaren Gammastrahlung belastet.
In beiden Fällen ist eine "aerodynamische" Form hilfreich/notwendig. Nur sollte es dann eher "gammadynamisch" oder "strahlungsdynamisch" heißen.
Sollte es also irgendwann Reisen mit c (annähernd, richtiges c wird wohl nicht einmal theoretisch drin sein) geben werden die Schiffe wohl extrem schlank und spitz aussehen um günstigere Einfallwinkel für die harte Strahlung und die relativ dichte Materie durch die man sich dann bewegt zu erhalten.
Dadurch das sich das interstellare Gas ab der richtigen Geschwindigkeit genügend verdichtet um spürbar bzw. zum Designproblem zu werden sollten in einem bestimmten Maß auch Techniken wie der Bussard-Ramjet, also Schiffe die ihren Treibstoff während des Flugs einsammeln möglich sein. Zumindest innerhalb der Milchstrasse.
Das mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen da es ja im All keine Luft und nur seeeeehr wenig interstellares Gas /Partikel usw. gibt.
Aber....
Wenn man sich mit c bewegt schaut das ganze ein bisschen anders aus.
1. Wird auch das interstellare Gas ziemlich dicht wenn man mit der richtigen Geschwindigkeit daherkommt (vergleiche Autofahren bei leichtem Regen mit verschiedenen Geschwindigkeiten=> je schneller du fährst desto mehr Regentropfen pro Sekunde klatschen auf die Windschutzscheibe).
und
2. Wird das Schiff beim Flug mit c aus Flugrichtung mit der härtesten denkbaren Gammastrahlung belastet.
In beiden Fällen ist eine "aerodynamische" Form hilfreich/notwendig. Nur sollte es dann eher "gammadynamisch" oder "strahlungsdynamisch" heißen.
Sollte es also irgendwann Reisen mit c (annähernd, richtiges c wird wohl nicht einmal theoretisch drin sein) geben werden die Schiffe wohl extrem schlank und spitz aussehen um günstigere Einfallwinkel für die harte Strahlung und die relativ dichte Materie durch die man sich dann bewegt zu erhalten.
Dadurch das sich das interstellare Gas ab der richtigen Geschwindigkeit genügend verdichtet um spürbar bzw. zum Designproblem zu werden sollten in einem bestimmten Maß auch Techniken wie der Bussard-Ramjet, also Schiffe die ihren Treibstoff während des Flugs einsammeln möglich sein. Zumindest innerhalb der Milchstrasse.