@cpt_voidJa durch das seit Januar 2009 novelierte Erneuerbare-Energien-Gesetz macht man in jedem Fall eine Rendite.
Dazu mal Wiki:
Wikipedia: Erneuerbare-Energien-GesetzAuch mit dem neuen EEG 2009 erfolgt weiterhin die Vergütung anteilig. (siehe [6])
>>Die Vergütung für eine installierte Anlage bleibt über 20 Jahre konstant und wird bis zum Ende des 20. auf den Inbetriebnahmezeitpunkt folgenden Jahres gezahlt (also bis 31. Dezember 2027 für eine 2007er Anlage). Der Vergütungssatz sinkt um jeweils 5 Prozent pro Jahr (für Freiflächenanlagen seit 2006 um 6,5 Prozent), gemessen an den Werten des jeweiligen Vorjahres, bleibt dann aber für die Anlage über 20 Jahre konstant. Eine Mitte 2008 installierte 4 kWp-Dachanlage, die bei einem angenommenen Ertrag von 850 kWh/Jahr/kWp durchschnittlich pro Jahr 3.400 kWh Strom liefert, erwirtschaftet somit 20,5 Jahre * 0,4675 €/kWh * 3.400 kWh/Jahr = 32.600 €. Für Solaranlagen werden zudem günstige KfW-Kredite angeboten, wodurch kein Eigenkapital für die Anlagenkosten eingesetzt werden muss. Der Betreiber einer Solaranlage kann sich zudem als Unternehmer beim Finanzamt einstufen lassen und kann ausgegebene Umsatzsteuern mit eingenommenen Umsatzsteuern verrechnen. Auch die EEG-Vergütungen sind in Netto-Preisen angegeben.<<
Und hier mal nen Rechenbeispiel:
http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/selbst-strom-erzeugen/solarstrom-erzeugen/photovoltaik-amortisation.html>>Ein Haushalt verbraucht 6 000 kWh / Jahr Strom für 18 Cent/kWh. An den Stromanbieter zahlt er mit Grundgebühr 1.100 € / Jahr.Aus der Photovoltaikanlage speist er im Jahr 5 000 kWh ein, wofür es 49,20 Cent/kWh Vergütung gibt, also 2 460 € im Jahr. Pro Jahr liefert die Anlage einen Überschuss von 1 360 €. Die Photovoltaikanlage kostete 20.000 €. Nach 13 Jahren sind die Kosten für die Solarsysteme erwirtschaftet.<<