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Google Chrome

345 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Google, Browser, Chrome ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yoyo Diskussionsleiter
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Google Chrome

03.09.2008 um 11:51
Verwende gerade den neuen Browser von Google, scheint selbst als Beta-Version schon sehr stabil zu laufen. Er ist jetzt schon mindestens so schnell wie Firefox und bis jetzt kein einziger Darstellungsfehler oder Absturz.
Auch die Art, wie Quellcode angezeigt wird, ist Klasse, da sehr übersichtlich.

Ich weiß, Google hat keinen guten Ruf bei Verschwörungstheoretikern, aber ich denke mal, Chrome wird Firefox und IE mächtig Konkurrenz machen :) Nach Jahren des Zweikampfs (Opera kann man aufgrund des Marktanteils praktisch eh vergessen) nun ein Dreikampf?


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Google Chrome

03.09.2008 um 11:54
Was reizt Dich denn daran?
Wenn er "mindestens so schnell wie Firefox" ist, warum dann verwenden?

Zur Info: ich kenne die Version nicht.


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yoyo Diskussionsleiter
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Google Chrome

03.09.2008 um 11:59
Neugierde, das Kind in mir ... :D


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yoyo Diskussionsleiter
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Google Chrome

03.09.2008 um 12:05
Der Inspektor ist auch putzig, da kann man den Quellcode richtiggehend sezieren, ideal für Programmierer.


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:08
gib mal bitte den link zum download


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:08
LOL!
schon gut...
gestren war der link noch nicht da^^

hat sich erledigt^^


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yoyo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Google Chrome

03.09.2008 um 12:25
Schön, dass es sich erledigt hat ^^

Gibt auch einen Inkognito-Modus, in dem beim Surfen keine Spuren hinterlassen werden. Und das ausgerechnet bei Google ^^ :D

Aber der Browser sieht auf den ersten Blick schlicht aus, für Anhänger postmoderner 3D-Schaltflächen, Skins und Themes wohl nicht so toll.


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:27
Gibt auch einen Inkognito-Modus, in dem beim Surfen keine Spuren hinterlassen werden.

Glaubst doch selber nich oder?


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:29
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Gibt auch einen Inkognito-Modus, in dem beim Surfen keine Spuren
hinterlassen werden. Und das ausgerechnet bei Google ^^
ich glaube, das hast du falsch verstanden....die daten werden nicht auf deinem pc/in
deinem browserverlauf gespeichert...websites können immer noch über dich
informationen sammeln..;)


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:32
Link: www.heise.de (extern)


Mehrere Schwachstellen in Googles Browser Chrome
Meldung vorlesen

Es handelt sich bei Googles neuem Webbrowser Chrome ja derzeit offiziell eigentlich nur um eine Beta-Version. Allerdings finden sich in dieser am gestrigen Dienstag zum Download freigegebenen Version Schwachstellen, die kombiniert zu einer Sicherheitslücke anwachsen, sodass man derzeit von größeren Tests auf Produktiv-Systemen absehen sollte. Bei Google selbst soll der Browser aber indes bereits fleißig auf Arbeitsplatzsystemen zum Einsatz kommen.

Der Sicherheitspezialist Aviv Raff hat eine Demo zur Verfügung gestellt, die das Problem vorführt. Beim Besuch der Seite wird ohne Nachfrage beim Anwender ein Java-Archiv (.jar) heruntergeladen und im Download-Ordner abgelegt – der Nutzer merkt davon nichts. Ein Klick auf den geschickt benannten Download-Button in Chrome startet dann die Java-Datei. In der Demo öffnet sich nur ein in Java geschriebenes Notepad, ein Krimineller hätte aber damit ein System kompromittieren können. Zwar ist für einen erfolgreichen Angriff eine Nutzerinteraktion notwendig, zumindest anfangs dürften aber einige unbesorgt auf die Download-Buttons klicken.

Die Demo nutzt offenbar die in Safari respektive WebKit bekannte Carpet Bomb in Kombination mit einem Fehler in Java aus. Beim als "Safari Carpet Bomb" bezeichneten Verhalten legte Safari Dateien bei Downloads standardmäßig und ohne Rückfrage auf dem Desktop ab. Zusammen mit dem Internet Explorer, der DLLs im Unterschied zu anderen Anwendungen auch auf dem Desktop sucht, ergab sich daraus ein Sicherheitsproblem. Apple hat die Carpet Bomb in neueren Versionen von WebKit ab Safari 3.1.2 entschärft, allerdings greift Chrome noch auf die verwundbare Version 525.13 zurück, die in Safari 3.1 eingesetzt wurde. Für die finale Version setzt Google hoffentlich eine aktuelle Webkit-Version ein.

Darüber stellt eine weitere Demo die angepriesene Stabilität und Integrität der Anwendung in Frage. Sie bringt den kompletten Browser zum Absturz. Google hatte behauptet, dass einzelne Webseiten oder Anwendungen in Tabs getrennt voneinander wie einzelne Prozesse in einer Art Sandbox betrieben werden. Störungen in einem Tab sollen so in anderen Tabs angezeigte Webseiten oder aktive Webapplikationen nicht beeinflussen oder stören können.


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:44
Hab den gestern auch schon den ganzen abend getestet, aber mir fehlen leider die ad ons, werd beim FF bleiben, bzw is es ja die Betaversion also warten wir mal auf den fertigen browser ab!


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Google Chrome

03.09.2008 um 12:45
Firefox ftw.

Ausserdem,der "Inkognito" Modus is fürn AA ^^

Geh lieber über nen Proxy rein.


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yoyo Diskussionsleiter
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Google Chrome

03.09.2008 um 12:57
Bei mir hat er bis jetzt noch nichts selbständig heruntergeladen.

Schön, dass dieser Aviv Raff jetzt der Öffentlichkeit erklärt hat, wie man diese Sicherheitslücke ausnutzt. Können sich Wichtigtuer wie er nicht direkt an Google wenden, anstatt irgendwelche Spinner auf falsche Ideen zu bringen? ^^

Und ich denke mal, dass Google infolge des Feedbacks in der Betaphase schon noch an den Schwächen arbeiten wird. Da ich ohnehin auf keine heiklen Seiten gehe, habe ich eh keine Bedenken. Werde ihn als Zweitbrowser neben Maxthon behalten :D

Proxy, na ja, bei chinesischen Seiten wie China Daily verwende ich JAP :D


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Google Chrome

03.09.2008 um 15:08
Sieht interessant aus. Werde es mal ausprobieren.


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Google Chrome

03.09.2008 um 15:10
Chrome will Russland Böses *verschwörerisch rumunk*


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Google Chrome

03.09.2008 um 16:05
Chrome läuft bei mir nich! -.-


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Google Chrome

03.09.2008 um 16:16
Chrome funkt nach Hause und zwar alles also Verläufe etc. und zwar schickt der die Daten nach Googlehausen.....viel Spaß beim ausspioniert werden.


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Google Chrome

03.09.2008 um 16:34
http://www.sueddeutsche.de/computer/854/308796/text/ (Archiv-Version vom 06.09.2008)

Ich rate zu Safari und Exalead. Nette Kombination mit der man leben und arbeiten kann!


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Google Chrome

03.09.2008 um 16:39
Ob jetz der chrome alles zu google schickt, der IE alles zu Ms schickt oder der Ff alles zu Mozialla bleibt sich doch egal oder nicht?


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03.09.2008 um 16:42
So gesehen schon, aber wenn man Google mal komplett anschaut, dann kommen
einem da doch bedenken Rasta.

Wie gesagt, Safari und Exalead.

WIki:

Datenschutz
Die Geschäftsmethoden von Google geraten seit einigen Jahren unter Beschuss, weil
unter die Weigerung der Firma, Interna preiszugeben, auch konkrete Aussagen zum
von der Firma praktizierten Datenschutz fallen (bzw. ob dieser überhaupt existiert).
Erster Kritikpunkt war die Vergabe von individuellen Cookies durch die Suchmaschine
an ihre Benutzer. Offiziell dienen diese Cookies nur dazu, Einstellungen zu speichern;
warum dazu automatisch eine für jeden Browser eindeutige und über 30 Jahre gültige
Nummer vergeben wird, und dies selbst, wenn keine Einstellungen vorgenommen
wurden, will Google nicht klären. Technisch ist es unumstritten einfacher, anstatt der
Identifikationsnummer die Einstellungen selbst im Cookie zu speichern. Interessant ist
in diesem Zusammenhang, dass eine Möglichkeit, persönliche Einstellungen auch ohne
Cookie zu nutzen, kurz nach ihrer Entdeckung durch Google Watch seitens Google
wieder abgestellt wurde. Es gibt allerdings die Möglichkeit, diese eindeutige Nummer
auf 0 zu setzen.[23]
Es wird deshalb vermutet, dass diese Identifikationsnummer nicht nur den
Einstellungen dient, sondern auch dazu, Suchanfragen jedes Benutzers zu
protokollieren, zumindest um daraus Rückschlüsse auf Interessengebiete zu ziehen.
Erläuterungen in der eigenen Datenschutzrichtlinie sprechen dafür.
Es ist zudem zu vermuten, dass bei einem kurzen Einblenden von Google-Analytics
durch eine andere Web-Seite ebenfalls die persönliche IP-Nummer,
Computernummer, Herkunftsseite etc. des Nutzers (Log-Files) gespeichert wird, auch
wenn man auf die Seite automatisch verwiesen wurde und also Google nicht willentlich
angesteuert wurde.
In den Datenschutzbestimmung von Google heißt es zu Log-Files: "Wenn Sie Google-
Services nutzen, zeichnen unsere Server automatisch Daten auf, die Ihr Browser
verschickt, wenn Sie eine Webseite besuchen. Diese Server-Logdateien können Ihre
Webanfrage, die IP-Adresse, den Browsertyp, die Browsersprache, Datum und
Uhrzeit Ihrer Anfrage und ein oder mehrere Cookies enthalten, die Ihren Browser
eindeutig identifizieren können."
Mit dem Webmaildienst GMail kam weitere Kritik auf. Google hatte angekündigt, die
Inhalte der über GMail empfangenen E-Mails zu durchsuchen, in erster Linie um dazu
passende Werbung einzublenden. Nachdem dieses Vorhaben sogar unter
kalifornischen Abgeordneten auf Ablehnung stieß, rückte Google zumindest offiziell
davon wieder ab. Heute liest "GMail" alle Nachrichten um kontextbezogene Werbung
einzublenden mit. Google argumentierte, dass "kein Mensch Ihre Mail liest, um
Anzeigen oder andere Informationen ohne ihre Zustimmung zu schalten".[24]
Das soziale Netzwerk Orkut steht zu guter Letzt ebenfalls unter argwöhnischer
Beobachtung, da jeder Teilnehmer vor Benutzung detaillierte Auskünfte über sich
machen muss. Dies ist zwar prinzipbedingt, da andernfalls der Nutzen eines solchen
Netzwerks eher gering ist, jedoch wäre Google mit Hilfe aller drei Dienste in der Lage,
über einzelne Benutzer genaue Profile zu erstellen und sie somit zum „gläsernen
Kunden“ zu machen.
Die Bürgerrechtsgruppe Public Information Research nominierte Google 2003 in den
USA für einen „Big Brother Award“ (vgl. zum Thema [25]).
Seit der Übernahme von Doubleclick äußern Datenschützer verstärkt Bedenken, zumal
Doubleclick für die Datenschützer ein alter Bekannter ist. [26][27] Da Google den
Onlinewerbemarkt mit 80 Prozent Marktanteil beherrscht, ist Google in der Lage, der
Spur des Nutzers durch das Netz zu folgen sog. „Behavioral Targeting“. Hat der
Nutzer genug Informationen über die eigenen Vorlieben auf seinem Cookie, kann
Werbung viel gezielter eingesetzt werden. [28]
Allein die Speicherung und Analyse von personenbezogenen Suchanfragen erlaubt
weitreichende Möglichkeiten für die Erstellung von individuellen Nutzerprofilen. „Sage
mir, was Du suchst, und ich sage Dir, wer Du bist“. [29]
Google beabsichtigt vermutlich die Analyse des Verhaltens von Spielern in Online-
Spielen wie z. B. World of Warcraft oder Second Life, um daraus psychologische
Profile der Spieler zu erstellen. Damit ließe sich Werbung gezielter einsetzen. [30]
Experten und Medien warnen vor einer weiteren Aufweichung des Datenschutzes und
der Privatsphäre durch Google[31].
„Spinnt man den Gedanken eines Google weiter, das möglichst viele Daten sammelt,
und nimmt an, der Suchmaschinenriese würde nicht nur seine Nutzer, sondern alle
Surfer ausspionieren wollen, so ergäbe sich eine fast Orwell’sche Vision der totalen
Überwachung. Das Erschreckende daran ist, dass auch hierfür viele technische
Voraussetzungen bereits existieren. “
– Jo Bager: http://www.heise.de/ct/06/10/168/
Durch die kostenlose Zurverfügungstellung unzähliger Google-Softwares ist Google
bereits ein riesiger Datensammler geworden, der Daten sammelt, speichert und
anschließend analysiert[32].
Nach Angaben von Google-Chef Eric Schmidt plant Google so viele Daten jedes
einzelnen Nutzers zu sammeln, dass sogar sehr persönliche Fragen beantwortet
werden können, wie z. B. „Welchen Job soll ich machen?“ oder „Womit soll ich mich
jetzt beschäftigen?“ Es wird befürchtet, dass bei Umsetzung dieser Vorstellungen
Google im Leben eines jeden Menschen künftig eine so zentrale Rolle spielen wird,
dass ein Leben ohne Google kaum mehr möglich sein wird.[33]
Im Juni 2007 wurde Google bei einer Untersuchung der Bürgerrechtsorganisation
Privacy International (PI) als einzigem von 23 untersuchten Internet-
Dienstleistungsunternehmen das Prädikat „datenschutzfeindlich“ verliehen. Google
kritisierte PI allerdings wegen eines an der Untersuchung beteiligten Microsoft-
Mitarbeiters.[34]
Sehr kritisch wird auch Google Health gesehen, bei dem Nutzer ein Profil ihres
Gesundheitszustandes mitsamt Vorerkrankungen, Medikation und Allergien eintragen
sollen, um dann zu erfahren, ob es Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten
gibt oder um die Daten an Gesundheitsdienstleister weiterzugeben. Die Kritik besteht
darin, dass ein privates Unternehmen online sehr sensible Daten von seinen Nutzern
einholt und speichert. Die Bundesärztekammer warnt davor, dass die Patientendaten
kommerziell weiterverwendet werden könnten.[35]


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Google Chrome

03.09.2008 um 16:43
ich hab ka was alle mit firefox haben

opera ist das einzig wahre ^_^


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