Frequenzen und Zeitverschiebungen
04.01.2011 um 17:12@Taurus85
nö dein threat ist eh so unspezifisch, dass er jegliche freiräume lässt, kannst ruhig alles was dir in den sinn kommt posten, ich fang mal an.
Ich werd es jetzt nich verbindlich legaldefinieren erstens ist es nicht richtig und zweitens sehr schwer.
aber so im groben:
Zeit ist teil der raumzeit zusammen mit dem raum; zeit ist in raum umwandelbar und umgekehrt.
Analogie: Rechtwinkliges Dreieck die beiden Tangenten breiten sich in 2 unterschiedliche Raumdimensionen aus. Durch drehen kann ich sie aber gegenseitig überführen. und dieses Verhältnis, also der quotient aus beiden nennt sich Tangens. Und so verhölt es sich auch bei der Geschwindigkeit. v ist raum pro Zeit und um raum zu gewinnen muss ich quasi Zeit einsetzen. daher die zeitdilatation (war übrigens ursprünglich nicht meine sodern die idee von Bojowald).
Bei erreichend er Lichtgeschwindigkeit hat man (theoretisch) sämtliche Zeit in Raum umgewandelt weshalb die Eigenzeit für einen relativ dazu ruhende Betrachter stillstehen würde.
Die Zeit als solches läuft in ultrakleinen Abständen nicht gleichförmig, sondern abgehackt ab (Planckzeit)
Wikipedia: Planck-Zeit
Das ist gut so, denn sonst könnte man jedem beliebigen Punkt auf einem "Zeitstrahl" einen Energiewert zuordnen was dann aber zur Unterstellung führen würde das Universum besäße unendlich viel Energie (e=mc²) und das wäre falsch.
Zeit ist also ausschließlich ein Ablauf von Veränderungen bzw. genauer gesagt das wechseln von eigenschaften.
Angenommen man hätte ein System (bsp. unser Sonnensystem).
Und man könnte auf Knopfdruck sämtliche Eigenschaftsveränderungen jedes Teilchens beenden, dann stünde die Zeit im System still.
@Taurus85
nun deine meinung
nö dein threat ist eh so unspezifisch, dass er jegliche freiräume lässt, kannst ruhig alles was dir in den sinn kommt posten, ich fang mal an.
Ich werd es jetzt nich verbindlich legaldefinieren erstens ist es nicht richtig und zweitens sehr schwer.
aber so im groben:
Zeit ist teil der raumzeit zusammen mit dem raum; zeit ist in raum umwandelbar und umgekehrt.
Analogie: Rechtwinkliges Dreieck die beiden Tangenten breiten sich in 2 unterschiedliche Raumdimensionen aus. Durch drehen kann ich sie aber gegenseitig überführen. und dieses Verhältnis, also der quotient aus beiden nennt sich Tangens. Und so verhölt es sich auch bei der Geschwindigkeit. v ist raum pro Zeit und um raum zu gewinnen muss ich quasi Zeit einsetzen. daher die zeitdilatation (war übrigens ursprünglich nicht meine sodern die idee von Bojowald).
Bei erreichend er Lichtgeschwindigkeit hat man (theoretisch) sämtliche Zeit in Raum umgewandelt weshalb die Eigenzeit für einen relativ dazu ruhende Betrachter stillstehen würde.
Die Zeit als solches läuft in ultrakleinen Abständen nicht gleichförmig, sondern abgehackt ab (Planckzeit)
Wikipedia: Planck-Zeit
Das ist gut so, denn sonst könnte man jedem beliebigen Punkt auf einem "Zeitstrahl" einen Energiewert zuordnen was dann aber zur Unterstellung führen würde das Universum besäße unendlich viel Energie (e=mc²) und das wäre falsch.
Zeit ist also ausschließlich ein Ablauf von Veränderungen bzw. genauer gesagt das wechseln von eigenschaften.
Angenommen man hätte ein System (bsp. unser Sonnensystem).
Und man könnte auf Knopfdruck sämtliche Eigenschaftsveränderungen jedes Teilchens beenden, dann stünde die Zeit im System still.
@Taurus85
nun deine meinung