Handlese

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spuky Diskussionsleiter
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24.11.2004 um 10:58

@all

hi fans

mal ne frage was haltet ihr vom handlesen? mal erfahrungen gemacht glaubt ihr an die schicksallienen und an die lebenslienie?

denkt ihr das man an hand der hand (:-) etwas über sein leben erfahren kann?

der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden

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tynkabel

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Handlese

24.11.2004 um 11:18

Glaube da nicht dran. Kannst höchstens das
alter ablesen. Und ob dieser Mensch etwas
handwerkliches getan hat, aber mehr nicht.

@spuky
Was fürn Wortwitz.....=)

PUNK is not DEATH! *smile*

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spuky Diskussionsleiter
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Handlese

24.11.2004 um 11:48

@tynkabel

ja ist mir auch aufgefallen :-)

nun das alter alleine und was er gearbeitet hat ist ja klar aber wie sieht es aus mit dem handlesen warum ist es aufgekommen weist etwas darüber?

es muss doch jemand sich mal gedanken darüber gemacht haben

mir ist es heute aufgefallen ich hatte früher in der angeblichen lebenslienie einen bruch drin da hat mir mal einer gesagt das in meinem leben etwas passiren würde
das war vor 15 jahren heute hab ich zufällig mal wieder die lebenslienie angeschaut und der bruch ist weg passiert ist mir aber nichts hmmm?

der sinn des lebens:

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zonta ehemaliges Mitglied

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Handlese

24.11.2004 um 15:16

@all

also, vor ca. 6 jahren sprach mich in mannheim eine alte frau an, die mir
für 10 DM aus der hand lesen wollte.

da ich für die besprechung zu früh dran war, sagte ich ok, nicht ohne den hintergedanken, die 10 DM irgendwie in den spesen verbuddeln zu können.

naja...sehr vieles aus meiner vergangenheit stimmte tatsächlich, ich fragte
sie danach um einen anhaltspunkt für die treffsicherheit zu bekommen.

seltsamerweise sagte sie auch, ich würde in den nächsten 2 jahren eine dunkelhaarige frau aus übersee heiraten, und nach einem weiteren jahr
mit ihr dorthin ziehen.

fakt ist..meine frau ist blond, kommt aus hessen und wir wohnen noch immer
in edelberga...

keine ahnung was ich davon halten soll

Know when your ambition exceeds your talent.

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Xero

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Handlese

24.11.2004 um 17:06

du bist deines glückes/schicksals eigener schmied
so lautet zumindest ein spricht...wobei ich nicht an zufälle glaube^^

Jede Signatur die länger ist als meine ist SPAM!

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zonta ehemaliges Mitglied

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Handlese

24.11.2004 um 17:32

@Xero

dann war ich wohl ein ganz guter handwerker (schmied), obwohl ich im realen
leben unfähig bin ein ikea regal aufzubauen..dafür habe ich aber jetzt die BLONDE
aus HESSEN...lol

bye, schönen abend noch...

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undefinierbar ehemaliges Mitglied

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Handlese

24.11.2004 um 17:41

HANDLESE:maschinell gehts schneller!

gruss sumi

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mercuranus ehemaliges Mitglied

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Handlese

24.11.2004 um 18:00

Hab mal einen Herrn reinschauen lassen. Der hat mir prophezeit, dass ich irgendwie irgendwo groß in der Medizin rauskommen werde. Bisher hab ich daran noch nicht gedacht, Arzt zu werden.

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tynkabel

dabei seit 2004

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Handlese

25.11.2004 um 12:13

@mercuranus
Kommt alles noch....*g*

PUNK is not DEATH! *smile*

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SALADIN_II

dabei seit 2006

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25.05.2006 um 00:15

einer sagte mir mal das ich später mit computer arbeite.
Naja, die Zukunft kann jaohne Computer nicht auskommen oder?

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samcrowley ehemaliges Mitglied

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Handlese

25.05.2006 um 00:22

Handlese

In einigen Weinanbaugebieten unerlässlich ....

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Tahiri

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Handlese

25.05.2006 um 00:29

~~http://hund-hersbruck.de/Sag.htm~~

Chiromantie verbinde ich automatisch mit alten Zigeunerinnen

Der Text unterden Aufzählungen ist übrigens sehr interessant.

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Schdaiff

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Handlese

25.05.2006 um 12:03

~~http://www.s1.forumfactory.com/cgi-bin/s1/foren/F_0678/cutecast.pl?forum=5&thread=3726&page=1~~

@spuky

Niemand kann sicher sagen, wo der Ursprung des Handlesens liegt.Wahrscheinlich kam es aus Indien zu uns. Vielleicht reichen die Wurzeln aber auch bis insalte China, Korea oder Japan, wo das Handlesen ebenfalls weit verbreitet ist.Auch dieBabylonier und Ägypter nutzten das Handlesen zur Zukunftsdeutung.
Viele der ältestenSchriften und Illustrationen stammen jedoch aus Indien.
Das Handlesen ist seit 5000Jahren im Fernen Osten bekannt, aber bei uns zeichnete man erst sehr viel später Wissendarüber auf. In Europa gibt es nur eine Handvoll seltener schriftlicher Zeugnisse undwenige Zeichnungen, die allerdings schwierig zu datieren sind. In uralten Zeiten warHandlesen nichts weiter als Aberglaube: Es gab keine schriftlichen Regeln, kein Methodeund kein System, das weitergegeben werden konnte. Damals konnten ohnehin nur wenigeMenschen lesen und Schreiben.
Frühe Dokumente sind nur grobe Aufzeichnungen, wenigerwegen des fehlenden Wissens als vielmehr aufgrund der Unfähigkeit, sich schriftlichpräzise auszudrücken. Das, was wir heutzutage über das Handlesen wissen, wurdegrößtenteils mündlich (und wahrscheinlich heimlich) weitergebeben, weil die Kirche dieseMethode der Weissagung nicht duldete.

Erste schriftliche Zeugnisse:

Daserste bekannte Dokument zur Handlesekunst ist ein englisches Manuskript, das als DigbyRoll IV bekannt ist und aus der Zeit um 1440 stammt.
Es besteht aus einigen StreifenPergamentpapier, die im Stil der Zeit in der Größe 220X20 cm zusammengenäht sind. Esbeinhaltet nur wenige einfache Illustrationen.
Frühe Wahrsager benutzten zumHandlesen ausschließlich die Linien der Hand. Die Chiromantie (die ursprüngliche Kunstdes Handlesens)wurde erst ab Mitte des 19.Jhd. richtig entwickelt. Dies verdanken wir demFranzosen Casimir D`Arpentigny, der 1865 mit La Science de la Main das maßgebliche Buchüber Handformen veröffentlichte und Adrien Desbarolles, der 1859 Les Mysteres de la Mainherausbrachte, das sich auf die Studie der Handlinien konzentriert.
Die Wurzeln derDermatoglyphie (die Lehre des Handfurchenlesens) liegen ebenfalls im 19. Jhd. und wurdenvom Engländer Francis Galton zur Daktylographie (die Lehre der Fingerabdrücke)weiterentwickelt. Von ihm stammt dasuns heute so bekannte System der Fingerabdrücke zurIndentifizierung von Personen.

Grundsätzliches:

Die Handlesekunst hatheute drei seperate Teilbereiche:
Die Chirognomie (die Studie der Handformen).
Die Chiromantie (die Studie der Linien und anderer
Zeichen der Handfläche).
Die Dermatoglyphie (die Studie der Hautmuster auf
den Fingern und der Handfläche)

Chiromantie:

Dies ist die Studie der Linien der Hand ohne Bezug zuanderen Merkmalen der Handfläche. Jede der Linien und besonders die kleinerenEinflusszeichen können sich in Zeiten eines ernsten emotionalen Ereignisses sehr leichtverändern. Wenn sich etwas ereignet, das unser Gefühlsleben berührt, hinterlässt diesnicht nur in der Psyche, sondern auch in den Händen einen Eindruck. Kleinere Zeichenkommen und gehen, je nachdem ob Herz oder Geist eine Angelegenheit wegen ihrer jetzigenoder späteren Bedeutung registrieren. Die Chiromantie ist die ursprüngliche oder wahreHandlesekunst.

Chirognomie:

Chirognomie bezeichnet die Studie derHandformen, die Mitte des 19. Jhd. entwickelt wurde. Dieser Teil der Disziplinbeschäftigt sich mit der Dicke und der Form der Handfläche und der Finger, ihrerverhältnismäßigen Länge, Spitze, Gestalt und Flexibilität. Dazu kam die Studie derFingernägel und des Gebrauchs der Hand in Gesten.

Dermatoglyphie:

Diesist der Bereich der Handlesekunst, der sich der Studie von Fingerabdrücken undHautmustern der Handfläche widmet. Diese Zeichen können niemals verändert, aber z.B. ducheinen Unfall zerstört werden. Alle Versuche, sie zu kriminellen Zwecken zu verändern,sind bisher fehlgeschlagen. Es gibt zwei grundsätzliche Handflächentypen: die offene odergrobe und die geschlossene oder feine.
Es gibt fünf grundsätzliche Hautmuster:
Bogen,Zeltdach,Mischform,Schleife und Wirbel, die gelegentliche Variationen zeigen.Jede Form hat eine eigene Bedeutung, die durch das Erscheinungsbild und durch ihrePosition genauer bestimmt wird.

(Quelle:Handlesen,Peter West)

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