@wobel wobel schrieb:haste auch 'ne seriöse quelle?
ansonsten schreib ich auch mal eben irgendwas auf irgendeine meiner websites und geb das hier als beweis an.
Sind dir der ORF und die Uni Wien seriös genug???
http://tv.orf.at/groups/magazin/pool/newton110910Er ließ sich den Oberkörper mit einem Florett durchstoßen -
und das, ohne zu bluten, ohne sichtbare Schmerzen, ohne Schaden zu nehmen.
Martin Schindl, Chirurg, Med. Univ. Wien: "Es ist verwunderlich, dass es zu keinen Blutungen kommt, sowohl außen im Bereich der Haut, als auch im Bereich der inneren Organe, der inneren Gefäße und damit in weiterer Folge zu Funktionsstörungen."Allen medizinischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten zum Trotz ließ er sich auch kleine Späßchen nicht nehmen.
Schnell war er als Scharlatan und Schwindler verschrien, denn was nicht sein kann, darf nicht sein.
Martin Schindl: "Man hat bei zwei Stichrichtungen gesehen, dass die sicher durch den Thorax gegangen sind, es würde da auch die Lunge betroffen sein, man könnte hier erwarten, dass es auch zu Luftaustritten kommt im Bereich der Lunge und im Bereich des Brustkorbes."
Die Aufnahmen bewiesen: das Florett hat den gesamten Oberkörper durchdrungen, durch alle inneren Organe hindurch. Nach stundenlangen Untersuchungen befanden die Ärzte: es handle sich um keinen Trick, wenngleich sich niemand erklären konnte, wie Mirin Dajo dies überleben konnte. Zurück blieb ungläubiges Staunen.
Martin Schindl: "Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Schmerz durch Trance oder Hypnose in den Griff zu bekommen ist. Ich kann mir schwer vorstellen, dass gerade bei den Stichkanälen in mehreren Richtungen hier keine wichtigen Organe getroffen wurden und es Blutungen oder Perforationen von Hohlorganen wie dem Magen oder Darmschlingen zu erwarten gewesen wären.Martin Schindl: "Es ist sicher interessant, diese Phänomene zu untersuchen. Es ist auch nicht ganz auszuschließen, dass in Grenzbereichen der Biologie, der Medizin verschiedene Phänomene für uns noch nicht wissenschaftlich erklärbar sind."
Und zu den Schmerzen...Ein Fakkir hat auch kein Schmerzemfinden wenn er über Nägel oder heiße Kohle läuft, oder Glass frisst oder sich ein Schwert in Hals steckt oder sonstwas...Aber wetten das keiner von denen sich trauen würde einen auf Mirin Dajo zu machen
wobel schrieb:
wo sind die beweise?
warum holt sich niemand die ausgelobte million?
Es gibt keine Beweise und wird niemals welche geben, scheiss auf die Million. Viel schlimmer dass die Menschheit noch genauso dumm und ignorant is wie vor 2000 Jahren.
Versuch du mir zu beweisen dass du ein Gehirn hast, ich würds gerne sehen und anfassen mit meinen eigenn Händen...Und komm mir nicht damit dass du Schmerzen spürst und Schmerz im Hirn stattfindet, weil das irgendwann mal einer ausgerechnet hat mit Formeln die sich irgendeineiner ausgedacht hat usw, dann würdest dem Mirin nämlich unterstellen, er hätte kein Hirn...Scheisse, wa :-D
hast du ernsthaft noch nicht selbst gegoogelt bzw. recherchiert?
dann lies wenigstens mal den wikipedia-artikel, da stehen doch schon namen drin: Wikipedia: Schachtürke
Is das dein Ernst? Das nennst du Beweismittel?
In London wies nach Kempelens Besuch Robert Willis mit Zeichnungen zuerst nach, dass in dem Automaten ein Mensch versteckt sein könne. Seine Entdeckung beschrieb er in dem Artikel „The attempt to analyse the automaton chess player“ im The Edinburgh Philosophical Journal. Aber erst 1838 teilte Thournay in der Revue mensuelle des echécs, Bd. 1, mit, dass wirklich Menschen darin versteckt waren. Wer diese Helfer Kempelens waren, ist bis heute nicht absolut sicher, aber es gibt Berichte, die behaupten, dass seine Tochter bis zu ihrer Erkrankung dafür eingesetzt wurde. Mälzel setzte zu diesem Zweck den Deutschen Johann Baptist Allgaier, in Paris die Franzosen Boncourt und Jacques François Mouret, in London den Schotten William Lewis und später den Elsässer Wilhelm Schlumberger ein.
Auch der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe analysierte das Geheimnis des Automaten und veröffentlichte eine mögliche Lösung in seinem Essay „Maelzel’s chess player“.
Andere Quellen berichten, dass das Geheimnis erstmals gelüftet wurde, als bei einer Vorführung auf einem Jahrmarkt ein Zuschauer „Feuer, Feuer“ rief. Mälzel öffnete daraufhin den Kasten, um den Spieler herauszulassen. Ein anderer Bericht besagt, dass auch die Brüder Walker, die den Automaten auch nachbauten, beobachteten, wie nach einer Veranstaltung im Hinterhof Schlumberger aus den Kasten kletterte und dieser auf den Schultern Mälzels verschwitzt weggetragen wurde.
Alles pure Spekulation, Theorie und Hörensagen. Man solte auch bedenken dass man sich mit so einer Erfindung nicht unbedingt bei seiner Konkurrenz beliebt macht und böse Zungen, naja...Ich sag doch, Glaubenssache.
Is doch nich schlimm. Du glaubst ja auch man konnte im 18. Jhd bereits nahezu präzisere Rechenmaschinen und elektromagnetische Drahtlosverbindungen als heute einfach ma so herstellen...Wahrscheinlich durch frei Energie betrieben, oder Kobolde auf Laufrädern unter dem Boden wo das Schachbrett stand , stimmts :-D Egaal