Haben Pflanzen Gefühle?

@Kurti

Gut das Pflanzen nicht schreien können .

Genau, da schlemmert Bambi gemütlich an einem Löwenzahn, und plötzlich brüllt das Kraut los. Da würde Bambi sich ja fürchterlich erschrecken :)

Ich gebe meinen Pflanzen hin und wieder Bachblüten ( Rescue Remedy ) da freuen sie sich .
Natürlich ist die richtige Erde , und das Licht entscheidend , oder Pflanzen die sich gegenseitig Harmonieren .

@ilchegu

Genau deswegen dürfen sie es auch nicht , Pflanzen haben auf ihre eigene Art ein Gefühl , was sich in form von zum beispiel , der Obstbaum trägt dieses Jahr keine Früchte und so:) .

@Kurti

Meiner Meinung nach hat das weniger mit den "Gefühlen" der Pflanzen, sondern mehr mit ihren Umweltbedingungen zu tun.

Aber letztendlich resultieren menschliche Gefühle wohl auch nur aus "Umweltbedingungen", also ist die Grenze hier wohl fließend.

@ilchegu

Ja da hast du schon recht , das verstehe ich , es bleibt sich gleich oder fließend .:)

"Aber die Pflanzen könnten Nervenzellen haben, und körpeliche Gefühle zählen ja nun mal auch als Gefühle."

Schon mal das Wort "Mikroskop" gehört? Finde Nervenzellen in einer Pflanze und Berühmtheit ist Dir sicher :)

Ja schon , aber der schmerz wird in unseren Gehirn wahrgenommen , das Pflanzen Zellen haben ist schon klar aber sie haben kein Gehirn ;

OpenEyes hat es mal auf den Punkt gebracht, dadurch, dass Pflanzen keine Nervenzellen besitzen können sie auch nicht fühlen.

pflanzen haben aber im gegenzug ein intelligenz gen.. das sagt ihnen wann sie keimen sollen.. wie sie wachsen und wann sie blüten enstehen lassen sollen..oder wenn der samen jahre lang liegt weis das gen das es nicht keimen soll est wenn wasser in verbindung mit mineralien den samen berühren weis das korn bescheid aha jetzt kann ich keimen und wachsen....primitiv aber es funktioniert..... vieren haben auch kein hirn aber sie tun wozu sie da sind.. zellen wachsen und sie wissen wie und was sie enstehen lassen sollen.. pflanzen empfinden kälte hitze und schwingungen und stimmungs schwankungen.. ist wissenschaftlich bewiesen.. ist doch auch eine art intelligenz.

vieren haben auch kein hirn aber sie tun wozu sie da sind..

Viren sind noch nicht einmal Lebewesen. Also jetzt nicht alles in einen Topf werfen.

hä..keine lebewesen..ich glaube da irrst du aber gewaltig.

Nur dass Du das Ganze etwas zu sehr vermenschlichst:

Das Korn "weiß nicht, daß es bei Feuchtigkeit keimen kann, die Feuchtigkeit löst einfach einen Wachstumsimpuls aus. Mit Wissen hat das nichts zu tun, es sei denn Du gebrauchst dieses Wort in einer anderen als der üblichen Bedeutung

Ich bedaure, irren tue ich mich nicht.
Wichtiges Merkmal von Lebewesen: Stoffwechsel.
Bei Viren gibt es diesen nicht.

das steht nur noch nicht fest..also noch unentschieden

Ja alles in einen topf zu werfen ist schon Quatsch,dafür haben wir ja gelernt zu Differenzieren und das macht uns als Mensch ja auch aus , obwohl ich jetzt Tiere nicht ausschliesen will , sie können es ja auch .

Diese Forscher definieren also Viren als obligat intrazelluläre Parasiten (Lebensformen, die zwangsläufig Parasiten innerhalb einer Zelle sind), die mindestens aus einem Genom bestehen und zur Replikation eine Wirtszelle benötigen.

auszug wikipedia

pflanzen sind auf alle fälle lebewesen..man spricht ja auch vom pflanzlichen leben und pflanzlicher evolution.

Ja, sie infizieren einen Wirtorganismus und benutzen somit seinen Stoffwechsel um sich selbst zu vermehren.

Der Ursprung der Viren ist nicht bekannt. Es gibt dazu nur Vermutungen, aber keine definitiven Beweise. Die meisten Forscher nehmen heute an, dass es sich bei Viren nicht um Vorläufer des zellulären Lebens handelt, sondern eher um Gene von Lebewesen, die sich im Laufe der Zeit aus dem Lebewesen lösten.