Widerlegung von Prä-Astronautik, UFOS und Weltuntergang
19.01.2012 um 23:21Im Jahre 1921 stieß ein Bauarbeiter bei Grabungs- und Aushubarbeiten in einer Granithöhle für den Erzabbau am Broken Hill, im damaligen Nord-Rhodesien (heute Kabwe in Sambia), unter einer 18 Meter dicken Erdschicht auf einen Schädel, welcher bis heute ein ungelöstes Rätsel darstellt.
Heute befindet sich dieser rätselhafte Schädel in der Sammlung des Naturwissenschaftlichen Museums von London (England). Das geschätzte Alter liegt zwischen 200.000 und 125.000 Jahren. Dieser Fund wurde unter dem Namen "Rhodesien Mensch" oder auch "Kabwe Mensch" aufgeführt. Das Gehirnvolumen betrug ca. 1280 Kubikzentimeter. Archaische Formen von Homo sapiens erschienen erstmals vor ungefähr 500.000 Jahren. Neueste Funde scheinen sogar ein Alter von 780.000 Jahren zu bestätigen. Die Zeit umfasst eine diverse Gruppe von Schädeln, die Merkmale von Homo erectus und modernen Menschen aufweisen. Das durchschnittliche Gehirnvolumen ist grösser als bei Homo erectus und kleiner als bei den meisten modernen Menschen, ungefähr 1200 Kubikzentimeter, und der Schädel ist mehr gerundet als bei Homo erectus. Das Skelett und die Zähne sind gewöhnlich weniger robust als bei erectus, jedoch immer noch robuster als bei modernen Menschen. Viele haben noch grosse Augenbrauenwülste und eine fliehende Stirn, auch das Kinn ist nicht so ausgeprägt, wie beim modernen Menschen. Es gibt keine klare Trennungslinie zwischen spätem Homo erectus und archaischem Homo sapiens, und viele Fossilien zwischen 500.000 und 200.000 Jahren sind schwer dem einen oder anderen zuzuordnen.
Aber das große Rätsel, das dieser Schädel aufgibt, ist ein kleines kreisrundes Loch, wie es nur von einem Hochgeschwindigkeitsgeschoss aus einer Schusswaffe hervorgerufen werden kann. Dieses "Einschussloch" kann definitiv nicht von einem Pfeil oder einem Speer stammen, da diese ebenfalls charakteristische Verletzungen hervorrufen. Ein geworfener Stein scheidet ebenso aus, da dieser das getroffene Knochengewebe stark hätte zertrümmern müssen. Untersuchungen dieses Loches zeigen jedoch deutliche Hinweise für ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss. Genau gegenüber des "Einschussloches" ist dieser Schädel großflächig aufgerissen, so wie es bei einem Kopfschuss normalerweise ebenso der Fall ist. Gerichtspathologen, welche diesen Schädel so genau wie möglich untersuchten, kamen zu dem Schluss, das diese Verletzung eigentlich charakteristisch für einen Kopfschuss mittels eines Revolvers sei. Die Zertrümmerung der Schädelseite gegenüber dem "Einschussloch" erfolgte nach den Ergebnissen der Untersuchung ebenfalls nicht von Außen, was die Einschussthese weiter bestärkt.
Information zur Partherbatterie
http://www.unsolved-mysteries.info/archiv/8archivobj004.htm (Archiv-Version vom 05.09.2008)
Informationen über den Hammerfund
http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html (Archiv-Version vom 03.01.2012)
nyarlathotep schrieb:naja du willst ja scheinbar eh nix rationales dazu hören/ lesen sonst wärst du bestimmt schonDer einzige was daran unseriös ist bist du ,,selbst" in dem du gleich alles als verlogen daherstellst was dir komisch vor kommt. Aber du gehörst wahrscheinlich zu der Art Mensch Die zu allem Ja und Amen sagt was man dir erzählt. Einfach mal en Kommentar ablassen und Hauptsache das Sehen was man sehen will anstatt mal sein Blickfeld zu erweitern. Soviel mal dazu. zurück
selber auf seriöse quellen gestoßen.
nyarlathotep schrieb:*kicher*