Das Meer
22.09.2004 um 03:12Die Faszination des Meeres spiegelt vielleicht den Wunsch des Menschen wider, unendliche Weiten zu erforschen, zu begreifen und diesen zu vertrauen. Es ist in meinen Augen das heute letzte von Menschen sowohl begreif- als auch sichtbare Universum.
Das gesamte Universum an sich ist zwar für uns in winzigen Teilen sichtbar, begreifen werden wir es aber, wenn überhaupt erst in ferner Zukunft. Ganz zu schweigen vom Begreifen der unvorstellbaren Entfernungen…….
Der Blick aufs Meer bringt halt eine endlos erscheinende Weite mit sich. Eine gerade noch begreifbare Weite. Und das Meer hat zahllose Gesichter. Vom tabellenartig angeordnetem Strand in Rimini über karibische Traumstrände bis hin zu den arktischen Küsten. An jedem Ort der Erde erscheint das Meer anders und doch ist es ergreifbar, sichtbar, spürbar. Und gefährlich kann es auch sein. Das Meer ist wie ein gezähmtes Raubtier, welches einen jederzeit angreifen kann.
Ich liebe das Meer ebenfalls. In jeder Form. Rumlümmeln bei gutem Wetter in südlichen Ländern oder auch in Deutschland, NL, B (Sommer), Strandspaziergänge bei Herbststürmen an der Nordsee, dort gerne auch mit viel kühlem Regen…….
Ich habe das Meer schon immer geliebt. Nach meiner Abi-Abschlußfahrt bin ich ihm verfallen. Eine Woche mit einem sogenannten Plattboot (Segelboot) vom Ijsellmeer gestartet über Texel und wieder zurück mit allen Facetten: Sonnenschein und dicke Wolken mit Sturzregen, Nebel, Flaute, sturmartige Winde. Den ganzen Tag auf See mit unterschiedlichsten Wetterbedingungen, an jedem Abend in den Hafen einlaufen……………….. der tollste Herbst in meinem Leben.
Diese Eindrücke, tagsüber nichts als Meer zu sehen, abends ein sogenanntes normales Leben im sicheren Hafen. Unbeschreiblich……………..
Gruß, marsrover
Das gesamte Universum an sich ist zwar für uns in winzigen Teilen sichtbar, begreifen werden wir es aber, wenn überhaupt erst in ferner Zukunft. Ganz zu schweigen vom Begreifen der unvorstellbaren Entfernungen…….
Der Blick aufs Meer bringt halt eine endlos erscheinende Weite mit sich. Eine gerade noch begreifbare Weite. Und das Meer hat zahllose Gesichter. Vom tabellenartig angeordnetem Strand in Rimini über karibische Traumstrände bis hin zu den arktischen Küsten. An jedem Ort der Erde erscheint das Meer anders und doch ist es ergreifbar, sichtbar, spürbar. Und gefährlich kann es auch sein. Das Meer ist wie ein gezähmtes Raubtier, welches einen jederzeit angreifen kann.
Ich liebe das Meer ebenfalls. In jeder Form. Rumlümmeln bei gutem Wetter in südlichen Ländern oder auch in Deutschland, NL, B (Sommer), Strandspaziergänge bei Herbststürmen an der Nordsee, dort gerne auch mit viel kühlem Regen…….
Ich habe das Meer schon immer geliebt. Nach meiner Abi-Abschlußfahrt bin ich ihm verfallen. Eine Woche mit einem sogenannten Plattboot (Segelboot) vom Ijsellmeer gestartet über Texel und wieder zurück mit allen Facetten: Sonnenschein und dicke Wolken mit Sturzregen, Nebel, Flaute, sturmartige Winde. Den ganzen Tag auf See mit unterschiedlichsten Wetterbedingungen, an jedem Abend in den Hafen einlaufen……………….. der tollste Herbst in meinem Leben.
Diese Eindrücke, tagsüber nichts als Meer zu sehen, abends ein sogenanntes normales Leben im sicheren Hafen. Unbeschreiblich……………..
Gruß, marsrover