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Die Zukunft der Menschheit

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Menschheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mercury Diskussionsleiter
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Die Zukunft der Menschheit

04.01.2005 um 18:30
Na klar, ich akzeptiere deine Meinung. :) Aber du hast kein richtiges Argument hingeschrieben warum du nicht glaubst das es so kommt. KAnnst ja mal schreiben warum du glaubst das es nicht so kommt mit Kriegssonden und so. ICh bin der Meinung, der Mensch strebt doch nach immer größeren. Ich glaube das es wirklich mal so kommt das wir mal Sternsysteme, oder gar Galaxien erobern wollen! Aber wir müssen in den nächsten 1000 Jahren weg von der Erde, zumindest viele Menschen! Das sagte auch Stephen Hawkings. Denn mit unserer steigenden Bevölkerung und dem immer steigenden Treibhauseffekt machts die Erdatmosphäre nicht mehr lange!

Die Menschheit ist wie eine Bombe die tickt und tickt.


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Die Zukunft der Menschheit

04.01.2005 um 19:24
Je höher der Mensch entwickelt ist, umso grausamer sind die Mittel, die er anwendet um seine Ziele zu vollbringen. (und das ist gut so )

Wenn der Lehrer am Ende einer Physikprüfung schreibt "Viel Glück", so irrt er sich seines Faches nicht, denn:
Viel Glueck = Vi(e^2)(l^2)Guck
Wobei: V: Volumen, i: komplexe Einheit, e: eulersche Zahl, l^2=A: Fläche, G: Gravitationskonstante, u: Variable, c: Lichtgeschwindigkeit, k: Adiabatenkoeffizient oder Bolzmannkonstante.



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Die Zukunft der Menschheit

04.01.2005 um 20:37
wenn ich den müll lese, was in diesem tread abgelassen wird lese, kommen mir die kotzbrocken geradezu in den hals geschossen.
Erst ein mal.
ALLE menschen die es auf der erde gibt sind von EINER art.
Wenn man so liest, was Mercury so ablässt könnte man fast glauben, daß die menschen aus dritteweltstaaten nicht der selben art Mensch angehören würde als wir europäer.

Und noch eins................. wir haben nur diese EINE erde . keinen erreichbarer himmelkörper kann uns auch nur annärend gute überlebenchancen gewärleisten.
Wer glaubt, der mars würde mal sowas wie ne 2. erde werden ist auf dem holzweg. Dieser Planet hat seine zukunft schon lange hinter sich.


Mal angenommen man würde technologien entwickeln um diesen toten planeten (Mars) leben einzuhauchen. Dann hätten wir auch die probleme auf der erde(umweltbelastung) voll im griff, weil die viel einfacher ist, als einen Lebensfeindlichen planeten zu einer oase des lebens zu machen.

Also vergesst es !!!! wenn der mensch die lebensgrundlagen der erde zerstört hat, muss er auf der erde weiterleben, weil er trotz allem immer noch lebenswerter wäre, als alles was wir sonst irgendwie erreichen könnten.

Und oberheimer!!!!!!!!!!!!!!
ich würde ganz sanfte mittel nehmen um dich aus dem verkehr zu ziehen.
Wie wäre es mit gummizelle und zwangsjacke?


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mercury Diskussionsleiter
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Die Zukunft der Menschheit

04.01.2005 um 20:51
Ich hasse es. Es wird diskutiert und diskutiert, und dann kommt einer an der sagt: Also erst einmal das und das, Leute vergesst es, und wat der hier verzapft, also Leute kapiert es mal, und oberheimer, du bis ja wohl nich normal, ach ja und übrigens das und dit und dat, und seit wann ist dat so? Gar nicht also Leute vergesst es und so weiter. Mich nervt es wenn da immer dann Leute kommen die meinen das sie alles perfekt wissen. Woher willst du das alles wissen wanderposter!? Außerdem sind das doch nur spannende Disskusionen über die Zukunft, muss doch nicht gleich stimmen.

Oh, ich habe noch unter Diensten des Mercurys eine Nachricht an wanderposter zu vermitteln: Halt dich einfach raus!

Die Menschheit ist wie eine Bombe die tickt und tickt.


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Die Zukunft der Menschheit

05.01.2005 um 17:11
Ich würde an der Vision noch ändern: Der Mars wird nicht wärmer sondern wenn dann kälter wenn er für Menschen ideal sein sollte...denn Mars=näher an Sonne--->viel höhere Temp als auf Erde ;)

Jede Signatur die länger ist als meine ist SPAM!


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mercury Diskussionsleiter
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Die Zukunft der Menschheit

05.01.2005 um 17:15
Häh? Xero, kannst du mir das bitte nochmal etwas ausführlicher erklären! :)

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Die Zukunft der Menschheit

09.06.2011 um 16:00
Warum den überhaupt weg von der Erde?
Sollte der Mensch als einzelnes Individuum und als Spezies nicht erstmal das ihm zur verfügungstehende Potenzial(intellekt) dafür verwenden seine lebensnotwendige Grundlage sprich diesen Planeten zu erhalten?

Letztendlich hängt das Überleben der menschlichen Spezies von einer Planung auf globaler Ebene ab und davon, dass wir gemeinsam Alternativen mit einer verhältnismäßigen Ausrichtung für eine bessere gesellschaftliche Ordnung suchen.
Um eine international akzeptierte globale Gesellschaft zu erreichen, bedarf es eines erreichbaren und durchdachten Plans welcher von allen akzeptiert werden müsste.
Dazu bedarf es der Veränderung des Bewustseins zu seinen sozialen Systemen und die Veränderung seiner bisherigen Verhaltensmuster. Wahrer sozialer Wandel wird nicht auf persönlicher Ebene mit Vernunft und gutem Willen vorangehen, dies kann nur kollektiv durch gemeinsames handeln erreicht werden.

Durch die Zunahme wissenschaftlicher Erkenntnisse realisieren Nationen und Menschen, dass selbst in der heutigen unterteilten Welt in der Tat viele gemeinsame Gefahren existieren, die vor nationalen Grenzen nicht halt machen. Diese wären unter anderem Überbevölkerung, Energieknappheit, Verschmutzung, Wasserknappheit, ökonomische Katastrophen und die Verbreitung unkontrollierbarer Seuchen.

Langfristig müssten nachhaltige Programme basierend auf Menschlichen Bedürfnisfaktoren als Zukunftsfaktoren als auch auf das Ökosystem Erde als Existensgrundlage ausgerichtet sein.

Die Herausforderung der Zukunft ist die Anpassung unserer Wirtschaft in den vorgegebenen ökologischen Rahmen.
Es gab nie so viel Wissen, Reichtum und Technologie zur Lösung der dringendsten Menschheitsprobleme wie heute. Wir wissen, was wir tun müssen, wir wissen auch, wie es geht. Aber die bisher in die Wege geleiteten Maßnahmen reichen nicht aus. Wir haben offenbar Angst vor den notwenigen Veränderungen. Aber wenn uns die Zukunft unserer Kinder nicht egal ist, müssen wir jetzt handeln. Je eher wir anfangen, umso leichter wird es die Geschichte des Lebens(Menschen) auf der Erde langfristig zu gewährleisten.


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