Weltraumstadt

okay.. das problem sollte man in 50.000 jahren gelöst bekommen

muss mans halt kühlen, energie steht da sicherlich reichlich zur verfügung ^^
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hehe, ja leider ensteht duch Kühlen ja wieder Abwärme, also müsste man die Wärem durch die Hülle leiten, und abstrahlen.


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und wie gesagt.. der stern ist nicht luftdicht im inneren der sphäre verschlossen
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Doch eigenlich schon sonst hast du auf dauer probleme mit der Atmospähre .

Irgendwann könnte es auch Städte geben, die sich ähnlich wie Generationenschiffe langsam aus dem Sonnensystem entfernen und zu anderen Welten reisen, sei es, um sie zu besiedeln oder neue Kontakte anzuknüpfen. (Nach einer Idee von Isaak Asimov...).
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na die Idee war wohl nicht von Asimov, soviel Korrektheit soll sein. ;)



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Allerdings werden nicht alle Weltraumstädte dafür geeignet sein. Zumindestens die einfacheren Städte sind nun mal auf das Sonnenlicht ebenso angewiesen, wie ihr Heimatplanet.
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Es müsste also zuerst einmal eine starke und dauerhafte Energiequelle gefunden werden, die dafür sorgt, das der Stadt nicht irgendwo im All plötzlich die Lichter ausgehen...
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Naja bliebe Fusionskraft, oder so ne Art Antimaterie Batterie. Jenseits der Sonnestrahlung wird es schon schwierig mit Enerigeversorung.




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und wie soll man das wasser problem lösen?
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Das ganze wäre ein ziemlich perfekter Kreislauf, ohne Verlust.

zur not könnte man aber auch noch Interstellaren Wasserstoff einfangen.





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Ergebnis: Bis der erste Mensch im All geboren wird kann es noch eine ganze weile dauern.

Warum schreibe ich das ?

Fortpflanzung spielt eine große Rolle, wenn es darum geht neue Welten zu besiedeln und sei es "nur" eine Raumstation.
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Das Schwerkraftproblem ist in der Dimensionierung relativ leicht und angenhem durch die Rotation zu lösen.

@RaccoOn_

ich glaube nicht dass man das wasser 100% wiederherstellen kann. wenn jedes mal 0,001% verloren geht, hat man nach vielen jahren kein wasser mehr.

@Askar
das mit dem akt stimmt
wie soll ohne schwerkraft das ejakulat dort hin wo es hin soll?
das würde wieder rausschweben und in der raumstation herum schweben
künstliche befruchtung wäre eine Idee
oder Schwerkraft durch rotation

@domovoi

100% vllcht nich.. aber wo solls denn hin? :)

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Doch eigenlich schon sonst hast du auf dauer probleme mit der Atmospähre.

ja das stimmt.. :}

dann vllcht.. kuppeln?.. überdachen.. sowas in der richtung.. kay dann kommt wieder der treibhauseffekt.. ich schätze einfach mal das sich das klima in 'künstlichen welten' bzw. in solchen habitaten regulieren lässt ^^

@RaccoOn_

aufgenommen von anderen stoffen...

oder durch das entweichen bei ausstiegen in den weltraum.

@RaccoOn_
Eine Rotation würde auch reichen um die Athmosphäre festzuhalten auch wenn man dann hohe Wände braucht damit nix an der Seite abfließt.

@domovoi
Aber der Verlust ist gering wenn man nen sehr effektiven Kreislauf schafft dürften die geringen Verluste durch reaktionen oder Ausseneinsätze kaum ins Gewicht fallen. Wenn man wirklich lange unterwegs ist muss man halt auftanken in Gaswolken, Asteorieden oder sowas was halt auch außerhalb des Sonnensystem existiert.^^

Mfg matti15

@domovoi

Das Wasser würde soweit wie möglich wieder aufbereitet werden. Es mag zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, aber nichts anderes geschieht auf der ISS auch. Den mit den Jahren und Jahrzehnten minimal auftretenden Verlust an Flüssigkeit könnte man durch einen Notvorrat an Wasser ausgleichen, den man von Zeit zu Zeit durch kleinere Kometen ergänzen könnte. Gelegeheiten dafür bieten sich beispielsweise im Kuipergürtel "kurz" hinter Neptun und in der Oortschen Wolke, die sich schon in etwa einem Lichtjahr Entfernung von der Sonne befindet. Die nächste Gelegenheit wäre vielleicht das Äquivalent der Oortschen Wolke um einen anderen Stern, der sich entweder auf dem Weg zum Ziel befindet, oder das Ziel selbst ist...

@wolf359

viele schreiben von kometen... wie will man die überhaupt anzapfen.

man müsste ja jedem gestornenem das wasser entziehen.

und das wird man (glaube ich) nicht gestattet.

@domovoi

aber diese werden doch sicher dort bestattet, statt sie in särgen ins all zu entlassen, stellich mir mal vor..

wenn sich das 'system' erst einmal gefestigt hat.. routine entsteht.. diese weltraumstadt hunderte jahre bestand hat.. immer mehr erweitert wird..

also soviel geht da nich verloren :)

und dann macht man das eben wie matti schrieb.. man 'erntet' nebel ab :)

so wie man das aus weltraumsimulationsspielen kennt, wenn man dann durch solche nebel fliegt und dort gasminen stationiert sind.. da fällt einem sicher schon was ein um den bedarf zu decken :)

am sinnvolsten wäre es sicher eine große nebelregion in der nähe zuhaben :)

sind halt doch ein bissel weit weg ^^

weiß nich genau welche der naheste nebel ist.. hatte hier grad auf die schnelle nur dies gefunden
IC 434 Horsehead Nebula (above)........350 parsecs Gum Nebula......................400 parsecs Messier 42 Orion Nebula....................460 parsecs NGC 6960 Cygnus Loop.....................500 parsecs IC 5067 Pelican Nebula..................600 parsecs NGC 7000 North American Nebula...........700 parsecs
um die lichtjahre rauszubekommen.. muss man glaubich parsec mit 3 1/4 multiplizieren

wären dann bei 400 pc 1.300 lj

schon recht weit weg :}

naja.. muss man halt sehen.. wir haben ja noch unsre oortsche wolke ^^

irgendwas stimmt da nich ganz mit den distanzen.. sry.. hab mich einfach auf die seite verlassen :no:

http://www.astronomycafe.net/qadir/q1842.html

pferdekopfnebel zb hat eine entfernung von ca. 460 parsec.. :ok:

@domovoi

Ich denke, das man ein oder zwei kleine Raumfähren starten würde, die einen geeigneten Kometen harpunieren und ihn dann zur Weltraumstadt schleppen. Eine Harpune, die mit großer Wucht in einen Kometen geschossen wird, könnte mit einer sich entfaltenden Spitze ausgestattet sein, die sich in verschiedene Richtungen tief in den Kometen bohrt, wobei jedes entfaltete Einzelteil auch noch über Widerhaken verfügen könnte. Der kleine Komet wird dann mit einem Seil an das Schiff gezogen (oder das Schiff an den Kometen...) und die Fähre dreht sich und bewegt sich so vor die dafür vorgesehenen Öffnung an der Stadt, das der Komet in diese plaziert wird. In der Folge wird das Seil abgekoppelt und die Öffnung hermetisch verschlossen. Das Wasser wird dann einfach durch Auftauen freigesetzt und in den Receyclingprozess eingebunden, mit dem Rest wird nach belieben verfahren. Nach Abschluss des Vorganges kann dann die Fähre wieder starten und einen weiteren Kometen beschaffen...

Man beachte dazu, das es keinen Sinn machen würde, mit der ganzen Stadt auf Kometenjagd zu gehen. Die Fähren könnten zudem auch für andere Zwecke genutzt werden, bei denen die ganze Stadt zuviel des Guten wäre...

Um das Energieproblem zu lösen habe ich da so eine "Fantasie" Idee, also nicht umbedingt realistische. Unzwar könnte man doch eine Maschine bauen, die nachdem man sie beim erstern einschalten durch exterme Energie danach sich selbst die Energie herstellt, also danach quasie wie eine Schleife ... ach egal, vergessen wirs, ist Physikalisch unmöglich ^^

@md.teach
Wir benutzen einfach einen Relikt konverter der kann theoretisch Materie in reine Energie umwandeln man braucht nur mini_SLs dafür^^

Vielleicht kann man auch einfach einen sehr Wasser und rohstoffreichen Meteorieten/Kometen mitschleppen. Dann hätte man immer nachschub wenn man was braucht.^^

Mfg Matti15

dann vllcht.. kuppeln?.. überdachen.. sowas in der richtung.. kay dann kommt wieder der treibhauseffekt.. ich schätze einfach mal das sich das klima in 'künstlichen welten' bzw. in solchen habitaten regulieren lässt ^^
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in Habitaten schon, aber bei einer Dysonspähre wird es ungleich schwieriger

naja aber die ist sowiso recht sinnlos

Kometen ergänzen könnte. Gelegeheiten dafür bieten sich beispielsweise im Kuipergürtel "kurz" hinter Neptun und in der Oortschen Wolke, die sich schon in etwa einem Lichtjahr Entfernung von der Sonne befindet. Die nächste Gelegenheit wäre vielleicht das Äquivalent der Oortschen Wolke um einen anderen Stern, der sich entweder auf dem Weg zum Ziel befindet, oder das Ziel selbst ist
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naja bei einen Generationschiff fällt das Flach,

blieben noch Wasserstoffatome im Interstellaren Medium, dann bräuchte man quasi nur noch Sauerstoff.



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man müsste ja jedem gestornenem das wasser entziehen.

und das wird man (glaube ich) nicht gestattet.
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Warum nicht? Die Moralischen Implikation halte ich bei so einer Mission doch für Zweitrangig.

Vielleicht kann man auch einfach einen sehr Wasser und rohstoffreichen Meteorieten/Kometen mitschleppen. Dann hätte man immer nachschub wenn man was braucht.^^
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Dann kannst du das Wasser auch gleich Mitnehmen, ändert ja nichts an der Nutzlast

Naja der asteroid ist ja schon im Weltraum
das ganze wasser dort rauf zu transportieren wäre ja viel teurer denke ich

Welche nation solltes sowas ausführen oder arbeiten wir alle zusammen?
und wie wird die besatzung ausgewählt?

@oiwoodyoi
Keine Nation kann sowas alleine schaffen und die Besatzung wäre ziemlich groß so dass jedes Land leute mitschicken kann.^^

@Fedaykin
War auch nich ganz ernst gemeint ob wohl mann so das wasser nicht im Schiff unterbringen muss was baukosten sparen würde.

Mfg Matthi15