KittyMambo
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Internet-Prozess/"Kinderschänder" kostet 15.000 Euro
23.03.2006 um 18:25Internet-Prozess
"Kinderschänder" kostet 15.000 Euro
© TorstenSilz/DDP Der Prozess ist weltweit der erste, der sich mit einer Klage wegen Beleidigungim Internet beschäftigt
Eine Universitätsdozentin hat im Internet einen britischenPolitiker als "Nazi" bezeichnet. Der Politiker klagte und bekam Recht. Die Dozentin mussnun 15.000 Euro Schadensersatz zahlen.
Wegen der Beleidigung eines britischenPolitikers im Internet ist eine Universitäts-Dozentin zu umgerechnet fast 15.000 EuroSchadensersatz verurteilt worden. Der frühere Parlamentskandidat Michael Keith Smith vonder konservativen Opposition setzte sich vor Gericht erfolgreich gegen die Beschimpfungenzur Wehr, wie die Tageszeitung "Guardian" berichtete. Der 53-Jährige war bei einerDiskussion über den Irak-Krieg, die im Internet geführt wurde, als "Nazi", "Rassist" und"Kinderschänder" tituliert worden.
Der Prozess gehörte weltweit zu den erstenKlagen wegen einer Beleidigung im Internet, mit denen sich die Justiz zu befassen hatte.An der Diskussion, die bereits 2003 in einem so genannten Chat-Room desInternet-Providers Yahoo stattfand, hatten sich rund 100 Teilnehmer beteiligt. Smith wardabei auf der Seite der Kriegsgegner, die Frau auf der Seite der Befürworter. Außer demSchadensersatz muss sie auch die Prozesskosten tragen.
Sein Name war Schwanzus Longus.Er hatte eine schöne Frau ....
"Kinderschänder" kostet 15.000 Euro
© TorstenSilz/DDP Der Prozess ist weltweit der erste, der sich mit einer Klage wegen Beleidigungim Internet beschäftigt
Eine Universitätsdozentin hat im Internet einen britischenPolitiker als "Nazi" bezeichnet. Der Politiker klagte und bekam Recht. Die Dozentin mussnun 15.000 Euro Schadensersatz zahlen.
Wegen der Beleidigung eines britischenPolitikers im Internet ist eine Universitäts-Dozentin zu umgerechnet fast 15.000 EuroSchadensersatz verurteilt worden. Der frühere Parlamentskandidat Michael Keith Smith vonder konservativen Opposition setzte sich vor Gericht erfolgreich gegen die Beschimpfungenzur Wehr, wie die Tageszeitung "Guardian" berichtete. Der 53-Jährige war bei einerDiskussion über den Irak-Krieg, die im Internet geführt wurde, als "Nazi", "Rassist" und"Kinderschänder" tituliert worden.
Der Prozess gehörte weltweit zu den erstenKlagen wegen einer Beleidigung im Internet, mit denen sich die Justiz zu befassen hatte.An der Diskussion, die bereits 2003 in einem so genannten Chat-Room desInternet-Providers Yahoo stattfand, hatten sich rund 100 Teilnehmer beteiligt. Smith wardabei auf der Seite der Kriegsgegner, die Frau auf der Seite der Befürworter. Außer demSchadensersatz muss sie auch die Prozesskosten tragen.
Sein Name war Schwanzus Longus.Er hatte eine schöne Frau ....