Shhon viele andere Expeditionen machten sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen weißen Volk.
der bekannteste ist Percy Fawcet der 1922 unteranderem Expeditionen in die Anden und zuletzt eine Expedition ins Hochland des Mato Grosso aufbrach.
Zitat von Percy Fawcet, bevor er aufbrach:,, Ich habe nur ein Ziel: Die Geheimnnisse zu erforschen, die soviele Jahunderte lang im Dickicht des Urwaldes verborgen lagen. Wir sind in der Hoffnung bestärkt, die Ruinen einer alten weißen Zivilisation zu finden."
Man fand zwar Spuren seiner Expedition aber er selbst und seine Expeditionsteilnehmer blieben verschollen.
Wikipedia: Percy FawcettPercy Fawcet soll auch in einer seiner vielen Expeditionen auf eine Riesenschlange getroffen sein die gigantische Ausmaß gehabt haben soll.
http://scienceblogs.com/tetrapodzoology/upload/2007/05/Fawcett%27s%20anaconda.jpgDie versunkene Stadt Z:
Während der Reise trug der Häuptling der Nhambiquara-Indianer Fawcett die Legende der sagenhaften Stadt Manoa zu, die die Indios als steinerne Stadt oder schwarze Stadt beschrieben. Diese Ruinenstadt sollte angeblich auf einer Ebene im Mato Grosso nahe dem Rio Xingu verborgen liegen und von dichtem Regenwald und blauen Bergen umgeben sein. Den Ausführungen des Häuptlings zufolge besaß die Stadt Schutzgräben, Statuen, Chausseen und gepflasterte Straßen und würde von einem wilden Indianerstamm, den Suyas, bewacht. Darüber hinaus seien dem Häuptling zufolge in der Gegend, in der die Stadt liegen soll, riesige unbekannte Tiere an Seen gesichtet worden. Zum Ende des Gesprächs händigte er dem europäischen Forscher einen kleinen und sehr alten Stein aus, in den das Bildnis eines Mannes eingraviert ist, der eine römische Toga und Sandalen trägt.
Nach Abschluss der Expedition fuhr Fawcett zurück an die Küste nach Rio de Janeiro. Dort entdeckte er im Staatsarchiv ein aus dem Jahre 1753 datiertes Dokument über portugiesische Seefahrer und Abenteurer, die 1743 ins Landesinnere aufgebrochen waren, um den Regenwald nach Gold- und Silberminen zu erkunden. Statt der Bodenschätze fanden sie angeblich etwas anderes. Der Bericht erzählte von einer
„versteckten und großen alten Stadt, ohne Einwohner, die im Amazonasgebiet entdeckt worden war.“
Die Ruinenstadt sollte demnach in der Serra do Roncador nahe dem Rio Xingu im brasilianischen Mato Grosso liegen. Fawcett war davon überzeugt, in diesem Bericht die Bestätigung für die Legende der Indianer gefunden zu haben. Er nannte die Stadt zunächst lediglich „Z“.
Gedanke an die versunkene Stadt sollte ihn nie wieder loslassen. Er forschte neben seiner beruflichen Tätigkeit beständig weiter und stellte eine Unmenge an Hypothesen auf. Vielfach entwickelte er Gedanken anderer Wissenschaftler weiter. So stützte er sich etwa auf Überlegungen des dänischen Zoologen und Paläontologen Peter Wilhelm Lund, führte diese weiter aus und kam zu dem Schluss, dass die Stadt auf dem brasilianischen Regenwaldplateau liegen müsse. Weiterhin forschte er in Schriften von christlichen Missionaren und spanischen Eroberern und meinte, dass die blauäugigen Tolteken von Mexiko aus gen Süden gewandert seien. Er versuchte, seine Ideen auf Tagungen der Royal Geographical Society öffentlich zu machen und sagte etwa auf einer Vorlesung im Jahre 1910:
„Ich habe ein halbes Dutzend Männer getroffen, die schwörten, weiße Indianer mit roten Haaren erblickt zu haben. Solche Kommunikation, wie es sie in einigen Teilen mit den wilden Indianern gegeben hat, bestätigt die Existenz einer solchen Rasse mit blauen Augen. Eine Menge Leute im Inneren haben von ihnen gehört.“
Fawcett vertrat die Ansicht, dass diese europäisch anmutenden Indios, die noch nie Kontakt zu Europäern gehabt haben, die Nachfahren einer untergegangenen Hochkultur waren, die Z bewohnte. Er nannte dieses antike Ursprungsvolk Tapuyas. Bei einem berühmt gewordenen weiteren Vortrag vor der Royal Geographical Society im darauf folgenden Jahr argumentierte er:
„Ich habe auf die Erzählungen angespielt, die den Forscher erwarten, sollte er die Flüsse verlassen und von den Gummi-Distrikten wegkommen in die entlegeneren Wälder. Sie sind nicht übertrieben. Da sind merkwürdige Tiere und bizarre Insekten für die Naturforscher und Gründe jeder Art, die Existenz mysteriöser, weißer Indianer nicht als Mythos abzutun. Da sind Gerüchte über Waldpygmäen und alte Ruinen. Überhaupt nichts ist bekannt von dem Land einige hundert Yards jenseits der Flussufer. Da sind Fährten von merkwürdigen Tieren, riesig und unerkannt, im Schlamm der Strände dieser Seen hinter den unbekannten Wäldern des bolivianischen Caupolican. […] Ich könnte den Appetit der Romantiker mit mehr kitzeln; aber es ist nicht definitiv genug, um solch einen Ruf vor den ungläubigen Leuten, die zu Hause sitzen und denken, dass sie alles wissen was es über die Welt zu wissen gibt, auf Grund der Geschichten eines Reisenden rechtfertigen zu können. […] Die Tapuyas sind anständig wie die Briten. Sie haben Hände und Füße, die klein und grazil sind. Man findet sie im Osten von Brasilien. Sie sind Flüchtlinge einer älteren und sehr großen Zivilisation. Ihre Gesichtszüge sind von großer Schönheit, und sie haben weißes, goldenes und goldbraunes Haar. Ihre Fähigkeit der Goldverarbeitung und des Edelsteinschnitts ist von hohem Grad. Sie trugen Diamanten und Ornamente aus Jade.“
Laut Fawcett waren auch die Inka Nachkommen der Tapuyas. In der britischen Zeitschrift Blackwood’s Edinburgh Magazine kündigte er daraufhin etwas zu vorschnell an, dass er die Entdeckung von Ruinen erwarte, die noch älter seien als die ägyptischen Pyramiden.
„Ich habe ein halbes Dutzend Männer getroffen, die schwörten, weiße Indianer mit roten Haaren erblickt zu haben. Solche Kommunikation, wie es sie in einigen Teilen mit den wilden Indianern gegeben hat, bestätigt die Existenz einer solchen Rasse mit blauen Augen. Eine Menge Leute im Inneren haben von ihnen gehört.“
Das würde genau auf die Zeichnung des weißen Mannes auf der Piri Reiskarte zutreffen.
Das Blackwood's Edinburgh Magazine war eine der ersten Zeitschriften, in denen Percy Fawcett seine Ansichten zur Stadt Z öffentlich darlegteDer
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