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Fake-Akkus

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Akkus Fake ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fake-Akkus

16.07.2022 um 21:56
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nanu? Wer überklebt das Original und gibt es als Nachbau aus? Zwei Möglichkeiten bieten sich an:
1.Geklaute Ware
2. Gefakete Ware

Warum faket man ein Original? Nun, weil es eigentlich leer ist. Dieser Firma werden offenbar leere oder fast leere Akkus zu Zwecke des Recycelns oder ordnungsgemäßen Entsorgens übergeben, und die "recyceln" das dann auch in einem fantasievollem Sinn: Sie malen oder kleben einfach Streifen oder neue Etiketten darüber und verkaufen die Akkus dann als Ersatz für XYZ.
Möglicherweise handelt es sich auch um ein Produkt, dass entweder wegen eines Defekts schon in der Produktion ausgemustert oder später retourniert wurde; Verarbeitungsfehler usw. kommen ja vor. Vielleicht dachte sich da ein findiger Geschäftsmann, dass die Teile noch gut genug sind um sie als billig-Version zu verkaufen und noch ein paar Euro mitzunehmen. Das wäre an sich in Ordnung, wenn das klar gekennzeichnet würde, das kann ja für Bastler oder für absolute Basis-Geräte durchaus noch sinnvoll sein, aber das einfach unterzuschieben geht natürlich gar nicht.


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Fake-Akkus

16.07.2022 um 22:17
Akkus die aus der Produktionslinie ausscheiden sind immer ein Sicherheitsrisiko. Bei Verkauf müssten auch die im Melderegister gelistet werden: Beitrag von Fölix (Seite 5)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Firma das für ihre ausgemusterten Akkus zulassen würde. Die würden ja noch mit haften, wenn irgendwas passieren würde. Und da ist ja schon einiges passiert. Vor allem beim verschicken, weil dort die Sicherheitsvorschriften zumindest bei den Betrügereien von meiner Erfahrung her nie eingehalten werden.

Die Fake Akkus müssten übrigens auch im Melderegister registriert werden. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hat jede Oma eine sündhaft teure Abmahnung bekommen, wenn sie einen Fehler beim Verkauf einer gebrauchten Teetasse gemacht hat. Es müsste sich doch eigentlich lohnen, wenn endlich einmal ein Anwalt bei den Betrügereien mit den Akkus und den Solarpanelen tätig würde. Das wäre auch ein echter Gewinn für die Umwelt. Macht doch keinen Sinn, massenhat belastetes Material für die Mülltonne unter die Leute zu bringen.


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Fake-Akkus

16.07.2022 um 22:38
Zitat von FölixFölix schrieb:Akkus die aus der Produktionslinie ausscheiden sind immer ein Sicherheitsrisiko. Bei Verkauf müssten auch die im Melderegister gelistet werden: Beitrag von Fölix (Seite 5)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Firma das für ihre ausgemusterten Akkus zulassen würde. Die würden ja noch mit haften, wenn irgendwas passieren würde. Und da ist ja schon einiges passiert. Vor allem beim verschicken, weil dort die Sicherheitsvorschriften zumindest bei den Betrügereien von meiner Erfahrung her nie eingehalten werden.
Naja, wenn das Ding noch im Herstellungsland irgendwo in Asien in einen ganz anderen Kanal geleitet wird und dann unter einer quasi Fake-Identität hier ins Land geschleust wird hättest du ja genau das umgangen. Ob das ganze mit Wissen der eigentlichen Herstellerfirma passiert oder ob da irgendwelche zusätzlichen Kriminellen die Finger im Spiel haben kann man auch nur raten. Wäre ja nicht das erste Mal dass da jemand Schrott usw. klaut oder Material zur Entsorgung entgegennimmt und dann auf eigene Rechnung Blödsinn damit macht. Früher gab es ja diese Geschichten dass bestimmte Fabriken tagsüber Auftragsproduktion für den Westen gemacht haben und dann nachts oder nach Ende des Auftrags auf den Original-Maschinen mit Original-Mustern und -desing noch schnell ein paar Container Imitate rausgelassen haben, wer weiß ob das nicht immer noch so läuft. Vorstellbar wäre es, und wie der andere User schon anmerkte: es gibt nur wenige Gründe warum jemand ein Original mit einem Aufdruck einer niedrigwertigeren No-Name-Produktion überkleben sollte, da muss ja irgendwas dahinterstecken.
Zitat von FölixFölix schrieb:Die Fake Akkus müssten übrigens auch im Melderegister registriert werden. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hat jede Oma eine sündhaft teure Abmahnung bekommen, wenn sie einen Fehler beim Verkauf einer gebrauchten Teetasse gemacht hat. Es müsste sich doch eigentlich lohnen, wenn endlich einmal ein Anwalt bei den Betrügereien mit den Akkus und den Solarpanelen tätig würde. Das wäre auch ein echter Gewinn für die Umwelt. Macht doch keinen Sinn, massenhat belastetes Material für die Mülltonne unter die Leute zu bringen.
Ja, das wäre wünschenswert, aber an die sogenannten Dropshipper die über Amazon operieren kommst du erfahrungsgemäß kaum ran. Dahinter stecken Einzelpersonen im obskuren Ausland, Briefkastenfirmen, Firmengeflechte oder sonst irgendwelche Verschleierungen, teils wird auch direkt mit geklauten Identitäten und angeschlossenen Betrugsmaschen gearbeitet. Vor einer Weile war mal eine Welle wo irgendwelche ahnungslosen Privatmenschen in Deutschland massenhaft und ungefragt irgendwelchen Plastikkram von Privatpersonen geschickt bekamen - da stellte sich dann raus dass die Martkplatzhändler einfach irgendwelche zufälligen Personen deren Daten sie aus dem Telefonbuch, von Facebook oder von Adressenhändlern hatten als Rücksendeadresse angegeben haben, ohne Wissen dieser Menschen. Den Empfängern entstand außer Entsorgungskosten erstmal kein Schaden, aber das deutet natürlich darauf hin dass da gar kein ernsthafter Geschäftsbetrieb beabsichtigt ist.


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Fake-Akkus

16.07.2022 um 22:55
Naja, wenn das Ding noch im Herstellungsland irgendwo in Asien in einen ganz anderen Kanal geleitet wird und dann unter einer quasi Fake-Identität hier ins Land geschleust wird hättest du ja genau das umgangen. Ob das ganze mit Wissen der eigentlichen Herstellerfirma passiert oder ob da irgendwelche zusätzlichen Kriminellen die Finger im Spiel haben kann man auch nur raten.
Das ist gesetzlich beim Akkuverkauf klar geregelt. Wenn der Hersteller nicht im deutschen Melderegister gelistet ist, dann gilt der Verkäufer als Hersteller. Der ist dann verpflichtet sich selbst im Melderegister zu listen. Das gilt auch für Dropshipper. Anwälte müssten da eigentlich in der Regel leichtes Spiel bei Abmahnungen haben. Wenn die Adresse des Verkäufers nicht ermittelt werden kann, dann muss eine vollständige Sperre, ggf. mit Rückruf der Finanzmittel und eine Strafanzeige die Folge sein. Das dürfte aber eher selten der Fall sein.


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Fake-Akkus

16.07.2022 um 23:08
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Möglicherweise handelt es sich auch um ein Produkt, dass entweder wegen eines Defekts schon in der Produktion ausgemustert
Auch das ist möglich. Allerdings bietet dieser Händler jede Menge von diesen Dingern an nicht nur für meine Telefonmarke. Der betreibt den Schwindel geplant.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Vielleicht dachte sich da ein findiger Geschäftsmann, dass die Teile noch gut genug sind um sie als billig-Version zu verkaufen und noch ein paar Euro mitzunehmen.
Die sind garantiert billiger als ein neue. Hinzu kommt, dass der vermutlich sogar von der Firma, die ihm die Dinger zur Entsorgung schickt, auch noch bezahlt wird.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dahinter stecken Einzelpersonen im obskuren Ausland, Briefkastenfirmen, Firmengeflechte oder sonst irgendwelche Verschleierungen, teils wird auch direkt mit geklauten Identitäten und angeschlossenen Betrugsmaschen gearbeitet.
Die müssen das noch nicht einmal verschleiern. In Singapur kann jeder, dem danach ist, ein Geschäft gründen und muss als Pfand nur 1$ hinterlegen. Der ist weg, wenn das Geschäft aufgegeben wird. Inzwischen kann man aber ganz schnell durch Lug und Trug etliche Tausende oder Höheres abzocken.


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Fake-Akkus

16.07.2022 um 23:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Die müssen das noch nicht einmal verschleiern. In Singapur kann jeder, dem danach ist, ein Geschäft gründen und muss als Pfand nur 1$ hinterlegen. Der ist weg, wenn das Geschäft aufgegeben wird. Inzwischen kann man aber ganz schnell durch Lug und Trug etliche Tausende oder Höheres abzocken.
Klar. Man kann aber z.B. auch wie jede Menge Betrüger und zwielichtige Händler das Geld durch gekaperte Bankkonten schleusen und es mit nicht rückbuchbaren Methoden wie z.B. Cryptowährungen, Direkttransferdiensten wie z.B. MoneyGram oder mit übertragbaren Guthabenkarten ins Ausland transferieren, da schaut dann die Strafverfolgung auch in die Röhre. Das ist ja ein bekanntes Muster aus dem Internetbetrug. Oft wird sich dabei auch ahnungsloser Dritter als Mittelsmann bedient, die über Kleinanzeigen oder Onlineportale für vermeintlich lukrative Heimarbeit gecastet werden und dann den Amateur-Geldwäscher spielen indem sie ihre Konten zur Verfügung stellen. Das ganze Geschäftsmodell beruht darauf schnell einige tausend Euro Umsatz zu machen und die irgendwie aus der Reichweite der Behörden zu bringen, die Zelte abzubrechen und irgendwo anders unter neuem Namen weiterzumachen, während die Idioten die sich da für Handlangertätigkeiten hergegeben haben auf dem Ärger sitzenbleiben weil sie die einzigen sind die für irgendwelche Forderungen noch greifbar sind.
Zitat von FölixFölix schrieb:Das ist gesetzlich beim Akkuverkauf klar geregelt. Wenn der Hersteller nicht im deutschen Melderegister gelistet ist, dann gilt der Verkäufer als Hersteller. Der ist dann verpflichtet sich selbst im Melderegister zu listen. Das gilt auch für Dropshipper. Anwälte müssten da eigentlich in der Regel leichtes Spiel bei Abmahnungen haben. Wenn die Adresse des Verkäufers nicht ermittelt werden kann, dann muss eine vollständige Sperre, ggf. mit Rückruf der Finanzmittel und eine Strafanzeige die Folge sein. Das dürfte aber eher selten der Fall sein.
Die Händler juckt das doch nicht, die operieren nur wenige Wochen oder Monate unter einer bestimmten Identität und wechseln dann, bis da eine Abmahnung überhaupt zugestellt ist sind die doch schon lange weitergezogen. Die haben gar kein Interesse am Aufbau einer Reputation - Bewertungen werden manipuliert oder gleich ganz eingekauft, das reicht um für die leichten Opfer auf die sie aus sind einen Anschein der Seriösität zu erwecken der dem ersten Blick standhält, und weiter brauchen die nichts. Wenn die ersten bösen Briefe eintrudeln werden die Fristen ausgesessen und dann wenn es ernster wird die Zelte abgebrochen und von vorne angefangen.
Die Konten auf die das alles läuft werden täglich leergezogen, wenn wirklich mal einer mit der Vollstreckungsanordnung kommt ist da schon lange nichts mehr zu holen, das Geld wie gesagt über nicht rückabwickelbare Wege, meistens noch über irgendwelchen uneingeweihten Mittelsmänner, schon lange irgendwo im Orkus verschwunden. Auch die Sperre ist kein wirkliches Hindernis, eine neue Identität und einen neuen Vertriebskanal kannst du innerhalb von Stunden generieren, so schnell kann dir kein deutsches oder europäisches Gericht hinterhersperren. Selbst Amazon als Plattform kommt den Leuten nicht wirklich hinterher.


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Fake-Akkus

17.07.2022 um 13:43
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ganze Geschäftsmodell beruht darauf schnell einige tausend Euro Umsatz zu machen und die irgendwie aus der Reichweite der Behörden zu bringen, die Zelte abzubrechen und irgendwo anders unter neuem Namen weiterzumachen,
Richtig. Das wirklich Dumme ist aber, dass es offenbar für dieses Handy weit und breit keinen echten Ersatzakku gibt, obwohl man den Akku vom Prinzip her wechseln könnte.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Bewertungen werden manipuliert oder gleich ganz eingekauft,
Einkaufen weniger, denn das würde ihren Gewinn schmälern.
Sie arbeiten da eher mit zwei anderen Maschen:
1. Schreiben sie einfach ein paar der Bewertungen unter anderem Namen selbst oder überreden wohl Familienmitglieder oder andere "Geschäftsmänner" dazu.
Das merkt man aber sehr schnell an der Art der Rezension. Es wird in erster Linie der Händler gelobt ode7und wie glücklich jetzt doch die ganze Familie mit dem Produkt sei. Das Produkt selbst wird oft mit keiner Silbe erwähnt. Was nicht wundert, die Kritiker besitzen es meistens ja gar nicht.
Diese Methode ist so auffällig, die kann eigentlich nicht funktionieren.

2. Diese Masche ist mir schon zweimal begegnet und ich habe auch von anderen darüber berichten gehört: Wenn man sie nicht mit ein oder zwei Sternen bewertet, sie jammern schon bei drei Sternen, dann schreiben sie einen an und versuchen, die Kunden zu überreden, mit der "Bestechung" sie dürften das Produkt dann entweder kostenlos behalten (Geld zurück) oder/und sie senden ihnen noch eines zu.
Das wird dann meistens gejammert, dass sie arme, schwer arbeitende Mütter wären, die ihre Familie unterhalten müssten (was im asiatischen Raum ja durchaus gang und gebe ist).

Auch bei dieser Methode zweifle ich die Effektivität an. Zum einen, wer will schon ein zweites Exemplar eines Produktes, das ihm bereits mit dem erstem Exemplar nicht gefallen hat?
zum Zweiten erhält man ja bei Rücksendung sein Geld ohnedies zurück, dh, das Gesäusle des Händlers, es zurück zu geben, ist sinnlos, er kann dieser Obligation nicht entkommen. Selbst, wenn er sich vertschüßt, bevor er zahlen müsste, so springen manche großen Onlineprotale dann von sich aus ein.
Der Kunde hat eigentlich keine Anlass, seine Bewertung zu verbessern.

Es ist aber möglich, dass sich zB chinesische Händler so ein anständiges Geschäftsgebahren einfach nicht vorstellen können, weil es bei ihnen eben nicht so abläuft, und es daher permanent versuchen.

3. Eine Variante der Jammerei besteht darin, ihnen doch zu sagen, was das Problem wäre, damit man gemeinsam auf eine bessere Beurteilung käme. Ich antworte denen dann einfach, dass ich das Problem sehr wohl sehr deutlich in meiner Rezension beschreiben hätte, sie müssten nur nachlesen und statt ihre Zeit und ihr Geld mit Bestechungsversuchen zu vergeuden, beides einfach mal in die Verbesserung des Produktes investieren. dann laufen auch die guten Bewertungen ganz von alleine.

Darauf gibt es dann aber keine Antwort mehr. Daraus kann ich nur schließen, dass weder Hersteller noch Händler an einem gutem Produkt oder einem ehrlichem Geschäftsleben interessiert wären.


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Fake-Akkus

03.10.2022 um 18:25
Jetzt geht das Weihnachtsgeschäft bald wieder los. Die Betrügereien mit den Akkus bei ebay dürften dann auch wieder Hochkonjunktur haben. Es gibt aber inzwischen bei Discountern spottbillige Akkus mit sehr hohen Kapazitäten. Ich habe einmal so einen 1€-Akku getestet:

akkus
akkus1Original anzeigen (0,2 MB)

Von den geladenen 2623mAh sind wieder 2560mAh herausgekommen. Wenn die 1000 Ladezyklen auch noch in etwa stimmen, dann dürfte es schwer sein, die Qualität noch zu toppen.


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04.10.2022 um 15:07
Allein der Name "Tronic" suggeriert mir irgendwie "Holzauge sei wachsam".
Ist so ein Bauchgefühl.

Gucky.


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Fake-Akkus

11.10.2022 um 22:28
Erfahrungsgemäß ist die Zyklenfestigkeit bei solchen Discounter-Akkus eine Katastrophe. Nominal mag tatsächlich erst einmal das drin sein, was drauf steht, aber in Sachen Haltbarkeit und Belastbarkeit sieht es mau aus. Wobei bei etwa 1 € pro Zelle natürlich wenig zu erwarten sein sollte.
Länger als 1 Jahr (bzw. 50-100 Zyklen) hat bisher kein Discounter-NiMH-Akku bei mir gehalten.

Die einzigen die einfach laufen und vor allem auch bei hohen Entladeströmen richtig gut performen sind die weißen Eneloops bzw. seit neuerem die weißen Fujitsu-Akkus. Auch bei Entladeströmen über 5 A laufen die AA bei mir einwandfrei.

Eine Zeitlang waren die weißen IKEA LADDA in P/L extrem gut, weil gerüchteweise umgelabelte weiße Eneloop. Die grauen neueren Versionen sind dagegen nicht mehr "so gut"...


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Fake-Akkus

12.10.2022 um 05:37
Zitat von koef3koef3 schrieb:Die grauen neueren Versionen sind dagegen nicht mehr "so gut"...
Deine Erfahrung oder gibts da Testberichte zu?


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12.10.2022 um 09:35
Eneloop hab ich als Akku im Foto-Blitzgerät drin - die werden richtig heftig gestresst und laufen prima!


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12.10.2022 um 19:57
Zitat von koef3koef3 schrieb:Die einzigen die einfach laufen und vor allem auch bei hohen Entladeströmen richtig gut performen sind die weißen Eneloops bzw. seit neuerem die weißen Fujitsu-Akkus. Auch bei Entladeströmen über 5 A laufen die AA bei mir einwandfrei.
Die Eneloops laufen bei mir jetzt auch schon seit 3 Jahren problemlos. Die Tronic vom Discounter sind erst 4 Wochen alt. Bis jetzt zeigen sie noch keine Ermüdungserscheinungen. Mal schauen, wie es in einem Jahr aussieht.


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Fake-Akkus

12.10.2022 um 20:07
Eneloop ist Panasonic. Mir ist vor Jahrzehnten mal die Aussage begegnet, dass Panasonic im Allgemeinen solide Produkte liefert -- nicht unbedingt das supertollste, aber gut und brauchbar -- und das hat sich meinem Eindruck nach bis heute bestätigt.


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13.10.2022 um 00:02
Bei mir halten diese Discounter-Accus immer so 3-4 Jahre, etwa 500+ Ladungen.
Allerdings nur im Niedrigstrom-Sektor, Kopf und Taschenlampen etcet.
Technisch kann ich nur anmerken, daß die Serienstreuung Recht gross ist- bei Innenwiederstand und Max-Strom, sowie Kapazität weichen sie deutlich ab. Wenn ich ein 4er Pack kaufe, brauche ich meisst nur 3. Wenn ich die Durchcheck, fällt die schwächste halt raus für Anderes. Solange man die einzeln lädt ist alles gut, nur als Accupack im Gerät geladen taugts nix- da fallen die Unterschiede auf!


:mlp:


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13.10.2022 um 12:26
Zitat von uatuuatu schrieb:Eneloop ist Panasonic.
Nein, das war einmal, Eneloop werden, wie alle LSD Zellen "made in Japan" (dazu gehören auch die IKEA Ladda) im Werk von Fujitsu/FDK gefertigt.


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Fake-Akkus

13.10.2022 um 18:23
@alibert
Zitat von alibertalibert schrieb:Eneloop werden, wie alle LSD Zellen "made in Japan" (dazu gehören auch die IKEA Ladda) im Werk von Fujitsu/FDK gefertigt.
Das ist vollkommen nebensächlich. iPhones werden auch nicht in Apple-Fabriken produziert.


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13.10.2022 um 19:42
@uatu
Du hast Recht, da war ich den Irrwegen meines Gedächtnisses aufgesessen, am Anfang waren es Sanyo Eneloop bis Sanyo von Panasonic gekauft wurde. Und unter Panasonic werden sie aktuell vertrieben. Jetzt sollte es passen.


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Fake-Akkus

13.10.2022 um 19:58
@alibert: Da gibt's noch neuere News. ;) Habe ich aber auch gerade erst recherchiert. Hinter eneloop steht inzwischen Advanced Power Solutions, was der abgespaltene ehemalige Europa-Zweig von Panasonic Energy ist. Vermarktet werden die Akkus aber bisher -- soweit ich feststellen konnte -- nach wie vor unter der Markenkombination Panasonic -- eneloop.


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Fake-Akkus

14.10.2022 um 14:13
Zitat von koef3koef3 schrieb:Auch bei Entladeströmen über 5 A laufen die AA bei mir einwandfrei.
Du ziehst 5A (!) aus AA Akkus? Heftig.

Gucky.


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