Raumsonde Voyager: Von Aliens entführt?

@Outsider

was denkst du wieviele mitarbeiter damit beschäftigt sind? und für welchen zeitraum? - das kostet nicht soooo viel.

das sind unsere weit entferntesten sonden überhaupt - wenn dafür nicht ein paar nasa-ingenieur-stundensätze gerechtfertigt sind, dann können wir es auch sein lassen. - na ja.... vilelleicht findet sie ja ne ölblase da drausen - "piep, piiiiep, piiep, peieeirep *slurp*" "sos - großen schwarzen scheißehaufen gefunden!"

@tekton
zumindestens wird sie nicht gott finden.

@Outsider

wo sie hinfliegt?? wenn sie gekonnt, den schwarzen löchern, galaxien und anderen himmelskörpern ausweicht, wird sie wohl an den rand unseres universums reisen - laaange, lange, nach der zeit als sich ein system, mit einem stern namens sonne aufgelöst hat.

ist es nicht fazinierend - wenn hier alles kaput geht, wie auch immer - die zwei werden da drausen sein - mit beethoven und vogelgezwitscher im gepäckt!

*piep*

@Outsider

hmm - wenn du jetzt esotherisch werden willst - das hat sie doch schon.

@tekton
da hats nichts mit esotherik.

Der britische Kosmologe Stephen Hawking hat erneut vor einer möglicherweise feindlichen, technisch überlegenen Zivilisation im All gewarnt. In einer in den USA erstmals ausgestrahlten TV-Serie sagte Hawking nach Berichten britischer Medien, wenn Außerirdische die Erde besuchen sollten, könne das etwa so sein, wie bei Columbus' Entdeckung Amerikas, "was für die eingeborenen Amerikaner nicht gut ausging".
"Solche fortschrittlichen Aliens werden vielleicht Nomaden, die darauf aus sein könnten, was immer sie erreichen können zu erobern und zu kolonisieren", sagte der Physiker demnach. Die neue TV-Serie trägt den Titel "Ins Universum mit Stephen Hawking".
Hinsichtlich der Möglichkeit außerirdischen Lebens habe Hawking mit mathematischer Wahrscheinlichkeit argumentiert: rein mathematisch betrachtet sei das Nachdenken über Außerirdische "völlig rational". "Die wahre Herausforderung ist, zu berechnen, wie Aliens tatsächlich sein könnten." In Hawkings Vorstellungswelt kommen glühende tintenfischartige Kreaturen, Herden von Pflanzenfressern und strahlend gelbe Räuber vor, die ihre Beute mit Stachelschwänzen töten, wie es in den Medienberichten hieß".
Die Sehnsucht nach Kontakten mit außerirdischen Zivilisationen ist alt. Die 1972 und 1973 gestarteten US-Forschungssatelliten "Pioneer 10" und "11" tragen Tafeln mit nackten Erdenbewohnern und Symbolen, die die Positionen der Erde und der Sonne übermitteln sollen. "Voyager 1" und "2", die 1977 ins All geschossen wurden und jetzt am Rand des Sonnensystems unterwegs sind, haben jeweils eine vergoldete Phonogramm-Platte im Gepäck mit Erdgeräuschen und -bildern.
Zuletzt nahmen die Versuche zu, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten, aber auch die Warnungen vor allzu sorglosem Umgang mit All-Botschaften. Im Jahr 2008 beamte die NASA den Beatles-Song "Across the Universe" ins All - als Friedensbotschaft an alle Außerirdischen, die sich im Jahr 2439 zufällig am Polarstern aufhalten. 2006 schrieb die britische Fachzeitschrift "Nature": "Es kann nicht unbedingt davon ausgegangen werden, dass alle außerirdischen Zivilisationen gutartig sind - und sogar der Kontakt mit einer gutartigen könnte ernste Auswirkungen auf die Menschen hier auf der Erde haben."
(Quelle: AFP)

@Outsider

gibt es philosophisch gesehen etwas romantischeres als die beiden kisten - sie werden sein, in alle zeit oder irgendwo landen (aufschlagen *lach*) wo niemals ein mensch seinen fuss hinsetzen wird - wenigstens nach heutigem stand der technik.

@tekton
deshalb meine frage... wo´s hingeht

@Outsider

jaaa panikmache - die et´s müssen auch erstmal anreisen - was sich heute, stand der technik, keiner vorstellen kann, wie das überhaupt funktionieren soll.

es gibt leben da drausen, keine frage - aber auf welcher stufe der evolution? ich denke wir haben erstmal viele planeten da drausen, die leben in form von schleimklumpen haben, welche sich gerade überlegen, ob es sinnvoll ist ein kleinhirn zu entwickeln.

dann kann es unter diesen vielen planeten natürlich auch welche geben die intelligentes leben hervor gebracht haben - aber in welchem zeitintervall?? die erde hat erst seit kurzem intelligentes leben, was momentan dabei ist sich wieder selbst zu eliminieren - es muss also leben da drausen geben welches seinen fortschritt zum gleichen oder etwas früheren zeitpunkt gemacht hat und uns in der reise der zeit, dann zufällig antrifft.

wenn diese eventualitäten dann alle eintreffen, muss diese leben in gewisser reich weite sein, oder sie hätten jegliche grenzen von raum und zeit überwunden.... - warum sind sie dann nicht da???

die größe des raumes und die benötigte reiseenergie und die zeit, sind unsere größten feinde zu diesem thema - kontakt.

wenn wir aus überlegen, wie weit unsere radiowellen oder sonstige signale getragen worden sein können, dann sind sie höchstens irgendwo im umkreis von 70 lichtjahren zu finden - das erste was et von uns hört könnten die radioansprachen vom adolf sein - oh gott, oh gott, nicht auszudenken!!!

ne aber mal ehrlich unsere signale maximal 70 lichtjahre entfernt - das ist ein nichts im interstellaren raum!

der fritze auf bayern alpha mit alpha centauri, hatte mal gesagt, dass wir den mond ins schlepptau nehmen, ihn dabei auf dem weg verfeueren müssten um das nächste system zu erreichen.

jaaa, jaaa alles kann sein, und der böse alienonkel kann auch die supermaschine erfunden haben und beamt sich einfach her - doch mein freund ich sage dir, vorher erschlägt uns ein komet!

lg

kann der dann jetz weg oder was wird das jetz hier noch?