Deutschland ist verbaut = Konzept unterirdische Städte?
08.10.2013 um 14:21der ausdruck "in den untergrund gehen" bekommt aufeinmal eine ganz neue bedeutung!
Als der britische Archäologe H. C. P. Bell 1935 Malé besuchte, beklagte er schon damals die Übervölkerung der Inselstadt, in der damals 5.000 Personen lebten. Die Anzahl der Einwohner hat sich bis heute auf 123.400 (Stand: Januar 2010) vervielfacht. Die Einwohnerzahl der Hauptstadt entspricht 41 Prozent der Gesamtbevölkerung der Malediven.Wikipedia: Malé
Die Insel Malé bevölkern davon 92.555 Einwohner auf 195,2 Hektar. Auch um der Überbevölkerung von Malé Herr zu werden, wird seit 1997 an der künstlichen Insel Hulhumalé gearbeitet, die nordöstlich der Insel in rund 3 Kilometer Entfernung liegt. Auf Hulhumalé soll bis 2020 Lebensraum für bis zu 60.000 Menschen geschaffen werden. Die Freigabe zur Besiedlung erfolgte 2004. Seitdem bildet die Insel den sechsten Stadtbezirk der Hauptstadt.[6] Malé ist heute die am dichtesten besiedelte Stadt der Welt mit 47.415 Einwohner pro Quadratkilometer ohne Einrechnung von Hulhumalé und der Flughafeninsel Hulhule. Mit diesen Inseln beträgt die Bevölkerungsdichte der Gesamtstadt 21.283 Einwohner pro Quadratkilometer.
Ihr wisst dass in Deutschland schon fast alles verbaut ist. Es gibt nicht mehr viele freie Grundstücke. Ausserdem sind sie sehr teuer.Ihr wisst dass in Deutschland schon fast alles verbaut ist. Es gibt nicht mehr viele freie Grundstücke. Ausserdem sind sie sehr teuer.Was für ein Unsinn.
Kc schrieb:Na München oder überhaupt Großstädte darfst du nun aber wahrlich nicht als Maßstab nehmenWobei deutsche Großstädte/Metropolen im internationalen Vergleich ja auch noch recht gemütlich sind.
Xyrnsystr schrieb: Wo soll das geben?Hier bei uns, ca. 60km westlich von Berlin. Bauland am Rand einer Kleinstadt, voll Erschlossen.
Xyrnsystr schrieb:Sind das nicht meist Ackerfelder oder Gärten wo man sowieso nichts bauen darf?Ackerland kostet hier glaub ca. 1,50€/m², weiß ich aber nicht genau.