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5000 Jahre altes Navigationssytem in England
03.02.2010 um 15:27In Großbritanien wurde ein uraltes Sytem der Navigation gefunden.
Wegstrecken die über 160 Meilen bis auf 100 Meter genau ausgerichtet sind.
In Südengland und Wales soll es in der Steinzeit ein Streckensystem gegeben haben welches dem Wanderer eine bequeme Reise von A nach B ermöglicht haben soll.
Gleichschenkelige Dreiecke, die auf Hügeln aus Steinen gelegt waren, wiesen ihnen den Weg. Es soll mit Gps festgestellt worden sein, dass die Spitzen der Gleichschenkeligen Dreiecke Meter genau Zielpunkte auf bis zu 160 Meilen Entfernung anpeilen.
Selbst Stonehenge soll Teil dieses Systems sein.
Ein Hobbyarchäologe/ Amateur-Historiker, (Tom Brooks) hat 1500 prähistorische Stätten untersucht und dabei zumindestens immer einen Bezugspunkt zu zwei anderen Stätten gefunden.
Dies, so sagt er, "ist ein Beweis dafür, dass die Wahrzeichen bewusst als Navigations-Hilfen geschaffen wurden. Viele waren in Sichtweite voneinander gebaut um so einen einfachen Weg von A nach B zu ermöglichen. "
Für komplexere Wegehätten sie die Route in einer Reihe von einfachen Schritten aufgesplittet..
Auf der Seite ganz unten wird als Gegenargument von Mike Pitts, Herausgeber des British Archaeology angeführt, dass die Gegend in Südengland/ Wales von jeher eine stark frequentierte Landschaft sei und durch die besiedelung "Erdarbeiten" und Archäologische Funde es zwar viele gäbe, die aber nicht Eindeutig als Stütze für diese Hypothese genommen werden könnten.
Ich finde den Artikel Interessant. Doch was ist dran an der Sache?
Könnten unsere Altvorderen so ein komplexes System der Navigation gebaut haben?
Und wenn Ja, auch auf dem Kontinent?
Ich finde den Artikel Interessant. Doch was ist dran an der Sache?
Könnten unsere Altvorderen so ein komplexes System der Navigation gebaut haben?
Und wenn Ja, auch auf dem Kontinent?
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1213400/Ancient-man-used-stone-sat-nav-navigate-country.html#ixzz0eTup8yvy
Wegstrecken die über 160 Meilen bis auf 100 Meter genau ausgerichtet sind.
In Südengland und Wales soll es in der Steinzeit ein Streckensystem gegeben haben welches dem Wanderer eine bequeme Reise von A nach B ermöglicht haben soll.
Gleichschenkelige Dreiecke, die auf Hügeln aus Steinen gelegt waren, wiesen ihnen den Weg. Es soll mit Gps festgestellt worden sein, dass die Spitzen der Gleichschenkeligen Dreiecke Meter genau Zielpunkte auf bis zu 160 Meilen Entfernung anpeilen.
Selbst Stonehenge soll Teil dieses Systems sein.
Ein Hobbyarchäologe/ Amateur-Historiker, (Tom Brooks) hat 1500 prähistorische Stätten untersucht und dabei zumindestens immer einen Bezugspunkt zu zwei anderen Stätten gefunden.
Dies, so sagt er, "ist ein Beweis dafür, dass die Wahrzeichen bewusst als Navigations-Hilfen geschaffen wurden. Viele waren in Sichtweite voneinander gebaut um so einen einfachen Weg von A nach B zu ermöglichen. "
Für komplexere Wegehätten sie die Route in einer Reihe von einfachen Schritten aufgesplittet..
Auf der Seite ganz unten wird als Gegenargument von Mike Pitts, Herausgeber des British Archaeology angeführt, dass die Gegend in Südengland/ Wales von jeher eine stark frequentierte Landschaft sei und durch die besiedelung "Erdarbeiten" und Archäologische Funde es zwar viele gäbe, die aber nicht Eindeutig als Stütze für diese Hypothese genommen werden könnten.
Ich finde den Artikel Interessant. Doch was ist dran an der Sache?
Könnten unsere Altvorderen so ein komplexes System der Navigation gebaut haben?
Und wenn Ja, auch auf dem Kontinent?
Ich finde den Artikel Interessant. Doch was ist dran an der Sache?
Könnten unsere Altvorderen so ein komplexes System der Navigation gebaut haben?
Und wenn Ja, auch auf dem Kontinent?
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1213400/Ancient-man-used-stone-sat-nav-navigate-country.html#ixzz0eTup8yvy