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Ergänzung zu "Neue Theorie zur Mondentstehung"

352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung, Atlantiskatastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ergänzung zu "Neue Theorie zur Mondentstehung"

31.05.2011 um 20:04
@D-Bremer

Obwohl es eindeutige Aussagen von Wissenschaftlern gibt, dass das deine Theorie bisherigen Erkenntnissen widerspricht - es kann einfach nicht so sein, vieles passt einfach nicht zusammen - 'wünscht' du dir nach wie vor das Gegenteil und aus dem Wunsch wird für dich - ruckzuck - eine eigene Schein-Realität.

Trotzdem: Schönen guten Abend! :)


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31.05.2011 um 20:04
Lol dann ziter doch mal die Aussagen der Wissenschaftler, oder soll ich das wieder für dich übernehmen? Ich kann morgen in die Bücherrei gehen wenn du willst.


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31.05.2011 um 20:11
@D-Bremer


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31.05.2011 um 20:25
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Natürlich würde man für die oberflächliche Aussage, "Schwefel" statt "Schwefeldioxid oder Schwefeltrioxid" unter Chemikern ein "nicht korrekt" zugerufen bekommen.
Es ist und bleibt falsch, wir sind hier im Wissenschaftsthread.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Aber im Sprachgebrauch für Nichtchemiker, für den Normalbürger wird dennoch der Begriff "Schwefel" dafür gebraucht. Wie viele Beschreibungen, z.B. aus der Nähe von Vulkanen, werden mit "Schwefelgeruch" verbunden, obwohl es nicht um GERUCHLOSEN Schwefel geht, sondern um Oxide desselben?
Richtig, in der Umgangssprache sagt man, dass es nach Schwefel RIECHT. Aber trotzdem wird kein Normalbürger das Gas als Schwefel bezeichnen. Schwefel und dessen Eigenschaften sind schon in der Antike bekannt gewesen. So wird es z.B. bei Homer als fester, aber brennbarer Stoff bezeichnet. Genauso bei Dioscorides (1. Jh.) in seinem Werk "Materia Medica" oder bei Plinius d.Ä., der z.B. elementaren Schwefel aus vulkanischen Vorkommen kennt. In keiner Schrift der Antike wird das Gas als Schwefel bezeichnet. Selbstverständlich wusste man, dass man ihn verbrennen kann. Wenn in antiken Schriften von Schwefel die Rede ist, dann immer von einem festen Stoff. Aber das passt dummerweise nicht zu deinen Thesen ....
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Mit dem "feuerflüssigen Metall" und der Iridiumanomalie ist es genau dasselbe. Selbstverständlich waren das Iridium und die vielen anderen Metalle "feuerflüssig", bevor sie abkühlten und erstarrten. Etliche Überlieferungen aus den verschiedenen Kulturkreisen gibt es dazu.
Was nach einem Impakt vom Himmel regnet (Reste des Targets, kondensiertes Material), hängt von der Entfernung vom Impakt ab. Henoch ist im östlichen Mittelmeerraum entstanden.
Also von der Entfernung vom Impaktort noch weiter weg als die bekannten KT-Grenzen in Dänemark oder bei Maastricht. Die KT-Grenze ist eine nur wenige Millimeter starke Schicht, die übrigens weitgehend aus tonigem Material besteht. Und darin gibt es untergeordnet Zehntel-Millimeter bis max. 1 mm große Kügelchen. Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass jemand bei herunter rieselnden Kügelchen von < 1 mm etwas von "feuerflüssig" erzählt.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und hier noch eine Zugabe von mir: Warum findet man in der Übergangsschicht von der Kreide zum Tertiär so viel Pyrit? Nuntak wird das mit seinen Chemiekenntnissen aufklären und uns so die Verbindung des Schwefels zum Eisen (einem der 35 Metalle in der K/T-Grenzschicht) aufzeigen.
Erstens, in den Kreideprofilen findet man überwiegend Markasit und nur untergeordnet Pyrit. Zweitens, in der KT-Grenze ist kaum etwas davon zu finden (sie ist ja auch nur wenige mm dünn und überwiegend tonig. Dagegen ist in den Kreideprofilen stellenweise recht häufig FeS2 zu finden, und zwar verteilt über das ganze Profil und in bis zu über kopfgroßen Konkretionen. Kann man gut sehen, wenn man z.B. mal auf Rügen an der Kreideküste entlangläuft.
Die 35 gemessenen Metalle hängen einfach nur damit zusammen, dass jemand das Messgerät so programmiert hat, dass es 35 Metalle misst. Er hätte auch 10 oder 40 messen lassen können. Das hat nichts damit zu tun, wieviele Metalle in der Probe tatsächlich drin sind. Man kann auch in einer beliebigen Bodenprobe 35 oder mehr Metalle messen. Man begrenzt einfach nur die Zahl, weil der Kalibrieraufwand steigt, je mehr Elemente man messen will.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Oder hier noch eine andere Aufgabe für nunatak. Welches ist eines der bekanntesten Salze der (beim K/T-Impakt in Massen gebildeten) Schwefelsäure, wie ist dessen Handelsname und welcher Geschmack wird im Zusammenhang mit der Beschreibung von Katastrophen in den Überlieferungen unserer Vorfahren damit verbunden? Es mag ja reiner Zufall sein, aber in der Apokalypse fällt ein Stern vom Himmel, dessen Name "Wermut" ist, während beim K/T-Impakt ein Asteroid von Himmel fällt, der Schwefelsäure erzeugt.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Oder hier noch eine andere Aufgabe für nunatak. Welches ist eines der bekanntesten Salze der (beim K/T-Impakt in Massen gebildeten) Schwefelsäure, wie ist dessen Handelsname und welcher Geschmack wird im Zusammenhang mit der Beschreibung von Katastrophen in den Überlieferungen unserer Vorfahren damit verbunden? Es mag ja reiner Zufall sein, aber in der Apokalypse fällt ein Stern vom Himmel, dessen Name "Wermut" ist, während beim K/T-Impakt ein Asteroid von Himmel fällt, der Schwefelsäure erzeugt.
Das mit weitem Abstand häufigste aus der Schwefelsäure gebildete Salz ist Anhydrit bzw. Gips, also die Calciumsulfate. Einfach weil das Angebot an Calciumcarbonat (terrestrische und marine Kalksteine, Organismenschalen in den Meeren) so groß ist und die Schwefelsäure leicht damit reagieren kann. Die Calciumsulfate sind völlig geschmacklos. Du meinst bestimmt das Magnesiumsulfat, nur das wird kaum gebildet, weil eine leicht erschließbare Magnesiumquelle in größeren Mengen fehlt. Magnesium ist in Gesteinen z.B. in Glimmern und Hornblenden gebunden, und die sind recht säureresistent. Dolomitreiche Kalksteine bis Dolomite gibt es viel weniger als Kalksteine, aber selbst Dolomitgesteine enthalten mehr Ca als Mg.

Der Trivialname für Magnesiumsulfat ist mir natürlich bekannt. Aber es ist nicht meine Aufgabe, deine Thesen zu erklären.

nunatak


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31.05.2011 um 20:28
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auch greenkeeper kann sachlich nicht punkten, also holt er die Kreationisten-Keule vor ...
Also wenn Du eine sachliche Frage mir einfach nicht beantworten willst, was bleibt mir weiter übrig, als deine Beweggründe dafür ein wenig zu analysieren? Ich will ja schließlich auch ein wenig Spass haben. :)

Ich finde einfach keine bessere Motivation deinerseits als eine zugegeben Dir eigene Form des Kreationismus zu verbreiten. Wie soll ich denn bitte sachlich bei Dir punkten, wenn du gar nicht daran interessiert bist sachliche Fragen zu beantworten?

Aber ich versuch es gerne noch mal. Die Masse des Mondes beträgt lt Wiki ca. 1/81 der Erdmasse. Ich hätte gerne eine Erklärung wie diese aus der rotierenden Erde herausgesprengt werden konnte, ohne auf der gesamten Erdoberfläche alles Leben zu vernichten? Is doch 'ne berechtigte Frage, finde ich. So warte ich weiter auf eine sachliche Antwort und analysiere nebenbei ein wenig, nur so zum Zeitvertreib. ;)

Gruß greenkeeper


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31.05.2011 um 20:38
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:@Niselprim
Um dieses Wasser geht es nicht. Dieses liegt in dunklen Kratern. Hier geht es um Wasser im Mondinneren.
Ähm, sorry @D-Bremer aber ich sagte nichts von Wasser ;)
sondern...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der jungfräuliche GEIST persönlich salbte den HEILIGEN GEIST in CHRISTUS ;) @D-Bremer
...Hast Du dazu noch was zu sagen?


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01.06.2011 um 00:18
Wenn wir uns jetzt zum Kern des Themas also die neue Studie zurückkehren die aufgrund der Apollo 17 Proben und den beinhaltenden geschlossenen "Zeitkapsel" dass durch das ionen-Mikroskop gemessen wurde ausgeht und aufzeigt dass der Mond schon damals schon viel Wasser hatte...

.Chandrayaan-1.& LCROSS haben ja schon Anzeichen auf der Oberfläche entdeckt und das es ein Kreislauf gab von Eruptionen und versch. Impakts ... nun der Mond wird wohl das Wasser von Kometen &Meteoren bekommen haben.. das Problem dass sich jetzt aber neu darstellt bezieht sich darauf dass aufgrund dieser Studie mehr Wasser verpufft währe im alten Modell als gefunden...und das im Frühstadium

was jetzt der fall ist dass man diesen Faktor einbezieht um ein Physikalisches verbessertes Modell zu schaffen.. wie kann der Einschluss interpretiert werden?

ich habe mir dass jetzt durchgelesen und diese Apollo 17 Probe könnte auch durch eine vulkanische Aktivität nachträglich verändert worden sein so dass villeicht hier auch ein Trugschluss herrscht. wir haben hier Eine Probe von einer Stelle !


jedenfalls ist es bestimmt keinerlei unterstützung für Bremer weil ich Zitiere daraus :
NASA officials say the latest data comes from newly discovered lunar melt inclusions found in high-titanium "orange glass soil" of volcanic origin collected during the Apollo 17 mission in 1972. What took so long?

The long-time-coming results were achievable due to a state-of-the-art ion microprobe instrument, the space agency says. Specifically, the NanoSIMS 50L ion microprobe. And speaking of long,


the inclusions were formed during moon eruptions about 3.7 billion (with a b) years ago. .....


Based on the latest study, it's also believed that water-ice detected in craters at the lunar poles by several recent NASA missions may have come from historic volcanic eruptions rather than comet and meteor impacts. Also based on the study: More talk of construction on the moon.
http://www.treehugger.com/files/2011/05/nasa-study-finds-even-more-water-on-moon-100-times.php (Archiv-Version vom 04.06.2011)



und zu guter letzt besagt diese Studie ..ich zitiere daraus :



"I think in its very basic form, the [impact theory] idea is probably still correct!, but there's something fundamental about the physics of the process that we don't understand."


Erik Hauri Carnegie Institution

http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-13545848

und hier noch weiterführende Infos :

http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/18mar_moonwater/
http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/21oct_lcross2/



@D-Bremer

wieder mal ein Epic- fail . Grosse Töne schwingen dabei widersprecht der Inhalt (wieder) allem was Herr Bremer in seiner Hypothese anbringt.Hier wird über etwas diskuttiert das vor 3,7 Milliarden Jahre geschah bzw der Einschluss dieser Probe. Das Alter wird hier nicht in Frage gestellt! . (ergo spielt ufolantis gar keine rolle da es wie bekannt zeitlich schon nicht passt) auch wird die Impakt- Theorie nicht verworfen. Ausserdem woher kam das Wasser gemäss Ufolantis? ist das private Wellenbad von Kapitän Zeus reingekippt während dem trudeln? *schwupp*(erklärt auch mona Lisa die war zufällig im Pool ).... nur weil neue Fragen auftauchen, bedeutet dass nicht das der Mond aus Käse ist und 2012 schmilzt

fazit: kauf dir ein Wörterbuch oder mach ein Englisch-Kurs..Schaden kann es kaum..

Dennoch ist es spannend was das jetzt besagt (abgesehen von irgendwelchen abstürzenden Raumstationen )


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01.06.2011 um 00:20
@FrankD

gibt es noch irgenteine materie die nich komprimierbar ist ´?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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01.06.2011 um 00:26
nunatak will uns hier alle für dumm verkaufen.

Ich weiß ja nicht, wie das im Westen war. In der DDR stand jedenfalls auf den Rosinenverpackungen "geschwefelt" und das war nicht der einzige Fall, in dem Lebensmittel NICHT mit dem Schwefel, sondern dessen gasförmigem Oxid behandelt und dennoch als "geschwefelt" benannt wurden .

DAS ist Fakt, "Schwefel" wird (bzw. wurde in der DDR) umgangssprachlich für die Oxide verwendet. Und in vielen anderen Fällen wird Schwefel geruchlich benannt obwohl er selbst geruchlos ist - wieder sind die Oxide gemeint.

Und nun verlangt nunatak, dass in biblischen Überlieferungen korrekt von Schwefeldioxid oder Schwefeltrioxid berichtet wird, obwohl umgangssprachlich selbst heute "Schwefel" zu den Oxiden gesagt wird? Und weil das nicht in der Bibel bzw. den Apokryphen so steht, behauptet er, wäre die Überlieferung nicht so zu sehen? Hilflos, kann man da nur sagen, wenn ein Wissenschaftler sich nicht anders zu helfen weiß als mit solcher Wortklauberei.

Natürlich wollte er nicht verraten, dass das bekannte Schwefelsalz, was sich infolge des K/T-Impaktes gebildet hat, "Bittersalz" heißt. Da hört doch jeder die Nachtigall trapsen, wenn beim Impakt in der Apokalypse der auf die Erde fallende Stern "Wermut" heißt. (Jedenfalls jeder, der weiß, dass Wermut bitter ist.)

Erneut also (nach den vier Übereinstimmungen von 1Henoch und dem K/T-Impakt) ein unleugbarer Zusammenhang zwischen K/T-Impakt und biblischer Überlieferung.

Da hilft ihm auch die (natürlich falsche) Behauptung nicht, dass Magnesium der Schwefelsäure des K/T-Impaktes angeblich für die Bittersalzbildung nicht zur Verfügung stand. Das Gegenteil ist der Fall: Magnesium stand reichlich zur Verfügung. Aus der Apokalypse wissen wir ja, dass der Abgrund geöffnet war, wir wissen aus vielen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen, dass die Meere kochten. Warum wohl? Weil durch das Öffnen des Abgrundes das Magnesium der SiMa-Platten durch die aufgerissene Erdkruste in den Himmel geschossen wurde, wo es sich zum Mond zusammenballte. So ein Zufall aber auch, dass gerade in der Apokalypse der Mond als glühend rot beschrieben wird ...

Auf diesem Weg musste das Magnesium durch das Schwefelsäureaerosol des K/T-Impaktes, was zur Bildung von Bittersalz geführt hat. Daher auch der Name "Wermut" für den den bitteren Geschmack bringenden Stern (die Raumstation), der (die) auf die Erde stürzte.

Die weltweiten Überlieferungen zu der Katastrophe bilden ein so dichtes Netz, dass es keinen Zweifel daran gibt. Die chemischen Zusammenhänge, die physikalischen Gesetze und die textlichen Überlieferungen unserer Vorfahren passen so exakt zusammen, dass diese Katastrophe noch heute rekapitulierbar wird. Eines Tages wird sie die Schulbücher füllen, denn auch innerhalb der Wissenschaft werden sich eines Tages progressive Menschen durchsetzen, wenn die ewig gestrigen ausgedient haben. Teils werden sie von ihren eigenen Kollegen getrieben - so wie augenblicklich mit der Erkenntnis, dass sich der Mond nicht so gebildet haben kann wie bisher angenommen - teils wird die Vernunft siegen und man wird erkennen, dass man die Zeugenaussagen unserer Vorfahren nicht ignorieren kann, sondern stattdessen mit den wissenschaftlcihen Erkenntnissen abgleichen muss. Da bin ich den Wissenschaftlern derzeit um Jahre voraus.

Ich ziehe mich hier zurück, weil eine sachliche Diskussion nicht zustande kommt. Wie jeder sehen kann, verdreht selbst nunatak - der sehr wohl das Wissen hat um die Zusammenhänge zu verstehen - die Tatsachen, indem er alte Texte ignoriert, die Schwefel erwähnen obwohl das Oxid gemeint ist. Eine Praxis, die noch heute üblich ist, aber auch das ignoriert nunatak.

Genau so, wie die anderen Poster:
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Hier wird über etwas diskuttiert das vor 3,7 Milliarden Jahre geschah bzw der Einschluss dieser Probe.
Das Dumme ist nur, dass diese Probe des orangenen Glases so schön und durchsichtig ist, als wäre sie von gestern. Da nach "Der Mond" von Jaumann, Reiter und anderen Experten aber dieses Glas in nur einem Bruchteil von 3,7 Mia. Jahren rekristallisiert und schwarz wird, liegt ein weiterer Beweis für die Falschdatierung des Mondes vor. Ob die Wissenschaftler das nur übersehen haben oder einfach nur ignorieren (wird schon keiner merken ...) entzieht sich meiner Kenntnis.


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01.06.2011 um 00:35
@D-Bremer

nein das besagt deine vorgebrachte Studie..wenn du die Analyse als falsch betrachtest kannst du nicht im Umkehrschluss sie als beleg für deine Hypothese benutzen. hier zählt kein cherrypicking wie aus den verstaubten Büchern


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01.06.2011 um 01:47
@smokingun
Dank dir, aber wie ich oben schon gepostet habe, hab ich garnix anderes erwartet.

Das ist bei Dieter immer das Selbe bis jetzt gewesen. Die Texte die er verwendet widersprechen ihm wenn man sie ganz ließt. Das ist nicht nur bei modernen wissenschaftlichen Texten der Fall, sondern auch bei den alten Texten die er immer so anbringt. Daher auch die prompte Reaktion von ihm.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich ziehe mich hier zurück, weil eine sachliche Diskussion nicht zustande kommt.
Ab und Kopf in den Sand stecken, bis wieder Grass über die Sache gewachsen ist. Dann bis nächstes so sicher wie das Amen in der Kirche.


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01.06.2011 um 05:36
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:In der DDR stand jedenfalls auf den Rosinenverpackungen "geschwefelt"
wow, die Beweislast wird ja immer bedrückender [sic]

Nun muß unbedingt noch der Songtext zu "Atlantis" von der DDR-Band "Lift" berücksichtigt werden, denn dessen Evidenz ist unübersehbar:

"[...]
Die Erde bebt, ein großer Schrei.
Sie sinkt hinab, noch kocht die See.

Sonne über Nebel, ein neuer Tag bringt neues Licht.
Weit unten träumt Atlantis in dunkler See.
He Atlantis, Sagenland, möchte dich nur einmal seh'n,
deine Sehnsucht, deine Angst, werden wir wohl nie verstehn'."


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01.06.2011 um 08:05
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auf diesem Weg musste das Magnesium durch das Schwefelsäureaerosol des K/T-Impaktes, was zur Bildung von Bittersalz geführt hat.
Wau. Mal wieder ein tolles Beispiel für "qualitative Betrachtung" und verzicht auf irgendwelche quantitativen Aussagen. Selbst wenn man einfach mal die absurde Ausgangslage annehmen würde, so bliebe immer noch die Frage wieso den Milliarden Tonnen von Materialien chemisch reagieren sollten während sie ein paar wenige dutzende Sekunden durch eine ziemlich dünne Atmosphere saußen. Ebenso wird die Frage nicht beachtet wo den der chemische Gleichgewichtszustand bei den angeblichen Bedingungen sind, ob also überhaupt nennenswert Material reagieren könnte.

Aber solche Problemstellungen gibts ja für Bremer nicht.


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01.06.2011 um 08:25
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:DAS ist Fakt, "Schwefel" wird (bzw. wurde in der DDR) umgangssprachlich für die Oxide verwendet.
Das ist einfach nur Blödsinn. Ich kenne keinen einzigen in der DDR, der die Gase als "Schwefel" bezeichnet hat. (Ich muss mich korrigieren. Einen gibt es offenbar)
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und nun verlangt nunatak, dass in biblischen Überlieferungen korrekt von Schwefeldioxid oder Schwefeltrioxid berichtet wird, obwohl umgangssprachlich selbst heute "Schwefel" zu den Oxiden gesagt wird? Und weil das nicht in der Bibel bzw. den Apokryphen so steht, behauptet er, wäre die Überlieferung nicht so zu sehen? Hilflos, kann man da nur sagen, wenn ein Wissenschaftler sich nicht anders zu helfen weiß als mit solcher Wortklauberei.
In den antiken Texten ist von Schwefel immer nur von einem festen, brennbaren Stoff die Rede. Aber wenn die Leute in der Antike von einem festen Stoff reden, meinen sie natürlich ein Gas .... alles klar.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da hilft ihm auch die (natürlich falsche) Behauptung nicht, dass Magnesium der Schwefelsäure des K/T-Impaktes angeblich für die Bittersalzbildung nicht zur Verfügung stand. Das Gegenteil ist der Fall: Magnesium stand reichlich zur Verfügung. Aus der Apokalypse wissen wir ja, dass der Abgrund geöffnet war, wir wissen aus vielen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen, dass die Meere kochten. Warum wohl? Weil durch das Öffnen des Abgrundes das Magnesium der SiMa-Platten durch die aufgerissene Erdkruste in den Himmel geschossen wurde,
Na dann erkläre doch mal, warum das heute bei den Vulkanen nicht passiert, obwohl hier Schwefelsäure gebildet wird und SiMa-Material zur Verfügung steht ?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Das Dumme ist nur, dass diese Probe des orangenen Glases so schön und durchsichtig ist, als wäre sie von gestern. Da nach "Der Mond" von Jaumann, Reiter und anderen Experten aber dieses Glas in nur einem Bruchteil von 3,7 Mia. Jahren rekristallisiert und schwarz wird, liegt ein weiterer Beweis für die Falschdatierung des Mondes vor.
Das Dumme ist nur, dass es auch 4,5 Mrd. Jahre alte, nicht rekristallisierte Gläser gibt. Ob eine Rekristallisation stattfindet oder nicht, hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie Druck, Temperatur, exakter Chemismus, Kristallisationskeime, Strahlungseinwirkung, ...

nunatak


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01.06.2011 um 10:29
@nunatak
@UffTaTa
@geeky
@Spöckenkieke
@smokingun
@greenkeeper
@Broly
@Niselprim
@HBZ
@rmendler
@FrankD

Ich gehe davon aus, daß Herr Bremer sich jetzt sowieso nicht mehr äußern wird, weil, wie immer, seine Argumentation von allen Anwesenden angezweifelt wird und er sich als das Opfer einer wissenschaftlichen Intrige sieht, die mit Absicht versucht, seine "eindeutigen Beweise" trotz besseren Wissens zu widerlegen.

Daß er die Realität konsequent negiert, ist an seiner Argumentation im letzten Post überdeutlich zu sehen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Hilflos, kann man da nur sagen, wenn ein Wissenschaftler sich nicht anders zu helfen weiß als mit solcher Wortklauberei.
Wortklauberei ist doch aber die Grundlage jeglicher "Beweisführung" des Herrn Bremer. Eigentlich ist es schon mehr "Wortverzerrung" zu nennen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Aus der Apokalypse wissen wir ja, dass der Abgrund geöffnet war
Das wissen wir also...
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:wir wissen aus vielen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen, dass die Meere kochten.
Das wissen wir also auch...
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:So ein Zufall aber auch, dass gerade in der Apokalypse der Mond als glühend rot beschrieben wird ...
Die Tatsache, daß diese Erwähnung überhaupt nur Sinn machen würde, wenn die rote Farbe von der üblichen Farbe, nämlich weiss, abwich und damit klar ist, daß der Mond vor der Apokalypse bereits vorhanden gewesen sein muss, übersieht man hier wohl geflissentlich...
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Eines Tages wird sie die Schulbücher füllen, denn auch innerhalb der Wissenschaft werden sich eines Tages progressive Menschen durchsetzen, wenn die ewig gestrigen ausgedient haben.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da bin ich den Wissenschaftlern derzeit um Jahre voraus.
Es geht nichts über ein gesundes Selbstverständnis....
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich ziehe mich hier zurück, weil eine sachliche Diskussion nicht zustande kommt.
Eine "sachliche" Diskussion wäre ja auch nur möglich, wenn man sich zur "Sache" äußern dürfte.
Aber wir dürfen ja nicht und er will nicht....


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Ergänzung zu "Neue Theorie zur Mondentstehung"

01.06.2011 um 10:34
Wie sehr die Leser hier von einem Wissenschaftler unter dem Nicknamen "nunatak" getäuscht werden, können sie in Wikipedia nachlesen:
Das Schwefeln ist eine Konservierungsmethode und wird hauptsächlich für die Verlängerung der Haltbarkeit von Wein, Trockenobst sowie Meerrettich angewendet. Konservierend wirkt dabei das Schwefeldioxid bzw. das in wässriger Lösung gebildete Sulfit.
Jeder kann dort lesen, dass "Schwefeln" (abgeleitet von "Schwefel") steht und nicht "Schwefeldioxiren", wie es für das Oxid des Schwefels fachlich richtig wäre. Für jeden des Lesens mächtigen Bürger erschließt sich also, dass "Schwefel(n)" umgangssprachlich auch für das gasförmige Oxid des Schwefels steht und nicht nur für den geruchlosen gelben Schwefel selbst.

Es ist also eine bodenlose Frechheit von nunatak, zu behaupten, ich wäre der einzige, der Schwefelgas (Oxid des Schwefels) mit "Schwefl(n)" in Verbindung bringt.

Aber auch hier muss man aufgrund des Wissens von Nunatak von einer vorsätzlichen Täuschung ausgehen:
Zitat von nunataknunatak schrieb:In den antiken Texten ist von Schwefel immer nur von einem festen, brennbaren Stoff die Rede. Aber wenn die Leute in der Antike von einem festen Stoff reden, meinen sie natürlich ein Gas .... alles klar.
In allen biblischen Überlieferungen (Sodom und Gomorrha, Hesekiel, Offenbarung) wird der Schwefel IMMER ZUSAMMEN mit Feuer erwähnt. Es kann aber unmöglich gelber, fester Schwefel im gleichzeitig existierenden Feuer existieren. Aufgrund dieses kausalen Zusammenhanges ist also immer das gasförmige Schwefeloxid in diesen Szenen gemeint, wenn von "Schwefel" die Rede ist.

Und zum Schluss:

nunatak, wenn Sie Prof. Jaumann, Ulrich Köhler, Buzz Aldrin und Thomas Reiter belehren wollen, dass das orangene Glas NICHT in einem Bruchteil von 3,7 Mia. Jahren rekristallisiert und schwarz wird, dann wenden Sie sich bitte an DIESE Personen und nicht an mich! Auf Seite 260 des im Vorposting genannten Buches verantworten diese vier Experten nämlich folgende Aussage:
Im Verlauf von Jahrmillionen jedoch rekristallisiert das Glas, es wird schwarz und undurchsichtig wie die vulkanische Asche der Umgebung.
Damit sind bei klarem und durchscheinenden Glas - auf das diese Beschreibung auf Seite 260 gemünzt ist - die 3,7 Milliarden Jahre (die es angeblich alt sein soll) durch die vier Experten höchstselbst widerlegt.

Hier sieht man auch klar und deutlich, warum es keinen Zweck hat, in so einem Forum zu diskutieren: Selbsternannte Experten googlen sich irgendwas zusammen, aber keiner macht sich die Mühe, die von mir als Beweise vorgelegten Quellen tatsächlich zu lesen.


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01.06.2011 um 10:39
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es geht nichts über ein gesundes Selbstverständnis....
Eines Tages werden Schulen nach ihm benannt und Denkmäler errichtet. Warte mal ab, du! ;)


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01.06.2011 um 11:03
@HBZ

Wieso warten, ist denn der Bremerhaven nicht schon extra für ihn gebaut worden?


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01.06.2011 um 11:12
Der Link aus dem Eingangsbeitrag funktioniert nicht.

Vermutlich ein Insidejob von seinem Feind FrankD, um Bremer einmal mehr zu diffamieren.

Aber Ihr führt uns nicht ums Licht! Der Mond ist real!


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01.06.2011 um 11:35
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Der Link aus dem Eingangsbeitrag funktioniert nicht.
Der drei Postings darunter aber schon.

Zu dem Buch "Der Mond: Entstehung, Erforschung, Raumfahrt" von Thomas Reiter muss man auch sagen, dass es sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation, sondern um einen Bildband, in dem die Mondmissionen geschildert werden, handelt. Das Buch ist Episodisch aufgebaut und beschreibt das Wissen der jeweiligen Mondmission. Das macht das Buch spannender aber es entstehen dadurch Aussagen, die in späteren Kapiteln richtiggestellt oder modifiziert werden. Auf jeden Fall ist es kein Werk, welches erschöpfende Aussagen über die aktuelle Mondforschung gibt, sondern über die Raumfahrt. Aber das weis B[zensiert] auch schon, da das schonmal zu einem seiner vielen Waterloos geführt hat.


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