Wünschelruten - und sie funktionieren doch nicht!
01.09.2005 um 23:55Woher kommt denn Deine Sicherheit, mit der Du hier die Wünschelrutengänger verteidigst?
Ich verteidige niemanden, das tun die Leute schon selbst, dessen kannst du dir sicher sein.
Es geht darum, ob ein solcher Versuch auch die Bedingungen darstellen würde, unter denen viele dieser Rutengänger behaupten, Erfolge zu erzielen.
Ich stehe der Sache unvoreingenommen gegenüber, und wenn ich ehrlich bin interessieren mich momentan andere Dinge.
Der von dir angesprochene Versuch hat natürlich seriösen Charakter- allerdings weiß ich nicht, ob er meine Fragen beantworten würde. Es sollte ein Versuch mit tatsächlich existierenden Wasseradern durchgeführt werden.
Übrigens stehe ich dem ganzen auch nicht unskeptisch gegenüber. Allerdings halte ich es für möglich, daß es funktionieren könnte (wiederhole:könnte - nicht müßte ). Aber darauf will ich mich keineswegs versteifen. Das Problem ist eben der wissenschaftliche Nachweis, es müßte ein Mittelweg gefunden werden, der für beide Seiten akteptabel ist- vom Versuchsaufbau her. Deshalb sollte dieser in der freien Natur stattfinden, jedoch unter prüfbaren Bedingungen.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Ich verteidige niemanden, das tun die Leute schon selbst, dessen kannst du dir sicher sein.
Es geht darum, ob ein solcher Versuch auch die Bedingungen darstellen würde, unter denen viele dieser Rutengänger behaupten, Erfolge zu erzielen.
Ich stehe der Sache unvoreingenommen gegenüber, und wenn ich ehrlich bin interessieren mich momentan andere Dinge.
Der von dir angesprochene Versuch hat natürlich seriösen Charakter- allerdings weiß ich nicht, ob er meine Fragen beantworten würde. Es sollte ein Versuch mit tatsächlich existierenden Wasseradern durchgeführt werden.
Übrigens stehe ich dem ganzen auch nicht unskeptisch gegenüber. Allerdings halte ich es für möglich, daß es funktionieren könnte (wiederhole:könnte - nicht müßte ). Aber darauf will ich mich keineswegs versteifen. Das Problem ist eben der wissenschaftliche Nachweis, es müßte ein Mittelweg gefunden werden, der für beide Seiten akteptabel ist- vom Versuchsaufbau her. Deshalb sollte dieser in der freien Natur stattfinden, jedoch unter prüfbaren Bedingungen.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.