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Meine Paralleluniversen Theorie

101 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Zeitreisen, Parallelunsiversen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meine Paralleluniversen Theorie

30.08.2012 um 20:43
Zitat von pr3datorpr3dator schrieb:Klingt ziemlich interessant nur versteh ich eines nicht... was versteht man unter "diskreten Sprüngen"?
Nicht weiter teilbaren Sprüngen. So wie eine Uhr die nur Sekunden anzeigen kann, aber keine 100erstel Sekunden.


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Meine Paralleluniversen Theorie

30.08.2012 um 21:08
@Celladoor


ich frag mich wie er die PlanckZeit berechnet oder gemessen haben will... hmmm UNd warum sie nicht durch 2 teilbar sein soll?


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Meine Paralleluniversen Theorie

30.08.2012 um 21:29
Zitat von pr3datorpr3dator schrieb:ich frag mich wie er die PlanckZeit berechnet oder gemessen haben will... hmmm UNd warum sie nicht durch 2 teilbar sein soll?
Die Planckzeit ergibt sich aus den Konstanten der Gravitationskonstante, der Lichtgeschwindigkeit und des planckschen Wirkungungsquantum. In relativistischen Quantenfeldtheorien bilden solche definierte Einheiten die Grundlage. In der Praxis ist man allerdings längst nicht soweit diese wirklich messen zu können. Die heute kürzeste messbare Zeitspanne liegt bei einigen Attosekunden. Das liegt aber etwa 100 Quadrillionen mal über der Planckzeit.


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Meine Paralleluniversen Theorie

31.08.2012 um 01:16
Zitat von SUPERVISOR1982SUPERVISOR1982 schrieb:@fritzchen1 also deine Kommentare hier sind echt fürn arsch, ja, lege masse zu damit...
Damit ich was? SRT und # (ART) auseinander zu halten?

Die Masse ist eine Ursache von Gravitation. Das heist aber nicht das bewegte Uhren jetzt nicht gemäss der SRT langsamer gehen würden. So etwas ähnliches wurde ja behauptet von dem der nicht verstanden hat, das die ART im gegensatz zur SRT eine beobachter unabhängige Theorie ist.
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb: Wenn du auf die erwähnte Reise ein Atom mitnimmst das irdisch nach 2,2 Millionen Jahren zerfällt. Was ist denn mit diesem Atom nach 30 Jahren Flugdauer auf Borduhr. Zerfällt es, oder nicht?
Quantenphysik macht halt nur statistische aussagen. Ich kann doch auch nichts dafür, das es hirnrissig ist, sich hinzusetzen und zu warten bis ein Atom zerfällt und zu meinen darauf könnte man dann ein Naturgesetz ableiten. :(

Man könnte meinen die Leute hören heute zum ersten mal von statistischer Physik.

@NGC1971
@vycanismajoris
eure interpretationen zu dem thema hören sich ja ganz schlüssig an, naja, ich glaube es jedenfalls. xD

Nichts Wissen macht auch nichts.


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Meine Paralleluniversen Theorie

31.08.2012 um 01:26
Zitat von SUPERVISOR1982SUPERVISOR1982 schrieb:@vycanismajoris
eure interpretationen zu dem thema hören sich ja ganz schlüssig an, naja, ich glaube es jedenfalls.
Meinen eigentlich gedachten Beitrag habe ich nicht schreiben können, hier bekommst ständig Einwürfe und kommst dadurch zu nix gescheitem.

Es gibt dazu keine Interpretation, das Beispiel Flug zur Androemdagalaxie ist idealisiert und vereinfacht aus der SRT übernommen.

Meine Interpretation ist das ich sage bewegte und von Gravitationsquellen entferntere Uhren gehen schneller. Das ist nur eine intuitive Gedankenbrücke um diese Dinge verstehen zu können, tatsächlich tun sie das nicht.

Das genannte Schiff unterwegs mit hoher rel. Geschwindigkeit benötigt incl. positiver und negativer Beschleunigung 30 Jahre auf einer mitgeführten Uhr (Wert nicht exakt) bis zur Andromedagalaxie. Von der Erde aus erscheint das Raumschiff zeitdilatiert, d.h die Zeit des Schiffes erscheint gedehnt. Gedehnt werden hier tatsächlich die Zeitintervalle. Man sagt genauer, dass eine Zeitspanne im Ruhesystem der Bewegung, dem Eigenzeitintervall, um den Lorentz-Faktor gedehnt wird und dieses Zeitintervall somit ein äußerer Beobachter als ein längeres misst.

Davon bemerkt ein Astronaut auf diesem Schiff aber nichts, seine Zeit verläuft so wie er es gewohnt ist. Nichts läuft langsamer, oder gar in einer Art Zeitlupe ab. Eine instantane Abgleichung mit einer erdgebundenen Uhr ist nicht möglich aufgrund der Einschränkung das Informationen nicht überlichtschnell übermittelt werden können. Fliegt der Astronaut mit gleichen Parametern zurück sind bei Ankunft Erde auf seiner Uhr 60 Jahre (Wert nicht exakt) vergangen. Eine Uhr die während des ganzen Hin und Zurück Fluges auf der Erde stationiert war zeigt 4,4 Millionen Jahre an (Wert nicht exakt). Beides sind Aspekte einer physikalischen Realität, deren einziger Absolutbezug die Lichtgeschwindigkeit ist.

Der Astronaut hat auch nicht die Strecke von 4,4 Millionen Lichtjahren in 60 Jahren zurückgelegt. Hier tritt noch der rel. Effekt der Längenkontraktion in Bewegungsrichtung hinzu, der er bei seinem Flug ebenfalls unterlegen war. Bewegte Uhren werden gestaucht. So rechnet es sich wieder heraus und die Raumzeit weicht nicht von so etwas wie einer Absolutzeit oder Absolutlänge ab, die gibt es nämlich nicht. Beide Eigenzeiten sind Gleichberechtigte einer Realität, dasselbe gilt für Länge.

Das ist wie gesagt vereinfacht und idealisiert aus der SRT übernommen. Um es vollständig beschreiben zu können ist ART zu verwenden

Die andere Geschichte mit dem Jet ist gravitative Zeitdilatation, ein reines Phänomen der ART. Uhren die einer Gravitationsquelle wie der Erde näher sind gehen langsamer, als weiter von der Gravitationsquelle entfernte Uhren wie die in einem Jet. In Extrema, wie bei Annäherung an ein schwarzen Loch kann hier nicht mehr von zwei gleichberechtigten Eigenzeiten oder Zeitmaßen gesprochen werden. Es handelt sich um zwei Realitäten.

Ich komme in beiden Fällen schwer aus der Position des Piloten hinaus, werden Eigenzeitintervalle gedehnt geht meine Uhr nach, befinde ich mich fernab einer Gravitationsquelle Erde geht meine Uhr nach, immer in Bezug zu....Kehre ich zur Erde zurück ist auf meiner Uhr, da sie nachgeht weniger Zeit verstrichen. Intuitiv ist für mich ein Nachgehen, eine kleinere Menge an Zeit. Eine kleinere Menge an Zeit vestreicht für mich aus der Alltagerfahrung aber schneller und nicht langsamer. Wie in dem Andromedabeispiel... 30 Jahre vergehen eber schneller als 2,2 Millionen. Das kann aber getrost ignoriert werden.

@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Bezug und Zeit:
Die RT heisst nicht nicht umsonst RT, sie nennt sich so, weil jede "Eigen"Zeit relativ zu anderen "Eigen"Zeiten zu sehen ist und diese ist abhängig von seiner Masse.
Gibt es ein besseres Beispiel für die Relativität als das Andromedabeispiel? Was willst du eigentlich?
Es gibt keine Eigenzeit relativ zu anderen Eigenzeiten. Es gibt hier nur gleichberechtigte physikalische Realitäten einer Realität und der Bezug ist die Lichtgeschwindigkeit. Mit Masse hat das nur was zu tun wenn es um gravitative Zeitdilatation geht, oder Zeitdilatation in der ART die für das Andromedabeispiel eigentlich verwendet werden müsste.


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Meine Paralleluniversen Theorie

31.08.2012 um 01:31
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Nichts Wissen macht auch nichts.
Lol, bei dir verstirbt der Pilot des Andromedabeispiels weil er keine 2,5 Millionen Jahre alt werden kann, pfff.

Klär doch einfach mal alle auf was SRT und ART bezüglich des Andromedabeispiels anbelangt wenn du schon soviel weißt und fang dabei nicht mit anderem Zirkus wie Quantenphysik an, Atomen und Wahrscheinlichkeiten. Was soll das mit mit den angesprochenen Phänomenen der RT zu tun haben?

@fritzchen1


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31.08.2012 um 01:56
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb:Was soll das mit mit den angesprochenen Phänomenen der RT zu tun haben?
Welchen Phänomenen? aber hier mal was schönes zur (S)RT



http://m.schuelerlexikon.de/phy_abi2011/Myonenzerfall_und_Zeitdilatation.htm (Archiv-Version vom 22.12.2013)


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31.08.2012 um 01:57
Ja und, das ist eine Bestätigung das die RT bestens funktioniert. Soll ich jetzt anfangen zu schreiben sie funktioniert nicht? Oder was?


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31.08.2012 um 02:00
Welche Phänomene? Rel. Phänomene vielleicht. Du versuchst wirklich einen zu verarschen.

Erklär es doch einfach besser und laß mich in Ruhe. Ist sowieso besser hier nix zu versuchen zu erklären


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31.08.2012 um 02:01
@vycanismajoris

Die RT funktioniert zwar ganz gut aber bestens finde ich doch etwas übertrieben.


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31.08.2012 um 02:03
Es gibt ein paar Probleme, z.B. mit dem Drehimpuls in der ART. Funktioniert trotzdem gut.


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31.08.2012 um 02:08
@vycanismajoris

gibt ein paar mehr Probleme z.B wie oft diskutiert Dunkle Materie und so Sachen wie Quantenverschränkung usw. Gibt eigentlich einige Sachen die nicht ganz Stimmmig sind. Z.B Auch Raumsonden, die anfangen an zu taumeln nach ner gewissen Zeit und die Nasa weiss nicht warum und es gibt auch schon einige Ansätze nach der die Lichtgeschwindigkeit eben nicht das absolute Maximum ist. Aber das wirst du sicherlich alles eigentlich schon mal gehört haben.


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31.08.2012 um 02:15
Ja, das betrifft viele Bereiche, man darf nicht vergessen das es sich in der Regel nur um Approximationen handelt, da ist noch viel Luft zur Wirklichkeit.


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31.08.2012 um 02:24
"Welche Phänomene? Rel. Phänomene vielleicht."

"Das Phänomen (oder selten das Phänomenon, Plural Phänomene / Phänomena, die Erscheinung) ist ein mit den Sinnen wahrnehmbares einzelnes Ereignis, im weiteren Sinne die sinnliche Wahrnehmung eines Ereignisses.

Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet Phänomen (adj. phänomenal) auch eine Ausnahmeerscheinung. Die sogenannten Phänomene beziehen sich auch auf die Zauberei und vieles"

Wiki.

Du meintest aber bestimmt das was zwischen zwei ereignissen liegt.
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb:Du versuchst wirklich einen zu verarschen.
Ich gebe mein bestes.


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31.08.2012 um 02:24
@vycanismajoris

Jo Approximationen. Wissenschaft ist halt momentan meistens nicht viel mehr. Das vergessen aber viele oft und halten sich für das Maß der Dinge und plappern dabei oft nur etwas nach was sie irgendwo gelesen haben.


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31.08.2012 um 02:26
Woah, du alter Wissenschaftsbasher,
das hat zwar nix mit dem Thema zu tun, aber der war gut.

Tja dann müssen wir zur Philosophie, da hab ich aber keinen Bock drauf :D

@fritzchen1


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31.08.2012 um 02:36
Der vernünftige Wissenschaftler sollte neugierig, offen und Phantasievoll sein, wer sich für das maß der Dinge hält kann tief fallen. Manchmal spielen auch gewisse Zwänge eine Rolle, z.B. Forschungsgelder. Die Wirklichkeit wer kennt sie schon...

GN8


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31.08.2012 um 03:09
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb:Der vernünftige Wissenschaftler sollte neugierig, offen und Phantasievoll sein, wer sich für das maß der Dinge hält kann tief fallen.
Der vernunpft begabte Wissenschaftler, sollte eine menge Wissen auf seinem gebiet mitbringen.


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31.08.2012 um 04:12
Doch sollte er bereit sein, sein wissen zu erweitern und nicht darauf beharren ;)


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31.08.2012 um 10:36
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb:Gibt es ein besseres Beispiel für die Relativität als das Andromedabeispiel? Was willst du eigentlich?
Es gibt keine Eigenzeit relativ zu anderen Eigenzeiten. Es gibt hier nur gleichberechtigte physikalische Realitäten einer Realität und der Bezug ist die Lichtgeschwindigkeit. Mit Masse hat das nur was zu tun wenn es um gravitative Zeitdilatation geht, oder Zeitdilatation in der ART die für das Andromedabeispiel eigentlich verwendet werden müsste.
Ruuuhig Blut....und schlage noch mal nach "gravitativer Zeitdilatation" nach und dann stell dir die Frage, ob der Mensch eine Masse besitzt oder nicht.

Nichts gegen deine Andromendareise..aber Fakt ist doch, dasss jede Masse eine eigene Zeitrechnung umgibt, sei es bei dem Menschen auch sehr klein, existieren tut sie aber.


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