An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
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03.01.2005 um 22:51@Mûreth
Keine Angst, früher hab ich allem blind vertraut. Jetzt tu ichs nicht mehr. Dank ein paar Büchern von Skeptikern usw. hab ich drastisch einiges einsehen müssen. :)
Der Geist beherrscht die Materie!
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04.01.2005 um 00:41Mûreth / Matti
Ich dachte eigentlich mit einem IQ jenseits der 120 sollte man einen Text klar lesen und erfassen können. Sich vieleicht sogar Gedanken darüber machen können, ohne gleich auf subtile Art und Weise beleidigen zu müssen. Auch ich kann mich nicht mit allem anfreunden was einige hier erzählen, aber ich überlege, kann es sein? Ich suche die Quellen, prüfe nach. Tatsache ist, dass viele Dinge von Wissenschaftlern angezweifelt werden bzw noch nicht abschließend geklärt wurden.
Als Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft wird genannt, dass Wissenschaft sich selbst stetig überprüft und neu ordnet.
Und ganz am Rande. Ein IQ sagt nur ganz bedingt etwas über Wissen aus. Der Unterschied zwischen dem Lösen von einfachen Aufgaben und "Denken" ist gravierend. Ein hoher IQ gibt keinem das Recht, andere als dumm zu bezeichnen, oder als unwissend.
Als Beispiel:
"ICH WEISS AUCH SO, DAS EIN BESUCH VON AUSSERIRDISCHEN VOLLKOMMEN AUSGESCHLOSSEN IST, ERGO IN SOLCHEN BÜCHERN NICHTS ALS BLÖDSINN STEHT !"
Woher hat man ein solches Wissen, wenn nicht aus Büchern? Woher kann man denn wissen, dass ein Buch Blödsinn ist und ein anderes nicht, wenn man nicht beide gelesen hat? ( Erinnert mich irgendwie an religiöse Dogmen)
Eine Frage worüber die intelligentesten Menschen der Welt diskutieren wird hier einfach so als gelöst abgetan. Was lässt darauf schließen, dass ein Besuch von Außerirdischen ausgeschlossen (nicht unwahrscheinlich!) ist? Die Entfernung?
Ich dachte gerade Wissenschaft ist bereit dazu, Neues zu akzeptieren, wieso kann man dann nicht akzeptieren, dass vieleicht in einigen wenigen Jahren etwas entdeckt wird, was eine solche Aussage relativiert? Schon heute gibt es unzählige Theorien z.B. über Überlichtgeschwindigkeit. Und jeden Tag überrascht das Universum die Physiker erneut mit etwas Unerwartetem.
Wohl wird meine Argumentation jetzt wieder als Irre abgetan, immerhin widerspricht sie den aktuellen Erkenntnissen (in Wiefern?).
Wer ist denn dümmer, der Dumme, oder der Dumme, der nicht weiß, dass er ein Dummer ist?
Tut doch nicht alles gleich als Blödsinn ab.. vieles ist es mit Sicherheit, aber über einiges lohnt es sich nachzudenken.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)
Ich dachte eigentlich mit einem IQ jenseits der 120 sollte man einen Text klar lesen und erfassen können. Sich vieleicht sogar Gedanken darüber machen können, ohne gleich auf subtile Art und Weise beleidigen zu müssen. Auch ich kann mich nicht mit allem anfreunden was einige hier erzählen, aber ich überlege, kann es sein? Ich suche die Quellen, prüfe nach. Tatsache ist, dass viele Dinge von Wissenschaftlern angezweifelt werden bzw noch nicht abschließend geklärt wurden.
Als Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft wird genannt, dass Wissenschaft sich selbst stetig überprüft und neu ordnet.
Und ganz am Rande. Ein IQ sagt nur ganz bedingt etwas über Wissen aus. Der Unterschied zwischen dem Lösen von einfachen Aufgaben und "Denken" ist gravierend. Ein hoher IQ gibt keinem das Recht, andere als dumm zu bezeichnen, oder als unwissend.
Als Beispiel:
"ICH WEISS AUCH SO, DAS EIN BESUCH VON AUSSERIRDISCHEN VOLLKOMMEN AUSGESCHLOSSEN IST, ERGO IN SOLCHEN BÜCHERN NICHTS ALS BLÖDSINN STEHT !"
Woher hat man ein solches Wissen, wenn nicht aus Büchern? Woher kann man denn wissen, dass ein Buch Blödsinn ist und ein anderes nicht, wenn man nicht beide gelesen hat? ( Erinnert mich irgendwie an religiöse Dogmen)
Eine Frage worüber die intelligentesten Menschen der Welt diskutieren wird hier einfach so als gelöst abgetan. Was lässt darauf schließen, dass ein Besuch von Außerirdischen ausgeschlossen (nicht unwahrscheinlich!) ist? Die Entfernung?
Ich dachte gerade Wissenschaft ist bereit dazu, Neues zu akzeptieren, wieso kann man dann nicht akzeptieren, dass vieleicht in einigen wenigen Jahren etwas entdeckt wird, was eine solche Aussage relativiert? Schon heute gibt es unzählige Theorien z.B. über Überlichtgeschwindigkeit. Und jeden Tag überrascht das Universum die Physiker erneut mit etwas Unerwartetem.
Wohl wird meine Argumentation jetzt wieder als Irre abgetan, immerhin widerspricht sie den aktuellen Erkenntnissen (in Wiefern?).
Wer ist denn dümmer, der Dumme, oder der Dumme, der nicht weiß, dass er ein Dummer ist?
Tut doch nicht alles gleich als Blödsinn ab.. vieles ist es mit Sicherheit, aber über einiges lohnt es sich nachzudenken.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)
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04.01.2005 um 02:27@Xedion65
<"ich glaube Jafrael redet nicht von dem was die Wissenschaft weiß sondern von dem was sie nicht weiß, bzw nicht wissen kann.">
Fixluja! Warum kann ich das nicht soo einfach sagen! -gg*
Aber so ist es. Und so ganz unverständlich kann es ja auch nicht gewesen sein. Das Problem ist, das es manche nicht verstehen wollen!
@mûreth
Du schreibst:
<"Mit anderen Worten, so gut wie jede Form von Forschung, egal worum es geht, die bewiesen ist, lehnt ihr ab und seht sie als falsch an.">
Wer ist Ihr? Ich beispielsweise tue das nicht. Ich lasse mich jedes Jahr auf neue von neuen Erkenntnissen der Wissenschaft begeistern. Es tut sich ja enorm viel auf den verschiedensten Gebieten.
Was mich nervt und zu solchen hartnäckigen Auseinandersetzungen reizt ist die Arroganz mancher "Wissenschaftsgläubiger" die Behauptungen aufstellen, denen die bedeutendsten Wissenschaftler widersprechen.
Ein kluger Wissenschaftler maßt sich eben NICHT an über Sachverhalte zu urteilen, die außerhalb des wissenschaftlichen Verständnisses liegen!
Und nur darum geht es mir. Und es gibt User , die das verstehen (siehe oben).
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
<"ich glaube Jafrael redet nicht von dem was die Wissenschaft weiß sondern von dem was sie nicht weiß, bzw nicht wissen kann.">
Fixluja! Warum kann ich das nicht soo einfach sagen! -gg*
Aber so ist es. Und so ganz unverständlich kann es ja auch nicht gewesen sein. Das Problem ist, das es manche nicht verstehen wollen!
@mûreth
Du schreibst:
<"Mit anderen Worten, so gut wie jede Form von Forschung, egal worum es geht, die bewiesen ist, lehnt ihr ab und seht sie als falsch an.">
Wer ist Ihr? Ich beispielsweise tue das nicht. Ich lasse mich jedes Jahr auf neue von neuen Erkenntnissen der Wissenschaft begeistern. Es tut sich ja enorm viel auf den verschiedensten Gebieten.
Was mich nervt und zu solchen hartnäckigen Auseinandersetzungen reizt ist die Arroganz mancher "Wissenschaftsgläubiger" die Behauptungen aufstellen, denen die bedeutendsten Wissenschaftler widersprechen.
Ein kluger Wissenschaftler maßt sich eben NICHT an über Sachverhalte zu urteilen, die außerhalb des wissenschaftlichen Verständnisses liegen!
Und nur darum geht es mir. Und es gibt User , die das verstehen (siehe oben).
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
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04.01.2005 um 02:31@mûreth
Was sagst Du dazu?
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947)
Der erste Schluck aus dem Becher der Natur führt zum Atheismus, aber auf Grund wartet Gott.
Werner Heisenberg
des weiteren:
http://www.weloennig.de/MaxPlanck.html
4. Plancks Thematik keine Ausnahme unter Naturwissenschaftlern
Weiter ist hervorzuheben, dass Plancks Stellungnahmen als Naturwissenschaftler zu dieser Frage keineswegs eine Ausnahme sind. Planck selbst hat oben schon auf "Kepler, Newton und Leibniz" hingewiesen (über jede dieser Geistesgrößen ließe sich eine ausführliche Arbeit zu dieser Thematik anfertigen). Überdies bemerkte Bernhard Bavink: "Die Physik leistet heute das, was die Astronomie immer geleistet hat...sie gibt dem sich in sie Vertiefenden einen ganz unmittelbaren, in keiner Weise erzwungenen oder erkünstelten, sondern ganz schlichten und einfachen, eben darum aber um so grandioseren Eindruck von der Größe und Herrlichkeit Gottes in der Schöpfung. Dieser Eindruck spricht ganz spontan aus den Werken unserer allerersten Physiker, wie Planck, Einstein, Sommerfeld, Eddington, Jeans"
Siehe auch Arbeiten von Carl Friedrich von Weizsäcker (z.B. DIE GESCHICHTE DER NATUR) (der Verfasser war 1946-1957 Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen) und Hans-Peter Dürr ('1971-1995 geschäftsführender Direktor bzw. Stellvertreter Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, München, seit 1991 MPI für Physik, Werner-Heisenberg-Institut') zum Thema PHYSIK UND TRANSZENDENZ, insbesondere auch zu Werner Heisenberg.
Aber siehe ebenso Walter Heitler aus 'dem Kreis der Physiker um Max Born' über DIE NATUR UND DAS GÖTTLICHE ["Natur kann gar nicht vollständig wissenschaftlich behandelt werden, ohne die Frage nach Gott miteinzubeziehen."]; siehe weiter Pascual Jordan: DER NATURWISSENSCHAFTLER VOR DER RELIGIÖSEN FRAGE. ABBRUCH EINER MAUER. (Das sind nur einige Andeutungen, die differenziert diskutiert werden könnten.)
Wer kann eigentlich anhand dieser Auflistung von Veröffentlichungen und Bücher bedeutender Pysiker noch davon sprechen, das die Physik die Vorstellung von "Gott" und Seele" überlüssig mache, ja man mit ihrer Hilfe beweisen könne, daß es die Seele oder Gott nicht gäbe, oder auch ein Gespräch darüber sinnlos sei?
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
Was sagst Du dazu?
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947)
Der erste Schluck aus dem Becher der Natur führt zum Atheismus, aber auf Grund wartet Gott.
Werner Heisenberg
des weiteren:
http://www.weloennig.de/MaxPlanck.html
4. Plancks Thematik keine Ausnahme unter Naturwissenschaftlern
Weiter ist hervorzuheben, dass Plancks Stellungnahmen als Naturwissenschaftler zu dieser Frage keineswegs eine Ausnahme sind. Planck selbst hat oben schon auf "Kepler, Newton und Leibniz" hingewiesen (über jede dieser Geistesgrößen ließe sich eine ausführliche Arbeit zu dieser Thematik anfertigen). Überdies bemerkte Bernhard Bavink: "Die Physik leistet heute das, was die Astronomie immer geleistet hat...sie gibt dem sich in sie Vertiefenden einen ganz unmittelbaren, in keiner Weise erzwungenen oder erkünstelten, sondern ganz schlichten und einfachen, eben darum aber um so grandioseren Eindruck von der Größe und Herrlichkeit Gottes in der Schöpfung. Dieser Eindruck spricht ganz spontan aus den Werken unserer allerersten Physiker, wie Planck, Einstein, Sommerfeld, Eddington, Jeans"
Siehe auch Arbeiten von Carl Friedrich von Weizsäcker (z.B. DIE GESCHICHTE DER NATUR) (der Verfasser war 1946-1957 Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen) und Hans-Peter Dürr ('1971-1995 geschäftsführender Direktor bzw. Stellvertreter Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, München, seit 1991 MPI für Physik, Werner-Heisenberg-Institut') zum Thema PHYSIK UND TRANSZENDENZ, insbesondere auch zu Werner Heisenberg.
Aber siehe ebenso Walter Heitler aus 'dem Kreis der Physiker um Max Born' über DIE NATUR UND DAS GÖTTLICHE ["Natur kann gar nicht vollständig wissenschaftlich behandelt werden, ohne die Frage nach Gott miteinzubeziehen."]; siehe weiter Pascual Jordan: DER NATURWISSENSCHAFTLER VOR DER RELIGIÖSEN FRAGE. ABBRUCH EINER MAUER. (Das sind nur einige Andeutungen, die differenziert diskutiert werden könnten.)
Wer kann eigentlich anhand dieser Auflistung von Veröffentlichungen und Bücher bedeutender Pysiker noch davon sprechen, das die Physik die Vorstellung von "Gott" und Seele" überlüssig mache, ja man mit ihrer Hilfe beweisen könne, daß es die Seele oder Gott nicht gäbe, oder auch ein Gespräch darüber sinnlos sei?
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
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04.01.2005 um 14:08Oha, hier ist ja richtig was los.:)
Wie jafrael vor 2-3 Seiten schon schrieb:
"Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch! "
Im Bezug auf prähistorische Astronautik muß man feststellen, das es außer "primitiven" Darstellungen davon leider keine weiteren Spuren gibt.
Auch lassen die anderen Überreste der Zeit, der diese Darstellungen zugordnet werden, nicht unbedingt auf eine technische Hochkultur schließen.
Also doch außerirdische Besucher ? Oder Fantasiegebilde und Fantasieschriften ?
Vielleicht gab es ja auch schon vor Jahrtausenden Menschen mit der kühnen Fantasie eines Jules Verne oder auch Däniken. ;)
Werden die Menschen, die in 5000 Jahren ein Buch von "Perry Rhodan" ausbuddeln dies für einen Tatsachenbericht halten ?
Wenn sie keine anderen Spuren unserer Zeit finden, müssen sie das zumindest in Erwägung ziehen !
So ist es auch mit den Darstellungen der Präastronautik. Sie können der Wahrheit entsprechen oder auch ganz etwas anderes sein.
Was mich an Däniken stört, ist seine pseudowissenschaftliche Art an diese Dinge heranzugehen. Er versucht immer seine Vorstellungen als Tatsache zu verkaufen, ohne über sichere Fakten zu verfügen.
Wie gesagt: Möglich wäre es schon, aber solange fundierte Beweise fehlen bleibe ich zumindest sehr skeptisch !
Ach, und eine Diskussion über die Existenz Gottes ist in der Tat sinnlos. Man glaubt oder läßt es. Beweise gibt es nicht. Und wenn, wird sie höchstens irgendwann die Wissenschaft erbringen. So oder so. ;)
NICHTS lebt ewig !
Wie jafrael vor 2-3 Seiten schon schrieb:
"Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch! "
Im Bezug auf prähistorische Astronautik muß man feststellen, das es außer "primitiven" Darstellungen davon leider keine weiteren Spuren gibt.
Auch lassen die anderen Überreste der Zeit, der diese Darstellungen zugordnet werden, nicht unbedingt auf eine technische Hochkultur schließen.
Also doch außerirdische Besucher ? Oder Fantasiegebilde und Fantasieschriften ?
Vielleicht gab es ja auch schon vor Jahrtausenden Menschen mit der kühnen Fantasie eines Jules Verne oder auch Däniken. ;)
Werden die Menschen, die in 5000 Jahren ein Buch von "Perry Rhodan" ausbuddeln dies für einen Tatsachenbericht halten ?
Wenn sie keine anderen Spuren unserer Zeit finden, müssen sie das zumindest in Erwägung ziehen !
So ist es auch mit den Darstellungen der Präastronautik. Sie können der Wahrheit entsprechen oder auch ganz etwas anderes sein.
Was mich an Däniken stört, ist seine pseudowissenschaftliche Art an diese Dinge heranzugehen. Er versucht immer seine Vorstellungen als Tatsache zu verkaufen, ohne über sichere Fakten zu verfügen.
Wie gesagt: Möglich wäre es schon, aber solange fundierte Beweise fehlen bleibe ich zumindest sehr skeptisch !
Ach, und eine Diskussion über die Existenz Gottes ist in der Tat sinnlos. Man glaubt oder läßt es. Beweise gibt es nicht. Und wenn, wird sie höchstens irgendwann die Wissenschaft erbringen. So oder so. ;)
NICHTS lebt ewig !
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04.01.2005 um 19:55@leopold
<"die Existenz Gottes ist in der Tat sinnlos. Man glaubt oder läßt es. Beweise gibt es nicht. Und wenn, wird sie höchstens irgendwann die Wissenschaft erbringen. So oder so">
Die Existenz Gottes ist in der Tat sinnlos, schreibst Du. Ich nehme das mal für: Beweise für die Existenz Gottes zu suchen ist in der Tat sinnlos! Denn dem enspricht der folgende Text. Korrigiere mich, wenn ich mich täusche.
Wenn ich Texte wie diesen lese dann erscheint mit der Wettlauf der Physik auf der Suche nach den letzten Wahrheiten DA zu enden, wo auch die Mystiker zugeben, daß die Sprache nicht mehr ausreicht:
Das neue Weltbild der Physiker:
< "Es ist viel tiefgreifender. Die Revolution, die stattgefunden hat, hat nicht nur gesagt, die Materie ist verschwunden, es ist auch die Energie verschwunden. Es hat sich herausgestellt: Das ontologische Weltbild gilt nicht mehr, in dem es heißt, es existieren Dinge, ob das nun Zeichen sind oder ob das Energie ist, sondern es gibt nur Verbindung, es gibt nur eine Verbundenheit, ohne dass die Verbundenheit an irgend etwas geknüpft ist, was wir begreifen können. Und wir haben keine Sprache dafür. Wir haben schlicht keine Sprache dafür. Etwas, das nur Verbundenheit sagt, ohne dass es sagt, was womit verbunden ist; das Grundelement der Wirklichkeit ist nicht Realität in dieser Wirklichkeit, sondern schlicht Verbundenheit.">
Hans-Peter Duerr
Das sagt einer der führenden Wissenschaftler unserer Zeit!
Kommt die Wissenschaft nicht mit solchen Aussagen da an, von wo sie aufgebrochen ist? Allerdings auf "anderem" Niveau. Diese Aussagen - jetzt fußend auf der wissernschaftlichen (Er)Kenntnis dessen was ist. Denn wenn sie die Formeln umsetzen in Worte, dann kann das dabei herauskommen.
Das Gefühl der "Verbundenheit" aber IST erlebbar.
Hildegard von Bingen, Meister Eckhard u. a. in unserem Kulturbereich - Buddha und andere in der östlichen Spiritualität beschreiben ja ähnliches, erlebtes.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
<"die Existenz Gottes ist in der Tat sinnlos. Man glaubt oder läßt es. Beweise gibt es nicht. Und wenn, wird sie höchstens irgendwann die Wissenschaft erbringen. So oder so">
Die Existenz Gottes ist in der Tat sinnlos, schreibst Du. Ich nehme das mal für: Beweise für die Existenz Gottes zu suchen ist in der Tat sinnlos! Denn dem enspricht der folgende Text. Korrigiere mich, wenn ich mich täusche.
Wenn ich Texte wie diesen lese dann erscheint mit der Wettlauf der Physik auf der Suche nach den letzten Wahrheiten DA zu enden, wo auch die Mystiker zugeben, daß die Sprache nicht mehr ausreicht:
Das neue Weltbild der Physiker:
< "Es ist viel tiefgreifender. Die Revolution, die stattgefunden hat, hat nicht nur gesagt, die Materie ist verschwunden, es ist auch die Energie verschwunden. Es hat sich herausgestellt: Das ontologische Weltbild gilt nicht mehr, in dem es heißt, es existieren Dinge, ob das nun Zeichen sind oder ob das Energie ist, sondern es gibt nur Verbindung, es gibt nur eine Verbundenheit, ohne dass die Verbundenheit an irgend etwas geknüpft ist, was wir begreifen können. Und wir haben keine Sprache dafür. Wir haben schlicht keine Sprache dafür. Etwas, das nur Verbundenheit sagt, ohne dass es sagt, was womit verbunden ist; das Grundelement der Wirklichkeit ist nicht Realität in dieser Wirklichkeit, sondern schlicht Verbundenheit.">
Hans-Peter Duerr
Das sagt einer der führenden Wissenschaftler unserer Zeit!
Kommt die Wissenschaft nicht mit solchen Aussagen da an, von wo sie aufgebrochen ist? Allerdings auf "anderem" Niveau. Diese Aussagen - jetzt fußend auf der wissernschaftlichen (Er)Kenntnis dessen was ist. Denn wenn sie die Formeln umsetzen in Worte, dann kann das dabei herauskommen.
Das Gefühl der "Verbundenheit" aber IST erlebbar.
Hildegard von Bingen, Meister Eckhard u. a. in unserem Kulturbereich - Buddha und andere in der östlichen Spiritualität beschreiben ja ähnliches, erlebtes.
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Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
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04.01.2005 um 22:23Stephen Hawking glaubt also auch an Außerirdische.
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05.01.2005 um 10:37Sehr geehrter Herr Matti,
habe mit viel Vergnügen Ihre Links durchgeackert und kann mir ein Lachen über Ihr Verhalten nicht verkneifen. Nicht nur, dass es eine absolute Farce ist mit Theorien Glauben widerlegen zu wollen, nein Sie erdreisten sich auch noch die Behauptung vom Stapel zu lassen, dass der Leser sein Weltbild ändern würde, so er Ihre Botschaften liest. Ihr Glaube an die Macht einer Webseite, die Theorien (!) erklärt, ist wirklich ergreifend und hat mit dem fanatischen Weltbild so mancher Gläubiger grosse Ähnlichkeit.
Wie kann man die Wissenschaft huldigen und sich selbst so unwissenschaftlich verhalten? Keine Theorie, mein guter Matti, können Sie als Beweis für ein gütliges Weltbild verkaufen! Egal von welcher Universität oder welcher Institution diese Theorie auch kommt.
Bitte, bevor sie das nächste Mal irgendwelche "Beweise" zur Weltbildänderung Anderer hereinstellen, forschen sie einmal genau nach, ob Ihre innere Motivation nicht der eines gewöhnlichen Bibelfanatikers entspricht: jeden Menschen im Vorhinein als Narren abzuqualifizieren, der Ihnen nicht nach dem Mund zu sprechen gedenkt. Leute, wie Sie, die von Wahrheit sprechen und nicht erkennen, dass sie bloss mit Theorien jonglieren, sind im höchsten Masse suspekt und unglaubwürdig.
habe mit viel Vergnügen Ihre Links durchgeackert und kann mir ein Lachen über Ihr Verhalten nicht verkneifen. Nicht nur, dass es eine absolute Farce ist mit Theorien Glauben widerlegen zu wollen, nein Sie erdreisten sich auch noch die Behauptung vom Stapel zu lassen, dass der Leser sein Weltbild ändern würde, so er Ihre Botschaften liest. Ihr Glaube an die Macht einer Webseite, die Theorien (!) erklärt, ist wirklich ergreifend und hat mit dem fanatischen Weltbild so mancher Gläubiger grosse Ähnlichkeit.
Wie kann man die Wissenschaft huldigen und sich selbst so unwissenschaftlich verhalten? Keine Theorie, mein guter Matti, können Sie als Beweis für ein gütliges Weltbild verkaufen! Egal von welcher Universität oder welcher Institution diese Theorie auch kommt.
Bitte, bevor sie das nächste Mal irgendwelche "Beweise" zur Weltbildänderung Anderer hereinstellen, forschen sie einmal genau nach, ob Ihre innere Motivation nicht der eines gewöhnlichen Bibelfanatikers entspricht: jeden Menschen im Vorhinein als Narren abzuqualifizieren, der Ihnen nicht nach dem Mund zu sprechen gedenkt. Leute, wie Sie, die von Wahrheit sprechen und nicht erkennen, dass sie bloss mit Theorien jonglieren, sind im höchsten Masse suspekt und unglaubwürdig.
An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
05.01.2005 um 13:50Jepp endlich isses Gesperrt aber leider nur für einen Tag.
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07.01.2005 um 16:40Link: www.nightsky-online.de (extern) (Archiv-Version vom 08.12.2004)
@alle die "glauben" man könne sich auf Prof. Lesch berufen, wenn sie die Existenz Gottes als "wissenschaftlich" widerlegt verkaufen:
<"Frage an Prof. Lesch:
"Die Entdeckerin der Pulsare Joceyln Bell Burnell ist bekennende Quäkerin. In ihrem kosmologischen Weltbild hat ein Gott Platz. Angesichts der Tatsache, dass die Kette der Zufälle, die unsere Existenz bedingen, so enorm groß ist, fragt man sich: Gibt es auch ein deterministische Konstante in unserem Universum? Dies führt unweigerlich zu der Frage nach Gott. Wie stehen Sie dazu?
Antwort von Prof Lesch:
Sind wir Naturwissenschaftler – und damit schließe ich auch alle Atheisten unter ihnen ein – denn nicht irgendwie alle auf der Suche nach Gott? Wir alle wollen doch wissen, so wie es Goethe einst treffend pointierte, was die Welt im Innersten zusammenhält. Wir Astronomen beobachten etwas, was im wahrsten Sinne des Wortes von uns geographisch sehr weit, nämlich Billiarden von Kilometern entfernt liegt. Wir machen unsere Beobachtungen, erstellen Theorien oder analysieren Strukturen. Spätestens dann, wenn sie aber realisieren, dass das Material, aus dem sie selbst bestehen, auf Elementen wie Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff basiert, wird ihnen sprunghaft klar: "He, meine Hand besteht ja aus Sternenstaub; das Material, was ich sehe, ist vor ein paar Milliarden Jahren in einem Stern erbrütet worden. Es ist das Resultat von ein paar Milliarden Jahren kosmischer Evolution." Treibt man dies auf die Spitze, stellt man fest, dass Astronomie eine unglaubliche Ahnenforschung auf allerhöchstem naturwissenschaftlichem Niveau ist.
Frage:
Das liefe ja auf eine subatomare Ahnenforschung hinaus?
Antwort Prof. Lesch:
Ja, genau. Man geht bis an den Rand der Erkenntnismöglichkeiten, um in Erfahrung zu bringen: "Wo komme ich eigentlich her?" Aber zurück zu der Frage nach Gott. Am Ende eines Tages, wenn sie sich lange mit dieser Materie beschäftigt haben, kommen sie abends nach Hause und stellen natürlich zwangsläufig die Frage nach Gott. "Was bedeutet dies alles?" Wenn wir die ganzen Bedingungen betrachten, die notwendig waren, damit wir Menschen überhaupt in der Evolution Fuß fassen konnten, hat man das Gefühl, dass dort Rasierklingen an Rasierklingen stehen und der Homo sapiens sapiens schlichtweg obendrauf sitzt. Wackelt er nur ein wenig mit seinem Hinterteil, fällt er runter und verschwindet wieder. Bei den leisesten Veränderungen in dieser Welt wären wir sofort weg vom kosmischen Fenster. Hierzu passt ein Aphorismus von Vincent van
Gogh, der gleichzeitig auch mein Credo ist: "Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen. Die war nur ein Schnitzer, der nicht gelungen ist. Aber es muss ein Meister sein, der sich solche Schnitzer leisten kann". Ich persönlich bin kein bekennender Quäker; ich bin Protestant. Aber ich arbeite zum Beispiel mit einem Kollegen von der Hochschule zusammen, der Philosoph und Jesuit ist. Und mit dem mir befreundeten Münchener Philosophen und Ethiker Prof. Wilhelm Vossenkuhl habe ich zum Beispiel auch einmal ein interdisziplinäres Seminar abgehalten, das die Frage "Sind wir allein im Universum?" thematisierte. Hieran teilgenommen haben Philosophie-, Theologie-, Biologie- und Physikstudenten. Meine Erfahrung läuft darauf hinaus: Bereitet man solche Themen nicht zu akademisch auf, interessieren sich soviele dafür, dass einem die Bude eingerannt wird.">
Das sind so die "Kaffeekränzchen", die unser Herr Matti nicht für relevant hält und das ist es, wa sein "Puntila" Prof. Dr. Harald Lesch zum Thema Physik und "Gott" zu sagen hatte.
ER wiederholte vergleichbares auch Gestern in einer ZDF-Sendung zwischen 17-18.00h wo er sinngemäß betonte, daß er, wenn er sich die Unendlichkeit des Universums vor Augen halte an Gott nicht vorbeikäme...
Reiht ihn ein, ihr Mattis, Tunkels, Murats in die Reihe derer, die Ihr nicht ernst nehmt. Aber laßt davon ab ihn als Kronzeugen für Eure Behauptungen hier anzuführen.
Q.E.D.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
@alle die "glauben" man könne sich auf Prof. Lesch berufen, wenn sie die Existenz Gottes als "wissenschaftlich" widerlegt verkaufen:
<"Frage an Prof. Lesch:
"Die Entdeckerin der Pulsare Joceyln Bell Burnell ist bekennende Quäkerin. In ihrem kosmologischen Weltbild hat ein Gott Platz. Angesichts der Tatsache, dass die Kette der Zufälle, die unsere Existenz bedingen, so enorm groß ist, fragt man sich: Gibt es auch ein deterministische Konstante in unserem Universum? Dies führt unweigerlich zu der Frage nach Gott. Wie stehen Sie dazu?
Antwort von Prof Lesch:
Sind wir Naturwissenschaftler – und damit schließe ich auch alle Atheisten unter ihnen ein – denn nicht irgendwie alle auf der Suche nach Gott? Wir alle wollen doch wissen, so wie es Goethe einst treffend pointierte, was die Welt im Innersten zusammenhält. Wir Astronomen beobachten etwas, was im wahrsten Sinne des Wortes von uns geographisch sehr weit, nämlich Billiarden von Kilometern entfernt liegt. Wir machen unsere Beobachtungen, erstellen Theorien oder analysieren Strukturen. Spätestens dann, wenn sie aber realisieren, dass das Material, aus dem sie selbst bestehen, auf Elementen wie Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff basiert, wird ihnen sprunghaft klar: "He, meine Hand besteht ja aus Sternenstaub; das Material, was ich sehe, ist vor ein paar Milliarden Jahren in einem Stern erbrütet worden. Es ist das Resultat von ein paar Milliarden Jahren kosmischer Evolution." Treibt man dies auf die Spitze, stellt man fest, dass Astronomie eine unglaubliche Ahnenforschung auf allerhöchstem naturwissenschaftlichem Niveau ist.
Frage:
Das liefe ja auf eine subatomare Ahnenforschung hinaus?
Antwort Prof. Lesch:
Ja, genau. Man geht bis an den Rand der Erkenntnismöglichkeiten, um in Erfahrung zu bringen: "Wo komme ich eigentlich her?" Aber zurück zu der Frage nach Gott. Am Ende eines Tages, wenn sie sich lange mit dieser Materie beschäftigt haben, kommen sie abends nach Hause und stellen natürlich zwangsläufig die Frage nach Gott. "Was bedeutet dies alles?" Wenn wir die ganzen Bedingungen betrachten, die notwendig waren, damit wir Menschen überhaupt in der Evolution Fuß fassen konnten, hat man das Gefühl, dass dort Rasierklingen an Rasierklingen stehen und der Homo sapiens sapiens schlichtweg obendrauf sitzt. Wackelt er nur ein wenig mit seinem Hinterteil, fällt er runter und verschwindet wieder. Bei den leisesten Veränderungen in dieser Welt wären wir sofort weg vom kosmischen Fenster. Hierzu passt ein Aphorismus von Vincent van
Gogh, der gleichzeitig auch mein Credo ist: "Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen. Die war nur ein Schnitzer, der nicht gelungen ist. Aber es muss ein Meister sein, der sich solche Schnitzer leisten kann". Ich persönlich bin kein bekennender Quäker; ich bin Protestant. Aber ich arbeite zum Beispiel mit einem Kollegen von der Hochschule zusammen, der Philosoph und Jesuit ist. Und mit dem mir befreundeten Münchener Philosophen und Ethiker Prof. Wilhelm Vossenkuhl habe ich zum Beispiel auch einmal ein interdisziplinäres Seminar abgehalten, das die Frage "Sind wir allein im Universum?" thematisierte. Hieran teilgenommen haben Philosophie-, Theologie-, Biologie- und Physikstudenten. Meine Erfahrung läuft darauf hinaus: Bereitet man solche Themen nicht zu akademisch auf, interessieren sich soviele dafür, dass einem die Bude eingerannt wird.">
Das sind so die "Kaffeekränzchen", die unser Herr Matti nicht für relevant hält und das ist es, wa sein "Puntila" Prof. Dr. Harald Lesch zum Thema Physik und "Gott" zu sagen hatte.
ER wiederholte vergleichbares auch Gestern in einer ZDF-Sendung zwischen 17-18.00h wo er sinngemäß betonte, daß er, wenn er sich die Unendlichkeit des Universums vor Augen halte an Gott nicht vorbeikäme...
Reiht ihn ein, ihr Mattis, Tunkels, Murats in die Reihe derer, die Ihr nicht ernst nehmt. Aber laßt davon ab ihn als Kronzeugen für Eure Behauptungen hier anzuführen.
Q.E.D.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
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07.01.2005 um 17:29Hallo zusammen! kann vielleicht jemand für mich die Ergebnise der Diskussion kurz zusammenfassen?
Ich habe nur Herrn Mattis Anfangspredigt gelesen und den Thread als nicht weiter beachtenswert eingestuft - aber da er nun 12 Seiten umfasst schein ja doch was dran zu sein...
Nur ein paar Zeilen. Danke.
Soylent Grün ist Menschenfleisch! Menschenfleisch!
Ich habe nur Herrn Mattis Anfangspredigt gelesen und den Thread als nicht weiter beachtenswert eingestuft - aber da er nun 12 Seiten umfasst schein ja doch was dran zu sein...
Nur ein paar Zeilen. Danke.
Soylent Grün ist Menschenfleisch! Menschenfleisch!
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07.01.2005 um 17:38selber lesen macht schlau..............
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"
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07.01.2005 um 17:45Lies selbst und bilde dir dazu ein Urteil. Jede Zusammenfassung von den Leuten hier würde eh ziemlich subjektiv sein :)
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Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)
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07.01.2005 um 17:48@chen
Da muß ich auch "streiken" -gg*. Das ist platterdings nicht möglich.
Denn worum es mir hier zu tun war, entspricht nicht unbedingt den Intentionen anderer User, die hier gepostet haben. Und das alles in Kurzform - nee danke!
Nebenbei. Ich habe schon oft "15-20-Seiten-Threads" durchlesen um sachgerecht posten zu können.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
Da muß ich auch "streiken" -gg*. Das ist platterdings nicht möglich.
Denn worum es mir hier zu tun war, entspricht nicht unbedingt den Intentionen anderer User, die hier gepostet haben. Und das alles in Kurzform - nee danke!
Nebenbei. Ich habe schon oft "15-20-Seiten-Threads" durchlesen um sachgerecht posten zu können.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
07.01.2005 um 18:03@ Herr Matti
wenn Sie noch nicht einmal diesen Satz übersetzen können :
이기준(李基俊) 교육부총리의 전격 사퇴가 청와 대 수뇌부의 거취변화 등 후폭풍을 몰고올지 주목
Woher wollen Sie dann wissen ob es keinen Gott , Geister, oder Aliens gib?.
Man kann nur soviel wissen wie der Gegenwärtige Stand der Wissenschaft ist!
"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Mysteriöse.
Es ist die Quelle jeder wirklichen Kunst und Wissenschaft."
Albert Einstein, Oktober 1930
"Iron rusts from disuse; stagnant water
loses its purity and in cold weather becomes frozen;
ven so does inaction sap the vigor of the mind"!
wenn Sie noch nicht einmal diesen Satz übersetzen können :
이기준(李基俊) 교육부총리의 전격 사퇴가 청와 대 수뇌부의 거취변화 등 후폭풍을 몰고올지 주목
Woher wollen Sie dann wissen ob es keinen Gott , Geister, oder Aliens gib?.
Man kann nur soviel wissen wie der Gegenwärtige Stand der Wissenschaft ist!
"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Mysteriöse.
Es ist die Quelle jeder wirklichen Kunst und Wissenschaft."
Albert Einstein, Oktober 1930
"Iron rusts from disuse; stagnant water
loses its purity and in cold weather becomes frozen;
ven so does inaction sap the vigor of the mind"!
An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
07.01.2005 um 18:06sind das nur fragezeichen???
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"
An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
07.01.2005 um 18:11@ Matti
Als Lektüre einmpfehle ich Ihnen dringends "Physik und Transenzdenz"
Goethe müsste dann wohl auch einen Schaltfehler gehabt haben schrieb er nicht Faust .
Dort taucht nämlich die berühmte Gretchenfrage auf :Na wie hälst du es mit der Religion?
"Iron rusts from disuse; stagnant water
loses its purity and in cold weather becomes frozen;
ven so does inaction sap the vigor of the mind"!
Als Lektüre einmpfehle ich Ihnen dringends "Physik und Transenzdenz"
Goethe müsste dann wohl auch einen Schaltfehler gehabt haben schrieb er nicht Faust .
Dort taucht nämlich die berühmte Gretchenfrage auf :Na wie hälst du es mit der Religion?
"Iron rusts from disuse; stagnant water
loses its purity and in cold weather becomes frozen;
ven so does inaction sap the vigor of the mind"!
An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
07.01.2005 um 18:16@chris-ak-21
Danke!
Mindestens zwei mal schon habe ich ihm im Verlauf der Debatte dieses Buch empfohlen!
Es machte wenig Eindruck. Vielleicht die Aussagen des von ihm verlinkten Vorbilds Prof. Lesch, auf die er sich bezog, als der den Thread eröffnete...
Aber es ist zu befürchten...
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
Danke!
Mindestens zwei mal schon habe ich ihm im Verlauf der Debatte dieses Buch empfohlen!
Es machte wenig Eindruck. Vielleicht die Aussagen des von ihm verlinkten Vorbilds Prof. Lesch, auf die er sich bezog, als der den Thread eröffnete...
Aber es ist zu befürchten...
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !
07.01.2005 um 18:19Er kommt gar nicht mehr, isser etwa beleidigt das er gesperrt war oder hatter aufgegeben?