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Erdrutsch in Pakistan

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pakistan, Überflutung, Erdrutsch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Erdrutsch in Pakistan

19.05.2010 um 16:52
Im Januar diesen Jahres wurde der Fluss Hunza durch einen Erdrutsch blockiert. Seitdem staut sich das Wasser und der Stausee vergrößert sich immer mehr.
Doch der natürliche Damm bröckelt und eine humanitäre Katastrophe droht.


Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,695562,00.html


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Erdrutsch in Pakistan

22.05.2010 um 12:56
Experten fürchten riesige Flutwelle durch Dammbruch

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,696131,00.html
Die Sorge vor einer Flutkatastrophe in Pakistan wächst: Forscher haben berechnet, dass der durch einen Erdrutsch entstandene Staudamm in den kommenden Tagen brechen könnte. Noch Hunderte Kilometer stromabwärts könnte die Flutwelle Dutzende Meter hoch sein.
Die Experten befürchten, dass der inzwischen fast 20 Kilometer lange und rund 100 Meter tiefe See die natürliche Sperre in den nächsten Tagen überwinden wird. Die Folge könnte eine bis zu 60 Meter hohe Flutwelle sein, die sich Hunderte Kilometer weit stromabwärts wälzt und alles mitreißt, was ihr im Weg steht.

Durch Regenfälle und Schmelzwasser aus umliegenden Gletschern hat der See inzwischen fast die rund 110 Meter hohe Krone des natürlichen Damms erreicht.
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Diese Simulation der Firmen Infoterra und Geomer zeigt die potentiellen Folgen eines plötzlichen Bruchs des natürlichen Staudamms bei Attabad. In diesem Szenario würde der Damm in etwa auf halber Länge kollabieren. Anschließend würde eine Flutwelle von 40 Metern, stellenweise auch bis zu 60 Metern Höhe (rote Bereiche) talwärts schießen. Selbst in den grünen Bereichen ist die Welle immer noch 30 Meter hoch.
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Diese Grafik zeigt das simulierte Szenario sechs Stunden nach dem Dammbruch.
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Nasse Gefahr: Der See hat begonnen, umliegende Dörfer zu überfluten.



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Erdrutsch in Pakistan

14.06.2010 um 15:24
Es gibt Neuigkeiten zu diesem gefährlichen Stausee.

Der Pegel steigt und steigt. Bisher ist noch nix passiert, aber wenn der Damm bricht, wird mit einer Flutwelle mit mind. 10m Höhe gerechnet. Die zuständigen Behörden haben die bedrohten Menschen evakuiert. Die Leute dürfen erst dann wieder in ihre Häuser, wenn das aufgestaute Wasser abgeleitet ist.

Die zzuständigen Behörden haben bei den Experten nachgefrgt, ob es möglich wäre zu sprengen und damit die Lage zu entschärfen. Davon ist abgeraten worden.

Also kann die Menschen da unten eigentlich nur warten bis der Damm dem Wasserdruck nicht mehr widerstehen kann.

Man darf gespannt sein...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,700557,00.html


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