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Kostenlos telefonieren mit dem Handy

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kostenlos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kostenlos telefonieren mit dem Handy

03.03.2014 um 15:01
Wenn deine Rechnung aufgehen würde mit dem 1gbit Bandbreite und hundert Teilnehmern dann hast du Recht.Leider beschäftigst du dich mit der technischen Seite überhaupt nicht und so wird das ganze eine Träumerei bleiben. Wenn du wirklich damit jeden überzeugen willst müssen FAKTEN her die auch stimmen.
Was du auch ausser Acht lässt ist die grosse Zahl an Firmenhandys, die in den meisten Fällen überregionale Verbindungen aufbauen...
In meiner Nähe gab es in den letzten 15jahren drei solcher WLAN für alle Projekte..das letzte ist letztes Jahr gestorben..und alle drei an ein und derselben Sache: zu wenig Bandbreite für alle Teilnehmer..das erschließt sich aber erst wenn man sich wirklich mal mit dem Thema auseinandersetzt und nicht nur blinden Aktionismus an den Tag legt.
Und deine Kommentare zum bisherigen Netzbetreibern: auch ein wlannetz ließe sich ausbeuten. Warum die aber nicht auf WLAN setzen sondern auf lte erschließt sich wieder erst wenn man sich mal technisch mit der Sache beschäftigt.
Dein verlinkten Video entspricht so ziemlich meinen Erwartungen zu diesem Thema.


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03.03.2014 um 15:13
@behind_eyes
@Ashert001
Das habe ich mich auch schon gefragt. Wenn zig Nutzer über ein WLAN Online sind, dann wird das Netz ja irgendwann unter der Last zusammenbrechen. Man Stelle sich mal 100 Nutzer vor die gleichzeitig über einen Anschluss Videos schauen wollen ;-)


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03.03.2014 um 15:23
Da reichen schon drei Nutzer mit Video oder zwanzig die telefonieren...


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Ashert001 Diskussionsleiter
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03.03.2014 um 23:03
Die Reichweite der WLAN Sender ist im Grunde ja relativ, die Ausbreitung der Signale ist in jedem Fall unendlich bis ins unverständliche Rauschen. Die Technik der Antennen ist da ausgereizt und kann man alternativ nur noch größer machen und die Leistung erhöhen, was aber teuer ist.

Entscheidend ist daher noch die "Empfangsempfindlichkeit" der Smartphone-Emfänger selber.

Es heißt gute haben heute eine von etwa -99dBm bei 1-2Mbps. Hat jemand so eins und welches ist da nun das beste? Was begrenzt physikalisch die Empfangsempfindlichkeit, wer ist da der Technologieführer?


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04.03.2014 um 07:35
1,2Mbs....klingelts jetzt endlich? Und dein nachgeschlagenes Theorie Wissen macht es nur schlimmer...
Aktuell beträgt der Empfangsradius von WLAN einige Meter...Mach was draus ;-)


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04.03.2014 um 08:47
Wenn man es mal überschlägt müsste aller 20m ein sogenannter Spezialrouter stehen um wenigstens die Bandbreite von Voip zu übertragen, Internet ist dann ausgeschlossen. Jetzt kann man sagen, Ja das will ich aber eine so enorm Ressourcenfressende Netztopologie nur fürs Telefonieren? Da sind ja die Netze von Vodafone billiger.....


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Ashert001 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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04.03.2014 um 09:37
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:1,2Mbs....klingelts jetzt endlich? Und dein nachgeschlagenes Theorie Wissen macht es nur schlimmer...
Aktuell beträgt der Empfangsradius von WLAN einige Meter...Mach was draus ;-)
Was soll da klingeln? Bei 11Mbs liegt bei manchen WLAN-Routern die Empfangsempfindlichkeit bei -91dBm und bei 54Mbps noch bei -76dBm

Das heißt so stark muss das Signal mindestens sein, damit man es noch für die Daten-Bandbreite entschlüsseln kann.
-100 dBm steht dabei für 0,0000000000001 W = 1 pW Pikowatt
-200 dBm = 0.5 Pikowatt?

Vielleicht gibt es aber auch WLAN Empfänger die empfangen das Signal noch transkontinental, nach der Rauschentzerrung mit einem dafür geeigneten Signalanalysator. Doch alles nur eine Frage der Abtastrate des A/D-Wandlers?

Wieso denkt in diesem Land niemand mit? :|


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04.03.2014 um 10:00
Haben wahrscheinlich alle keine Ahnung, nur so ist es zu erklären das es so ein leistungsfähiges WLAN mit Geräten in der Grosse von Handys aber der Empfindlichkeit von Laborgeräten noch nicht gibt.
Ehrlich, Leute wie dich braucht das Land.
Aber wenn es dich wirklich so brennend interessiert warum gerade Freifunk noch keinen Erfolg hat dann google mal nach Googles Idee und vor allem Umsetzung des Internets für alle: die wollen das mit Ballons machen die Hotspots sind, es wird von wifi gesprochen, vielleicht findest du dann die Antwort warum das von dir gepostete Freifunk technisch und vor allem hinsichtlich Stabilität Unfug ist.

Und nochmal, nur um dich zu schützen: dein Versuch dein zusammengegoogeltes Wissen in einem Zusammenhang für den Nachweis des Prinzips Freifunk zu bringen ist peinlich.


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ronca ehemaliges Mitglied

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04.03.2014 um 10:24
Zitat von der Seite freifunk.net:
"Wir haben 100 Freedom Fighter Boxes in Berlin an offenen Plätzen wie z.B. Bars und Cafés verteilt, die nach Schweden tunneln, wo es diese absurde Störerhaftung nicht gibt, wie übrigens auch sonst nirgendwo in der EU." Zitat Ende.

Freedom Fighter Boxes? Hört sich für mich absurd unseriös an. Ob außerdem ein "tunneln" sprich ein Proxy in Schweden der Übertragungsgeschwindigkeit recht gut tut?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Bei 11Mbs liegt bei manchen WLAN-Routern die Empfangsempfindlichkeit bei -91dBm und bei 54Mbps noch bei -76dBm
Bereits wenn eine etwas stärkere Zimmerwand im Weg steht, ist sowas indoor nicht erreichbar.
Die genannten Pegel sind für mich gerade so erreichbar, wenn sich der WLAN-Sender im gleichen Raum befindet.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wieso denkt in diesem Land niemand mit?
Und diese Frage kommt ausgerechnet von jemandem, der hierzulande Autobahnen zugunsten von Feldwegen abschaffen will....?
http://allmystery.de/themen/it105904


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Ashert001 Diskussionsleiter
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04.03.2014 um 19:13
Nur zu wissen das etwas nicht funktioniert, ist ja auch kein Denkprozess, also ich würde mich dafür schämen, egal wie groß das angebliche Fachwissen dahinter ist! :|


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04.03.2014 um 20:33
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wieso denkt in diesem Land niemand mit?
Die sind halt alle nicht so intelligent wie du.

Nur so aus Interesse. Wenn ich sowas wie dich im Lexikon nachschlagen möchte, unter welchem Buchstaben kann man dich finden?


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Ashert001 Diskussionsleiter
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04.03.2014 um 20:41
@Celladoor

Homo sapiens


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04.03.2014 um 20:47
Was mich mal interessieren würde ist, wie das, zb. bei Skype oder anderen Voip-Anbietern, mit dem Wechsel des Wlan-Zugangs-Punkts während des Gesprächs aussieht, denn dann ändert sich ja auch die IP-Adresse und es soll ja auch schon Leute gegeben haben, welche sich beim Mobil telefonieren bewegt haben. :)

mfg
kuno


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04.03.2014 um 21:28
@Ashert001
Auch wenn ich gegen allerei Drosselung bin. Bzw wenn etwas Flatrate heißt dann soll es auch gefälligst Flatrate sein. Wenn ich schon dafür bezahle.

Das gilt vor allem fürs Festnetz. Von daher bin ich da froh dass der Drosselkom ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde und die Tarife auch so genannt werden müssen was sie sind. Alles andere wäre irreführend.

Auf der anderen Seite, wenn man sich das im Mobilfunk anschaut. Die Drosselung hat auch ihren Sinn.
Was meinst du was mit den Netzen passieren würde wenn plötzlich jeder für einen Fixpreis zum Max. Speed laden und hochladen könnte.
Da würden sämtliche Hemmungen fallen und jeder der sich einen günstigen Stick mit SIM Karte kaufen könnte (selbt wenn z.B. die möglichkeit eines gemeinsamen Hausanschlusses besteht) würde dies tun und täglich Gigabytes durch die Luft jagen bis die Sendemäste glühen und keine Warnblinklichter für den Flugverkehr mehr brauchen :D

Ich denk bei derzeitiger Technik würde das zumindest stellenweise zum Zusammenbruch der Netze führen.

Wenn ich bei der Drosselgeschichte der Telekom was glaube, dann tasächlich das dass die Anforderungen durch die ganzen Web 2.0 Angelegenheiten immer höher werden und die derzeitigen Netze einfach nicht mehr für diesen Boom ausreichen.

Heutzutage wirds schon mit ner DSL 6 Mbit knapp und Alle wollen (verständlicherweise) mehr.


bzgl. Freifunk. d.h. man kann sich dann mit dem Handy einloggen selbst wenn man keinen solchen Router besitzt und bekommt automatisch Inet Zugang?

Ich würd mir locker so nen Router (jedoch nicht mit nem Ausgang ins Internet wohlgemerkt) aufstellen. Doch auf nem Dorf wo dies keiner tut wäre es sicherlich sinnfrei. Weil soweit ich das verstanden habe, müssen sich bei dieser "Ad-Hoc" Geschichte die Router gegenseitig anfunken können. d.h. wenn ich keinen Zugriff auf die "Cloud" z.B. durch nen Nachbaren habe der wiederum mit dem weiterem Nachbaren verbunden ist usw. dann hats kein Sinn


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04.03.2014 um 22:14
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Nur zu wissen das etwas nicht funktioniert, ist ja auch kein Denkprozess, also ich würde mich dafür schämen, egal wie groß das angebliche Fachwissen dahinter ist! :|
Prima, dann hast du ja bestimmt endlich eine Lösung für das Freifunk Problem gefunden. ;-)
Immer her damit :-)


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Ashert001 Diskussionsleiter
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04.03.2014 um 23:16
Zitat von the_georgthe_georg schrieb:bzgl. Freifunk. d.h. man kann sich dann mit dem Handy einloggen selbst wenn man keinen solchen Router besitzt und bekommt automatisch Inet Zugang?
So ist das gedacht, man sollte das auf jeden Fall erstmal überprüfen, unter Umständen steht man ja bereits längst in einer WLAN-Funkzelle vom netten Nachbarn, die schneller ist als nur der eigene Internetanschluss!

Man kann sich dann auch später mit einem speziellen bereits fertig konfigurierten Freifunk-Router einklinken uns so das Netz mit vergrößern!

2014-02-22-20.18.31-225x300

Die gibt es beim Freifunkverein seiner Stadt:
http://freifunk.net/wie-mache-ich-mit/community-finden/

Kreativ wird es dann, wenn man fest stellt, die wichtigen Kontakte, stehen auch bereits in einer Freifunk-Funkzelle.

Für sowas wie SMS, ist nämlich auch die lahmste WLAN Verbindung + Interneteingang von irgendwem gut genug, die wären damit schon kostenlos und mit etwas Glück aber eben auch Gespräche über VoIP!

Das Potenzial dieser Netze wird völlig unterschätzt. Das Geld das heute für den Ausbau dieser noch fehlt, ist ja nichts anderes als die Mobilfunkgebühren aller!


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05.03.2014 um 00:54
@Ashert001
Warum hast du dir nochmal noch keinen solchen Router zugelegt?

und noch was. Sms und telefonieren ist doch voll out. Heute ist man doch über fb und dergleichen vernetzt und tauscht Videos. Da bricht dein netzt ganz schnell zusammen. Du gehst ja hier ein Jahrzehnt zurück in der Entwicklung.


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Bodo ehemaliges Mitglied

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05.03.2014 um 09:43
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:So ist das gedacht, man sollte das auf jeden Fall erstmal überprüfen, unter Umständen steht man ja bereits längst in einer WLAN-Funkzelle vom netten Nachbarn, die schneller ist als nur der eigene Internetanschluss!
Ich finde doch, dass es ganz anders klingt:
Zitat von BodoBodo schrieb am 26.02.2014:Jeder Nutzer im freifunk-Netz stellt seinen WLAN-Router für den Datentransfer der anderen Teilnehmer zur Verfügung. Im Gegenzug kann er oder sie ebenfalls Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme über das interne freifunk-Netz übertragen oder über von Teilnehmern eingerichtete Dienste im Netz Chatten, Telefonieren und gemeinsam Onlinegames spielen.
Wenn du nichts gibst, darfst du auch nichts nehmen.


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Ashert001 Diskussionsleiter
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05.03.2014 um 10:25
Zitat von BodoBodo schrieb:Wenn du nichts gibst, darfst du auch nichts nehmen.
Das ist nur der Optimalfall.

"Jeder kann sich ohne Zugangsvoraussetzungen einwählen"
http://www.ndr.de/ratgeber/netzwelt/freifunker143.html

freifunker137 v-contentgross

Es ist keine Schande wenn man den Router dafür noch nicht hat oder nur eine knappe Internet-Bandbreite, die man kaum teilen kann.

Deswegen ist es auch gut, wenn man es nur schafft die eigene Firma oder Schule dazu zu bewegen, eine Antenne auf dem Dach zu installieren mit einem guten Internetzugang, nur für alle Menschen die schon darin lernen und arbeiten!

Das wichtigste ist ja auch nur VoIP, volles surfen auf dem Smartphone mit Videotelefonie usw. ist nicht so wichtig. Dafür eignet sich der PC mit Webcam besser.

Wichtiger ist doch erstmal nur eine Konkurrenz zum regulären Mobilfunk aufzubauen!


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Bodo ehemaliges Mitglied

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05.03.2014 um 10:33
Entsprechend hoch wäre das Risiko für den Anschlussinhaber, im Falle von Urheberrechtsverletzungen durch einen Dritten strafrechtlich haften zu müssen. Dem beugen die Freifunker durch Verschleierung vor. Im Fall der Lüneburger Netzwerker gelangen die Router-Signale aus Lüneburg gebündelt nach Lübeck und werden verschlüsselt nach Schweden weitergeleitet. "Für Außenstehende agieren wir also allesamt aus Schweden", erklärte Heinrich. Die IP-Adresse des Anschlussinhabers sei dabei nicht mehr erkennbar. Dementsprechend müsste sich die Abmahnindustrie im Falle von urheberrechtlichen Verletzungen an den schwedischen Server wenden "und das ist denen zu aufwendig", sagte der Informatiker.
Brahahaha, das ist echt ein starkes Stück.
Ob der Weg ins Ausland den Anschlussinhaber tatsächlich strafrechtlich schützt, daran hat Rechtsanwalt Thorsten Ambroselli allerdings seine Zweifel. Der Experte für Internetrecht rät davon ab, das private W-LAN für Unbekannte zu öffnen. "Wenn ich die Gefahrenquelle öffne, dann muss ich auch die Konsequenzen tragen." Der Lüneburger gibt auch zu bedenken, dass solch ein freies Netz zu illegalen Handlungen einladen könnte.
Mehr Vertrauen hat da Freifunker Hauke Winkler: "Freifunk ist eine soziale Sache, dementsprechend wird man sich hier hoffentlich nicht asozial benehmen."
Einfach nur weltfremd...


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