Brettschach-Computer am Tiefpunkt - wo bleiben die Chess Smart Boards
25.03.2014 um 22:33Die Brettschachcomputer hatten in den 80er und 90er Jahren einen Höhepunkt erreicht;
dann als die ersten PC basierten Schachprogramme herauskamen,
wie
- Fritz von Franz Morsch
- Genius von Fritz Lang
usw. kam für die Brettschach-Computer pötzlich der Leistungsknick.
Die PC-Programme waren automatisch stärker und billiger;
Zwischenzeitlich erobern die Blue-Tooth-Schachbretter den Markt,
mit immer noch unverschämt hohem Preisniveau;
Blue-Tooth-Schachbretten transferieren zwar die Züge zum Computer,
aber umgekehrt hat man auf einem DGT-Brett keine LED Leuchten,
welche wie bei einem Brettschachcomputer die Züge eines Gegnerprogrammes leuchten.
Man muss dann doch wieder auf den PC-Bildschirm schauen,
und damit kann man eigentlich gleich auf die ganze Elektronik verzichten;
Das kann ich mit einem un-elektronischen Schachbrett auch machen,
wenn ich den Gegnerischen Zug trotzdem vom Bildschirm ablesen muss -
ich meine dann ist doch die ganze Brett-Elektronik eigentlich für den Arsch.
trotzdem verlangen die DGT-Brett-Hersteller für diese flache Technik-Verarschung an die 1000,- Euro;
---
Nun gab es tatsächlich einmal von der Firma Task sogenannte SmartBoards,
welche beides vereinten;
http://www.schach-computer.info/wiki/index.php/Tasc_SmartBoard
Eine Verbindung zu einem PC und zugleich LED-Leuchten auf den Feldern;
Diese Smartboards mit der heutige Bluetooth-Technik vereint,
damit man z.B. einfach das Pocket Shredder mit dem Brett per Bluetooth verbinden kann,
und schon hätte man das flexibelste Brettschach-Computer-System.
---
Leider haben die heutigen bluetooth DGT-Bretter immer noch keine LED-Leuchten;
und die Software funktioniert auch nur mit bestimmten Programmen...
Ein Bluetooth Smart-Board mit LED-Leuchten auf den 64 Schachfeldern,
und eine offene Bluetooth Software mit dem man jedes x-Beliebige Schachprogramm
über das Tablet syncron schalten könnte,
würde jede Brettschach-Computer-Konkurrenz in die Flucht schlagen,
und ebenso die DGT-Brett-Hersteller ins Aus stellen.
----
Diskussionsfrage:
Wie aufwendig wäre die Produktentwicklung eines Bluetooth basierten Smartboards a la task, welches über Bluetooth jedes beliebige Schachprogramm syncronisieren könnte ?
dann als die ersten PC basierten Schachprogramme herauskamen,
wie
- Fritz von Franz Morsch
- Genius von Fritz Lang
usw. kam für die Brettschach-Computer pötzlich der Leistungsknick.
Die PC-Programme waren automatisch stärker und billiger;
Zwischenzeitlich erobern die Blue-Tooth-Schachbretter den Markt,
mit immer noch unverschämt hohem Preisniveau;
Blue-Tooth-Schachbretten transferieren zwar die Züge zum Computer,
aber umgekehrt hat man auf einem DGT-Brett keine LED Leuchten,
welche wie bei einem Brettschachcomputer die Züge eines Gegnerprogrammes leuchten.
Man muss dann doch wieder auf den PC-Bildschirm schauen,
und damit kann man eigentlich gleich auf die ganze Elektronik verzichten;
Das kann ich mit einem un-elektronischen Schachbrett auch machen,
wenn ich den Gegnerischen Zug trotzdem vom Bildschirm ablesen muss -
ich meine dann ist doch die ganze Brett-Elektronik eigentlich für den Arsch.
trotzdem verlangen die DGT-Brett-Hersteller für diese flache Technik-Verarschung an die 1000,- Euro;
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Nun gab es tatsächlich einmal von der Firma Task sogenannte SmartBoards,
welche beides vereinten;
http://www.schach-computer.info/wiki/index.php/Tasc_SmartBoard
Eine Verbindung zu einem PC und zugleich LED-Leuchten auf den Feldern;
Diese Smartboards mit der heutige Bluetooth-Technik vereint,
damit man z.B. einfach das Pocket Shredder mit dem Brett per Bluetooth verbinden kann,
und schon hätte man das flexibelste Brettschach-Computer-System.
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Leider haben die heutigen bluetooth DGT-Bretter immer noch keine LED-Leuchten;
und die Software funktioniert auch nur mit bestimmten Programmen...
Ein Bluetooth Smart-Board mit LED-Leuchten auf den 64 Schachfeldern,
und eine offene Bluetooth Software mit dem man jedes x-Beliebige Schachprogramm
über das Tablet syncron schalten könnte,
würde jede Brettschach-Computer-Konkurrenz in die Flucht schlagen,
und ebenso die DGT-Brett-Hersteller ins Aus stellen.
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Diskussionsfrage:
Wie aufwendig wäre die Produktentwicklung eines Bluetooth basierten Smartboards a la task, welches über Bluetooth jedes beliebige Schachprogramm syncronisieren könnte ?