Telekinese Training
15.06.2011 um 14:06Nur mal so... passt teilweise gut zum Thema :D
Im März 1979 wurde in China ein Fall bekannt, bei dem ein kleiner Junge mit seinen Ohren "sehen" konnte. Die Zeitung Sichuan Daily berichtete damals, dass der zwölfjährige Tang Yu mit seinen Ohren sah, wie andere mit den Augen sehen, und das sogar noch besser. Der Reporter Zhang Naiming recherchierte für einen späteren, noch ausführlicheren Bericht über diesen Jungen und testete ihn folgendermassen:
Er drückte ihm ein sechsmal gefaltetes Blatt Papier in die Hand, auf das er mit blauer Tinte vier Buchstaben geschrieben hatte. Tang Yu hielt den Zettel kur an sein Ohr und sagte den Inhalt korrekt auf. Später schrieb man sogar Gedichte auf ein zusammengefaltetes Blatt, die er ebenso fehlerfrei erkannte.
Das war aber nur der Anfang einer unheimlichen Geschichte. Aufgrund der Zeitungsartikel, die damals ganz China in Erstauenen versetzten, meldeten sich die Eltern anderer Kinder mit ähnlichen Fähigkeiten, die dann ebenfalls getestet wurden. Die chinesische Regierung behauptet zu sagen, dass inzwischen tausende dieser Kinder in China mit verbundenen Augen nicht nur mit den Ohren, sondern mit der Zunge, der Nase, den Armhöhlen, Händen oder Füssen lesen können. Jedes getestete Kind ist dabei unterschiedlich veranlagt.
Zwei Schwestern mit ähnlichen Fähigkeiten wurden beispielsweise von mehreren Journalisten und Fachleuten aus Bildung, Wissenschaft und Medizin aufgesucht und intensiv getestet. Die Schwestern sagten, wenn sie ein Schriftstück an ihr Ohr, ihre Nase oder unter ihre Achselhöhle hielten, in ihrem Geist die Bilder und Worte auftauchten, die sich auf dem Papier befanden. Doch nur für einen kurzen Augenblick, dann seien die Bilder wieder verschwunden. Auch wüssten sie nicht, WANN diese Visionen eintreten würden. Manchmal müssten sie ein paar Minuten warten, manchmal auch eine halbe Stunde, manchmal geht es sofort.
Durch die Berichte angeregt, befassten sich auch andere Personen mit diesem Phänomen, un es stellte sich heraus, dass es nicht unbedingt neu war. Im Zweiten Weltkrieg machten man die Entdeckung, dass einige Männer, die in den Radarstationen arbeiteten, in der Lage waren, Mikrowellensignale zu "hören". Und im Jahre 1964 fand man einen Jugendlichen, der durch Wände und andere Objekte hindurchsehen konnte.
Über die chinesischen Kinder publizierte auch das Wissenschaftsmagazin Nature und sit von der Authenzität der Ereingisse überzeugt.
In dem äusserst interessanten Buch von Paul Dong und Thomas Raffill, "Indigo-Schulen - Chinas Trainingsmethoden für medial begabte Kinder", dem ich auch die meisten dieser Informationen entnommen habe, listen die beiden Autoren die Namen der Jungen und Mädchen auf, die bei Test folgende Fähigkeiten aufwiesen:
- Lesen und Farbwahrnehmung mit Ohren, Händen, Achselhöhlen, Stirn, Handflächen, Füsse, Nase
- durch Geisteskraft Objekte bewegen und Zweige an Bäumen brechen
- Röntgenblick: durch menschliche Körper, Kartons und Wände hindurchsehen
- schwierige Rechenaufgaben im Kopf schneller lösen als ein Taschenrechner
- durch Gedankenkraft Schlösser öffnen und
- Worte und Bilder aus den Gedanken heraus lesen
Doch diese Phänomene sind nicht auf China beschränkt, sondern ereignen sich inzwischen überall auf der Welt.
Sowohl in Indien wie auch in Mexiko gibt es hunder von Kindern, die metale Fähigkeiten besitzen.
Ein interessanter Nebeneffekt ist der, dass teilweise Kinder, die keine solchen Begabungen haben, in Anwesenheit solcher medialer Kinder ebenfalls medial werden!
Das erinnert an Uri Geller. Uri Geller, der übrigens in seinem Buch "Mein Wunder-volles Leben" beschreibt, dass er mit Ausserirdischen in Kontakt steht, die ihm helfen, diese Dinge zu vollziehen, hatte im November 1973 an einer Radio- und später an einer Fernsehsendung teilgenommen, bei der er Löffel und andere metallscihe Gegenstände mit Gedankenkraft verbog. Er bat dabei die Zuhörer- und schauer, bei sich zu Hause ebefalls Löffel oder Messer auf den Tisch zu legen, um zu sehen, ob sich der Effekt übertragen liesse. Und tatsächlich war es so, dass tauschende Löffel sich bei den Menschen zu Hause bogen, ohne dass diese das Besteck berührt hatten. Auch Gabeln, Schlüssel, Nägel, Ketten, Armbänder... Sogar in den Besteckkästen bog sich das Besteck. Stehengebliebene Uhren begannen plötzlich wieder zu gehen. Doch noch ein weiterer Effekt konnte registriert werden - Kinder, welche die Fernsehsendung mitverfolgt hatten, konnten plötzlich Löffelbiegen. Dabei hatten sie es nur ein einziges Mal gsehen. Anfang 2004 wiederholte er dies im deutschen TV.
Da berühmteste chinesische "Kind" mit solchen Fähigkeiten ist einzwischen dreissig Jahre alt und heisst Zhang Baosheng. Er ist bereits eine Berühmtheit in China, war mehrmals im Fernsehen, demonstriert seine erstaunlichen Fähigkeiten vor ausländischen Würdenträgern und hat sogar von der chinesischen Regierung einen Dienstwagen und zwei Bodyguards vom chinesischen Geheimdienst zur Verfügung gestellt bekommen.
Im März 1979 wurde in China ein Fall bekannt, bei dem ein kleiner Junge mit seinen Ohren "sehen" konnte. Die Zeitung Sichuan Daily berichtete damals, dass der zwölfjährige Tang Yu mit seinen Ohren sah, wie andere mit den Augen sehen, und das sogar noch besser. Der Reporter Zhang Naiming recherchierte für einen späteren, noch ausführlicheren Bericht über diesen Jungen und testete ihn folgendermassen:
Er drückte ihm ein sechsmal gefaltetes Blatt Papier in die Hand, auf das er mit blauer Tinte vier Buchstaben geschrieben hatte. Tang Yu hielt den Zettel kur an sein Ohr und sagte den Inhalt korrekt auf. Später schrieb man sogar Gedichte auf ein zusammengefaltetes Blatt, die er ebenso fehlerfrei erkannte.
Das war aber nur der Anfang einer unheimlichen Geschichte. Aufgrund der Zeitungsartikel, die damals ganz China in Erstauenen versetzten, meldeten sich die Eltern anderer Kinder mit ähnlichen Fähigkeiten, die dann ebenfalls getestet wurden. Die chinesische Regierung behauptet zu sagen, dass inzwischen tausende dieser Kinder in China mit verbundenen Augen nicht nur mit den Ohren, sondern mit der Zunge, der Nase, den Armhöhlen, Händen oder Füssen lesen können. Jedes getestete Kind ist dabei unterschiedlich veranlagt.
Zwei Schwestern mit ähnlichen Fähigkeiten wurden beispielsweise von mehreren Journalisten und Fachleuten aus Bildung, Wissenschaft und Medizin aufgesucht und intensiv getestet. Die Schwestern sagten, wenn sie ein Schriftstück an ihr Ohr, ihre Nase oder unter ihre Achselhöhle hielten, in ihrem Geist die Bilder und Worte auftauchten, die sich auf dem Papier befanden. Doch nur für einen kurzen Augenblick, dann seien die Bilder wieder verschwunden. Auch wüssten sie nicht, WANN diese Visionen eintreten würden. Manchmal müssten sie ein paar Minuten warten, manchmal auch eine halbe Stunde, manchmal geht es sofort.
Durch die Berichte angeregt, befassten sich auch andere Personen mit diesem Phänomen, un es stellte sich heraus, dass es nicht unbedingt neu war. Im Zweiten Weltkrieg machten man die Entdeckung, dass einige Männer, die in den Radarstationen arbeiteten, in der Lage waren, Mikrowellensignale zu "hören". Und im Jahre 1964 fand man einen Jugendlichen, der durch Wände und andere Objekte hindurchsehen konnte.
Über die chinesischen Kinder publizierte auch das Wissenschaftsmagazin Nature und sit von der Authenzität der Ereingisse überzeugt.
In dem äusserst interessanten Buch von Paul Dong und Thomas Raffill, "Indigo-Schulen - Chinas Trainingsmethoden für medial begabte Kinder", dem ich auch die meisten dieser Informationen entnommen habe, listen die beiden Autoren die Namen der Jungen und Mädchen auf, die bei Test folgende Fähigkeiten aufwiesen:
- Lesen und Farbwahrnehmung mit Ohren, Händen, Achselhöhlen, Stirn, Handflächen, Füsse, Nase
- durch Geisteskraft Objekte bewegen und Zweige an Bäumen brechen
- Röntgenblick: durch menschliche Körper, Kartons und Wände hindurchsehen
- schwierige Rechenaufgaben im Kopf schneller lösen als ein Taschenrechner
- durch Gedankenkraft Schlösser öffnen und
- Worte und Bilder aus den Gedanken heraus lesen
Doch diese Phänomene sind nicht auf China beschränkt, sondern ereignen sich inzwischen überall auf der Welt.
Sowohl in Indien wie auch in Mexiko gibt es hunder von Kindern, die metale Fähigkeiten besitzen.
Ein interessanter Nebeneffekt ist der, dass teilweise Kinder, die keine solchen Begabungen haben, in Anwesenheit solcher medialer Kinder ebenfalls medial werden!
Das erinnert an Uri Geller. Uri Geller, der übrigens in seinem Buch "Mein Wunder-volles Leben" beschreibt, dass er mit Ausserirdischen in Kontakt steht, die ihm helfen, diese Dinge zu vollziehen, hatte im November 1973 an einer Radio- und später an einer Fernsehsendung teilgenommen, bei der er Löffel und andere metallscihe Gegenstände mit Gedankenkraft verbog. Er bat dabei die Zuhörer- und schauer, bei sich zu Hause ebefalls Löffel oder Messer auf den Tisch zu legen, um zu sehen, ob sich der Effekt übertragen liesse. Und tatsächlich war es so, dass tauschende Löffel sich bei den Menschen zu Hause bogen, ohne dass diese das Besteck berührt hatten. Auch Gabeln, Schlüssel, Nägel, Ketten, Armbänder... Sogar in den Besteckkästen bog sich das Besteck. Stehengebliebene Uhren begannen plötzlich wieder zu gehen. Doch noch ein weiterer Effekt konnte registriert werden - Kinder, welche die Fernsehsendung mitverfolgt hatten, konnten plötzlich Löffelbiegen. Dabei hatten sie es nur ein einziges Mal gsehen. Anfang 2004 wiederholte er dies im deutschen TV.
Da berühmteste chinesische "Kind" mit solchen Fähigkeiten ist einzwischen dreissig Jahre alt und heisst Zhang Baosheng. Er ist bereits eine Berühmtheit in China, war mehrmals im Fernsehen, demonstriert seine erstaunlichen Fähigkeiten vor ausländischen Würdenträgern und hat sogar von der chinesischen Regierung einen Dienstwagen und zwei Bodyguards vom chinesischen Geheimdienst zur Verfügung gestellt bekommen.