@KillingTime 1. Das mit den Giraffen in dieser Aneinanderreihung (vllt. ungewollt) impliziert das homosexuelle Verhalten krankhaft ist, sofern ein Zwang vorliegt, diese auszuleben.
2. außerdem kann man tierisches sexual Verhalten nicht mit menschlichem Vergleichen und somit nicht in den Kontext Paraphilie setzen, da dies ein Sammelbegriff für menschliche (!) Sexualstörungen ist. Und wir menschen unterscheiden uns ein doch ein wenig von den Tieren
;)3. Und sich was in den Arsch zu schieben hat sowieso nix mit Parapilie zu tun.
4.Was du damit darlegst ist doch, das sexuelle Verhalten nicht gleich "Sexualpräferenz" oder in dem Fall Paraphillie ist, soweit gebe ich dir recht, vllt. wäre eine einmalige Handlung aus reinem Interesse noch nicht gleich Paraphillie, aber naja wie soll ich sagen als ich letztens meine Katze streichelte kam nicht die Idee wie wäre es die mal ordentlich durchzunehmen? Genauso wenn ich Nachbarskinder beim spielen sehe, da denke ich mir ja auch nicht hey gut gerade keine Ische zu Hand also nehm ich halt die aweng. Ein Erwachsener Mensch, der Sex mit Kindern, Tiere oder Leichen muss nicht an einer Paraphillie leiden, aber dieser Mensch muss anderweitig psychisch gestört sein, da der entweder nicht in Lage ist die moralische Problematik seines Verhaltens zu erkennen, z.B aufgrund von geistiger Beeinträchtigung, oder dieser Mensch hat eine Anti-soziale Persönlichkeitsstörung o.Ä., denn um ein Kind ranzunehmen auch noch ohne dass man einen Zwang verspürt, ist doch schon ziemlich grausam und muss zwangsweise einhergehen mit mangelnder Empathie.