Evolutionsbiologisch macht das keinen Sinn, oder ?
Haben sich Evolutions biologen mit diesem Thema beschäftigt, gibts eine schlüssige Antwort darauf?
Stimmt das macht, so wie die Evolutionstheorie immer erklärt wird, auch für mich wenig Sinn.
Wie das die Evolutionsbiologen erklären würden, habe ich keine Ahnung.
Ich vermute, sie haben folgende Gründe:
Sie sagen, dass das zwischenmenschliche für die menschliche Gesellschaft auch wichtig ist.
Deswegen ist vielleicht beides vorhanden. Vielleicht wars besser miteinander Sex zu haben als sich gegenseitig zu verkloppen? Natürlich wäre das wohl mehr eine Erklärung für Bisexualität.
Oder sie sagen, dass man immer auch die Chromosomen vom beiden Geschlechtern (Vater und Mutter) hat und somit die Wahrscheinlichkeit da ist, dass man auf beides steht. Und das was signifikant mehr auf den Chromosomen programmiert ist, die man hat, ist man dann sexuell.
@SusiII SusiII schrieb: The levels of plasma testosterone of 19 young male homosexuals (Kinsey group VI) were found to be significantly higher (p < .01 ) than those of 20 strictly heterosexual men matched for average age.
SusiII schrieb:Unglaublich dass der pädokriminelle Kinsey von manchen noch als Referenz genutzt wird.
Die Studie klingt interessant. Das hätte ich so nicht gedacht.
Ich kann dich beruhigen, ich habe gegoogelt:
Die Studie ist nicht von Kinsey (nur die Skala ist von ihm o_O) sondern von
H. KEITH H. BRODIE; NANETTE GARTRELL; CHARLES DOERING; THOMAS RHUE.
http://ajp.psychiatryonline.org/article.aspx?articleID=153477