GonzoX
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Was machten die NAZI-Rasseforscher nach 1945
16.04.2012 um 18:12Wie allgemein bekannt ist, bemühten sich deutsche Forscher von 1933-1945 intensiv um die Züchtung von Menschen. Bekannt geworden sind vor allem die grausamen Experimente Mengeles mit Zwillingen im Konzentrationslager.
Doch wie ging es nach dem Krieg weiter? Und wie beschaffte man vor allem neue Opfer für die Experimente?
Hier ein paar Ansätze:
Mysteriöse Zwillingsgeburten:
Steckt Nazi-Arzt Mengele dahinter?
Ein brasilianisches Dorf weist eine dramatisch hohe Geburtenrate von Zwillingen auf. Ein Historiker ist überzeugt, dass Nazi-Arzt Josef Mengele in Südamerika seine teuflischen Experimente vollendet hat.
Im Dorf Candido Godoi resultieren bei jeder fünften Schwangerschaft Zwillinge – normalerweise ist das bei jeder achtzigsten Geburt der Fall. Ausserdem sind die Zwillinge auffallend oft blauäugig und blond.
Der argentinische Historiker Jorge Camarasa will das Rätsel nun gelöst haben. Er führte Interviews mit den Einwohnern. Diese erzählten von der Ankunft eines deutschen Arztes namens Rudolph Weiss, der in den frühen 60er-Jahren auftauchte. Er behandelte die Frauen, gab ihnen seltsame Medikamente und nahm ihnen Blut ab. Kurz darauf sollen sich Zwillingsgeburten dramatisch gehäuft haben. Das Vertrauen der Einwohner erhielt er, nachdem er ihre Kühe von der Tuberkulose geheilt hatte.
Mengeles persönliches Laboratorium
Der Arzt, so behauptet der Historiker, sei Josef Mengele gewesen, der 1945 aus Deutschland vor der Roten Armee nach Südamerika flüchtete. Jener Mann also, der 40'000 Menschen im Konzentrationslager Auschwitz in grausamen Experimenten getötet hatte. Zeitlebens suchte er nach Möglichkeiten, die Geburtenrate von Ariern künstlich zu erhöhen
«Ich denke, das Dorf Candido Godoi war Mengeles persönliches Laboratorium, wo er schlussendlich seine Träume doch hat verwirklichen können: Einen blonden und blauäugigen Übermenschen zu erschaffen», zitiert die britische Tageszeitung «Daily Mail» den Historiker Camarasa. In seinem Buch «Mengele: The Angel of Death» setzt er das Puzzle von Mengeles Experimenten in Brasilien Stück für Stück zusammen.
Das Dorf versucht nun die ungewöhnliche Situation zu vermarkten. Es nennt sich das «Land der Zwillinge» und hat auch schon ein Museum zum Thema eröffnet.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Mysterioese-Zwillingsgeburten-brSteckt-NaziArzt-Mengele-dahinter/story/12620282 (Archiv-Version vom 15.05.2010)
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über die Colonia Dignidad in Chile:
Berichte von verschwundenen Kindern
Gemballa berichtet von chilenischen Kindern, die in der deutschen Kolonie verschwunden sind. Es sollen vor allem Kinder mit "germanischen" Merkmalen gewesen sein. Adrian Bravo, Mitarbeiter des Krankenhauses der "Colonia", erzählt im Film von erfolgreichen Experimenten mit der künstlichen Befruchtung von Tieren. Für den WDR-Journalisten Gemballa gibt es einen weiteren Hinweis. daß auch Menschen in der "Colonia" durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden: Dr. Gisela Seewald, Ärztin im Koloniekrankenhaus, promovierte über dieses Thema. Auch bekannte Experimente des Sektenarztes Hartmut Hopp, der Jungen grundlos einen Hoden entfernt haben soll, passen in das Szenario.
http://www.ksta.de/html/artikel/1101206965504.shtml (Archiv-Version vom 29.11.2010)
Doch wie ging es nach dem Krieg weiter? Und wie beschaffte man vor allem neue Opfer für die Experimente?
Hier ein paar Ansätze:
Mysteriöse Zwillingsgeburten:
Steckt Nazi-Arzt Mengele dahinter?
Ein brasilianisches Dorf weist eine dramatisch hohe Geburtenrate von Zwillingen auf. Ein Historiker ist überzeugt, dass Nazi-Arzt Josef Mengele in Südamerika seine teuflischen Experimente vollendet hat.
Im Dorf Candido Godoi resultieren bei jeder fünften Schwangerschaft Zwillinge – normalerweise ist das bei jeder achtzigsten Geburt der Fall. Ausserdem sind die Zwillinge auffallend oft blauäugig und blond.
Der argentinische Historiker Jorge Camarasa will das Rätsel nun gelöst haben. Er führte Interviews mit den Einwohnern. Diese erzählten von der Ankunft eines deutschen Arztes namens Rudolph Weiss, der in den frühen 60er-Jahren auftauchte. Er behandelte die Frauen, gab ihnen seltsame Medikamente und nahm ihnen Blut ab. Kurz darauf sollen sich Zwillingsgeburten dramatisch gehäuft haben. Das Vertrauen der Einwohner erhielt er, nachdem er ihre Kühe von der Tuberkulose geheilt hatte.
Mengeles persönliches Laboratorium
Der Arzt, so behauptet der Historiker, sei Josef Mengele gewesen, der 1945 aus Deutschland vor der Roten Armee nach Südamerika flüchtete. Jener Mann also, der 40'000 Menschen im Konzentrationslager Auschwitz in grausamen Experimenten getötet hatte. Zeitlebens suchte er nach Möglichkeiten, die Geburtenrate von Ariern künstlich zu erhöhen
«Ich denke, das Dorf Candido Godoi war Mengeles persönliches Laboratorium, wo er schlussendlich seine Träume doch hat verwirklichen können: Einen blonden und blauäugigen Übermenschen zu erschaffen», zitiert die britische Tageszeitung «Daily Mail» den Historiker Camarasa. In seinem Buch «Mengele: The Angel of Death» setzt er das Puzzle von Mengeles Experimenten in Brasilien Stück für Stück zusammen.
Das Dorf versucht nun die ungewöhnliche Situation zu vermarkten. Es nennt sich das «Land der Zwillinge» und hat auch schon ein Museum zum Thema eröffnet.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Mysterioese-Zwillingsgeburten-brSteckt-NaziArzt-Mengele-dahinter/story/12620282 (Archiv-Version vom 15.05.2010)
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über die Colonia Dignidad in Chile:
Berichte von verschwundenen Kindern
Gemballa berichtet von chilenischen Kindern, die in der deutschen Kolonie verschwunden sind. Es sollen vor allem Kinder mit "germanischen" Merkmalen gewesen sein. Adrian Bravo, Mitarbeiter des Krankenhauses der "Colonia", erzählt im Film von erfolgreichen Experimenten mit der künstlichen Befruchtung von Tieren. Für den WDR-Journalisten Gemballa gibt es einen weiteren Hinweis. daß auch Menschen in der "Colonia" durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden: Dr. Gisela Seewald, Ärztin im Koloniekrankenhaus, promovierte über dieses Thema. Auch bekannte Experimente des Sektenarztes Hartmut Hopp, der Jungen grundlos einen Hoden entfernt haben soll, passen in das Szenario.
http://www.ksta.de/html/artikel/1101206965504.shtml (Archiv-Version vom 29.11.2010)