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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beamen, Rekord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Beamen": Neuer Rekord in Wien

25.08.2004 um 22:33
@jever
natürlich hat die "beamerei" ne menge vorteile. aber meiner ansicht nach überwiegen die nachteile bei weitem!
dein umweltdenken in ehren.... damit hast du auch vollkommen recht und es ist nicht von der hand zu weisen, dass wir heute ein horrendes umweltproblem haben. es ist auch fact, dass wir nicht drum rum kommen werden, etwas gegen die enorme umweltbelastung zu tun (besser heute als morgen).
aber du sagst ja selber, dass es noch jahrzente dauern wird, bis die beamerei im grossen stiel losgeht. soviel zeit werden wir nicht mehr haben und ich hoffe, dass wir das umweltproblem vorher schon in´n griff bekommen. da muss aber jeder was dazu beitragen. da können wir ned so weiter machen wie bisher und warten, bis die wissenschaftler was auf die beine stellen, dass unser leben erleichtert.


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corey ehemaliges Mitglied

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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

25.08.2004 um 22:48
ich will mich auch endlich in die dusche von heidi klum biemen ^^
oder wenn man sich sofort zu seiner freundin biemen kann einfach so wann immer man will hihi^^ *fg*

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
the whole thing i think its sick (slipknot)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)



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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

26.08.2004 um 09:30
Das Beamen alla "Scotty, Beam me up" halte ich für
einen genialen SpecialEffect der Filmemacher und mehr nicht.

Das was tatsächlich hinter dem Beamen von Lichtteilchen steht,
dürfte wohl eher in der Industrie zu gebrauchen sein.
z.B. um Informationen schneller übertragen zu können
Superschnelle Computer oder sowas ähnliches könnte man sich vorstellen


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

26.08.2004 um 12:20
scheinbar herrscht eine völlig verquerte vorstellung übers beamen hier.

corey, dass man dich via knopfdruck zur heidi schickt, wird niemals möglich sein. es müsste dann schon eine unlebendige *corey-grundmasse* in der dusche vorhanden sein.

es wurden auch noch nie teilchen gebeamt. zumindest nciht in der arrt, dass es in A verschwindet und ohne zeitverlust in B wieder auftaucht. es ist viel eher so, dass der genaue quantenzustand (also die genauen werte aller freiheitsgrade z.b. energie, spin, parität usw.) von dem teilchen in A ohne zeitverlust auf das teilchen in B übertragen wird. beide teilchen bleiben ganau da wo sie waren.

mein sonnenschein: fernsehn, sulfosalze, bier, schwedinnen, kirschen, die toten hosen und bettina zimmermann.
visit http://www.csherrmann.com



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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

26.08.2004 um 12:41
In Star Trek wird ja jedes Objekt (z.b. Mensch) auf atomarer Ebene gescannt, und anschliessend vernichtet (das Original). Das gespeicherte Muster wird übertragen und durch einen Begrenzungsstrahl am Zielort wieder in Materie umgewandelt. An dieser Stelle ist eigentlich auch der Hauptknackpunkt, der es uns momentan unmöglich macht, schon nur daran zu denken. Da wir momentan nicht in der Lage sind und die Rechenkapazitäten und weitere nötige Technik und Wissen hätten, die Atome wieder an exakt derselben Stelle 1:1 wieder aufzubauen.
Selbst zum Auslesen der Daten zb. eines menschlichen Körpers fehlen uns jedwede Rechenkapazitäten, selbst mit Komprimierung. ;)
Vielelcuiht schaffen das irgendwann mal Quantencomputer im Clusterverbund.
Auf den besseren Star Trek Seiten ist die gesamte Technik eigentlich recht gut erklärt, nur leider fehlen uns entweder die entsprechenden chem. Elemente (z.b. Deuterium) oder ganz einfach die Technik.

Aber wartet nur ab, bis wir die ersten Aliens treffen und diese bereits beamen können. Davon abgesehen, kann in mehreren hundert Jahren viel passieren.
Sag niemals nie.
;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

26.08.2004 um 12:50
@palladium
hast aber recht insofern, das Quantenzustände übertragen absolut nichts mit "beamen" oder Teleportieren zu tun hat. Sondern es ist eben "Quantenzustände übertragen".

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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

26.08.2004 um 14:09
das versteht man im wissenschaftlichen sinne aber unter beamen!

mein sonnenschein: fernsehn, sulfosalze, bier, schwedinnen, kirschen, die toten hosen und bettina zimmermann.
visit http://www.csherrmann.com (Archiv-Version vom 17.08.2004)



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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

27.08.2004 um 13:52
@relict

unterschätze bitte nicht das WinZip;-)


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

27.08.2004 um 14:15
@palladium ja das Wort haben die Wissenschaftler für sich genommen. "Beamen" ansich ist kein wissenschaftlicher Fachbegriff.

Das heisst eben auch nicht, dass dieses Prinzip z.b. in Wien auch "beamen" ist bzw. hat nichts mit dem "beamen" aus Star-Trek zu tun.
Ganz einfach, weil nach momentaner wissenschaftlicher Meinung nur das Quantenzustandsübertragen möglich wäre. Und was nicht sein kann, das nicht sein darf. Wie immer halt, die ganzen Jahrtausende schon. Deshalb wird das Beamen mal eben schnell für sich genommen. ;)

Und ein Video-"Beamer" ist wieder etwas ganz anderes, kommt aber z.b. der Sache Startrek-Beamen wesentlich näher, als das Prinzip der Zustandsübertragung in der heutigen Wissenschaft.


@cowscapone
naja ich denke der Algorithmus dafür ist bis heute noch nicht erfunden, wohl noch etwas zu komplex. Winzip ist sozusagen die Amöbe im Vergleich zum Menschen. hehe :)

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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

27.08.2004 um 14:29
Obwohl die Quantenzustandsübertragung ja auch ähnlich Startrek-Beamen verlaufen könnte.
Man müsste nur irgendwie die speziellen Quanten, welche an dem anderen Ort die jeweiligen Zustände aller Quanten des Quellobjekts bekommen haben nur wieder ganz speziell 1:1 aufbauen bzw. aktivieren können, und so das Quellobjekt am Zielpunkt duplizieren.
Wenn das Original dann vernichtet werden kann, wäre man ja sozusagen eine Kopie seiner selbst. Und somit wäre das wieder ähnlich dem Star Trek-Prinzip.

Aber ob wir da momentan in eine Sackgasse forschen oder ob das jemals so werden könnte, kann heute noch keiner behaupten, ja sich gar vorstellen.
Leider sind wir wie gesagt dafür noch im absoluten Amöbenstatus der Forschung und Entwicklung. Allen Unkenrufen zum Trotz. ;)

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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

28.08.2004 um 14:58
Eine Frage: Beamen = Teleportieren?
Wenn man in der Wissenschaft unter Beamen = Quantenzustände übertragen versteht, dann halte ich es für einen großen Fortschritt und ich würde auch das Teleportieren von Lebewesen für einen Riesenfortschritt halten - das wird aber wohl eher weniger noch in meiner Lebenszeit möglich werden oder nie?
Vorteil vom Beamen von Lebewesen (Menschen) wäre natürlich, dass sich Abgase usw. verringern würden. Die Nachteile wurden bereits alle genannt. Dem stimme ich zu, auch wenn ich zugeben muss, dass ich erst durch eure Beiträge über die Nachteile vom Beamen von Menschen nachgedacht habe. Die Vorteile überwogen bisher in meiner Vorstellung bzw. ich sah nur die Vorteile. Was würde ich darum geben zu Leuten, die ich bisher aufgrund zu großer Entfernung nie/nur selten sehen konnte, endlich sehen zu können?

Ich habe allerdings weder von Physik noch von Star Trek irgendeine Ahnung, deswegen werde ich mich hier ab jetztraushalten und nur mitlesen. ;)


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

28.08.2004 um 15:22
selbstverständlich ist das beamen von quantenzuständen ein meilenstein in der physik. man mag annehmen, dass es im vgl zu den ausgewachsenen phatasieen eines science fiction autoren eine lächerliche leistung sei, ein photon zu beamen, aber diese teleportation ohne zeitverlust stellt einen riesen fortschritt in der experimentellen physik dar.

man darf abe rnicht denken,d ass man bald auch materielle gegenstände wie einen menschen von A nach B ohne zeitverlust schicken könnte.
das beamen mit photonen beruht auf einem ganznaderen prinzip, wie vllt von vielen angenommen wird:
beide teilchen, von denen der quantenzusatnd des einen auf das andere übertragen werden soll, müssen isch superpositioniert befinden. d.h. sie müssen in einem verschränlten system befindlich sein, dass die freiheitsgrade beider in wechselwirkung setzt. das bedeutet, dass (mal als beispiel) die parität des einen 1 und die des anderen 0 beträgt. die gesammtparität des systemes muss also fortwährend 1 betragen, sofern es nicht als ganzes wechselwirkt. verändert man nun die parität des einen von 1 auf 0, so springt gleichzietig auch die parität des anderen um. egal wie weit die beiden teilchen von einander entfernt sind.
das alles ist noch weitaus komplizierter, es kommt auch cnoh daauf an, ob ein beobachter das system während des vorgangen beobachtet, aber das führt hier zu weit.

"Ich hab des öfteren gesagt; Irmengard, wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, kann man da mit Prügeln alleine nichts machen. Die Irmengard hat dann immer geweint." (Gerhard Polt & Biermösl Blosn aus "Willi - ein Verlierer. Drama in drei Akten" auf "125 Jahre DIE TOTEN HOSEN auf dem Kreuzzug ins Glück")


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

28.08.2004 um 16:07
Jaja, die neckige heissenbergsche Unschärferelation mal wieder. ;)
So für alle die schon immer mal wissen wollten wie ein Transporter (Beamen) bei StarTrek im groben funktioniert: ;)

Der Transporter bei StarTrek

Transporter sind ein sehr wichtiges Transportmittel, um in kurzer Zeit an andere Orte zu gelangen, die sonst nicht zu erreichen wären. Transporter wurden zu Beginn des 23. Jh. entwickelt und haben eine Reichweite von 40.000km. Zuerst erfolgreich von den Klingonen eingesetzt, folgten die Föderation u.a. Völker der Technologie.

Ent- und Rematerialisierung:
Die Entmaterialisation erfolgt durch das Auflösen der Bindungen im subatomaren Bereich. Diese Teilchen (auch Quarks genannt) werden als Partikelstrahl durch ringförmige Eindämmung zum Ziel gebracht und dort wieder zusammengesetzt.

Aufbau:
Ein Transportersystem bestehtaus den folgenden Komponenten:

Operatorkonsole:
Aufgrund der kritischen Bedeutung des Systems ist die Überwachung des Beamvorgangs durch einen Transporterchef vorgeschrieben. An der Kontrollstation hat er die Möglichkeit, alle Funktionen zu überwachen und zu steuern. Er kann im Notfall eingreifen und eine Notabschaltung vornehmen. Genauso ist es aber auch möglich, den ringförmigen Eindämmungsstrahl außer Kraft zu setzen und damit die Referenzmatrix zu zerstören. Das Transportobjekt wird eine zufällige Gestalt in Form von entmischtem Gas annehmen. Der Operator muß zwei Sicherheitssperren überwinden, damit eine versehentliche Dispersion ausgeschlossen wird.

Transporter-Controller:
Dieser hochspezialisierte Subprozessor befindet sich zur rechten der Operatorkonsole. Er steuert den Einsatz der verschiedenen Komponenten.

Heißenberg Kompensatoren:
Nach der Heißenbergschen Unschärferelation ist es unmöglich alle Eigenschaften eines Atoms zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen. So kann man z.B. den energetischen Zustand eines Atoms messen, allerdings ist es unmöglich vorrauzusagen, wie lange dieser Zustand beibehalten wird.

Aus diesem Grund wurden die Heißenberg Kompensatoren entwickelt, welche eine exakte Bestimmung ermöglichen. Die Messung auf der Ebene der subatomaren Partikel erfolgt durch eine überlagerte Phasenverschiebung. Dadurch wird es möglich die genauen Daten zu bestimmen. Die häufigste Störung während eines Transportes ist die Abweichung in der Phase. Sobald eine Phasenvarianz auftritt ist es nicht mehr möglich eine exakte Materialisierung durchzuführen. Im Normalfall kann eine Phasenvarianz von bis zu 5% vom Bedienpersonal ohne Probleme ausgeglichen werden.

Ringförmiger Eindämmungsstrahl:
Dieser erzeugt ein Eindämmunsstrahl, welcher die Person (oder ein Objekt) bis zur vollständigen Ent-/Materialisierung fixiert. Außerdem erfolgt in diesem Strahl der Umwandlungsprozess.

Transferfelder:
Verhindern statische Entladungen nach dem Transport.

Primäre Energiezuführungsspulen:
Diese befinden sich oberhalb des Transporters und erzeugen den Eindämmungsstrahl.

Phasenumwandlunsspulen:
Diese Spulen lösen Personen auf Quanten- und Gegenstände auf Molekularer Ebene auf. Sie überwinden die Bindungskräfte der Quarks und leiten den Transferstrahl in den Musterpuffer.

Molekularabbild-Scanner:
Diese Scanner liefern alle Informationen, die nötig sind um die Person oder den Gegenstand datenstrukturell zu erfassen. Eine Reihe von vier Scannersetzen ermöglichen in Kombination mit den Heißenberg Kompensatoren eine subatomare Quantenauflösung. Alle Scanner sind mit sekundären Ersatzmodulen bestückt, welche bei einem Ausfall zugeschaltet werden können. Fallen zwei der Scannersätze komplett aus, so wird der Transport abgebrochen (sofern möglich).

Musterpuffer:
Im Musterpuffer wird der Materiedatenstrom zwischengespeichert und eventuelle Abgleiche vorgenommen. Außerdem erfolgt ein Abgleich von Emitter und Ziel unter Einhaltung der Relativität (Bewegungsausgleich). Die maximale Zwischenspeicherung beträgt 420s. Danach kann ein Musterabbau nicht ausgeschlossen werden. Captain Montgomery Scott war 75 Jahre in einem Musterpuffer der U.S.S. Jenolen gespeichert. Es war seine Methode um zu überleben. Eine weitere Person, mit dem er in den Transporter gegangen war, konnte aufgrund des Abbaus im Musterpuffer nicht mehr gerettet werden.

Biofilter:
Dieser Filter sorgt dafür, daß unerwünschte Viren, Bakterien und andere Dinge nicht an Bord des Schiffes oder der Station gelangen. Abgefiltertes Material oder Biomasse wird gesondert isoliert und vernichtet.

Datenfilter:
Der Begriff Filter ist hier eher sekundär zu sehen. Diese Gerät ist die Schnittstelle zwischen Materiedatenstrom und dem Computer. Er zeigt die genaue Position und die genauen Eigenschaften z.B. einer Person an. So können u.a. Waffen unbrauchbar gemacht werden.

Emitterphalanxen:
Dieses Gerät ist an der Außenhülle eines Schiffes oder einer Station angebracht. Über die Phalanx wird der Materiedatenstrom zum Ziel geschickt.

Zielerfassungsscanner:
Diese Scanner befinden sich in den Sensorengruppen. Sie liefern Informationen über Zielort, Bedingungen, relative Eigenschaften etc. Optional können andere Sensoren hinzugezogen werden um einen Erfolg des Transportes auch bei Störungen zu ermöglichen.

Transportervorgang:
a) Sicherheitskontrolle des Transporters
b) Ziel scannen und Bedingungen prüfen
c) Zielkoordinaten eingeben
d) Objekt oder Person erfassen und scannen
e) Einleiten des Transportes (Auflösen, Pufferung)
f) Computerkontrolle auf Veränderungen am Zielort
g) Kontrolle des Biofilters
h) Abschließen des eigentlichen Transportvorganges (Materialisierung)
i) Enddiagnose über Transport

Anmerkungen:
Im Normalfall sollten folgende Parameter zum Beamen eingehalten werden:
(von Außnahmen abgesehen)

-Transport bis 1/10 Impulse Geschwindigkeit
-Einhaltung des Ablaufprotokolls der Sternenflotte
-Entfernung bis 40.000 km
-Der Materiedatenstrom darf nicht gestört werden
-nur durch Befehl einer autorisierten Person kann man davon abweichen
-auch hier gilt: Sicherheit der Person steht an erster Stelle


Wer mehr Infos über die einzelnen StarTrek-Techniken, Geräte, Waffen und vieles mehr haben will, sollte mal googlen oder auf einen der folgenden Links gehen:


http://www.sfd2.de/sfd2go.htm (Archiv-Version vom 03.08.2004)

http://www.ultimatestartrek.de/

und hier noch eine Satire-Seite für alle Trekkies :) :
http://www.st-enterprise.de/ (Archiv-Version vom 29.08.2004)


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

28.08.2004 um 16:52
heißenberg kompensator... gibts den auch fusselfrei?
so ein quatsch hab ich noch nie gehört. als ob die unschärferealtion auf mangelnde messtechnik zurückgehen würde...

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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

28.08.2004 um 20:15
@palladium
das sicher nicht, steht ja so auch net da, aber hier wird ja ne Art Phasenverschiebung überlagert um dieses Phänomen zu umgehen bzw. korrigieren.
Wäre sowas ähnliches bereits erfunden, gäbe es ja auch keine sorgen mehr, aber dazu ist es ja auch eine fiktion bzw star trek. Beamen können wir ja auch noch nicht. ;)

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jein ehemaliges Mitglied

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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

30.09.2005 um 15:38
Innsbrucker Wissenschaftlern gelang erstmals die Teleportation eines Atoms. Dabei wurde Quanteninformation von einem Kalzium-Ion auf ein zweites übertragen. Mit Teleportation wie im Science-Fiction, wo ganze Menschen "gebeamt" werden, haben die Experimente der Physiker freilich nichts zu tun. In der Experimentalphysik wird nicht Materie irgendwelcher Art von A nach B übertragen, sondern Information - genau gesagt: Quanteninformation - über scheinbar beliebige Distanzen.
In der Quantenphysik verhält sich vieles nicht so, wie wir es vom täglichen Leben gewohnt sind. So gilt es etwa als unmöglich, den genauen Zustand eines Teilchens - sei es eines Lichtteilchens (Photons) oder auch eines Atoms - zu messen, ohne ihn zu beeinflussen.


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

30.09.2005 um 23:18
@tombär

Was ist das denn für ein Unsinn, schonmal was von Umverteilung gehört? Wenn die Menschen alle durch beamen arbeitslos werden, ist das doch kein Grund sie deswegen in Armut zu schicken, wenn die Arbeit von jemanden von einem Roboter oder einem Teleporter ersetzt wird, dann muss man ihn doch nur daran teilhaben lassen!

Neue Techniken sind immer ein Segen für die Menschheit, wenn die Busfahrer durch Beamen arbeitslos werden, dann muss der Staat einfach die neuen Teleporter-Konzerne demnach nur entsprechend besteuern, das es den Menschen wieder gut geht! Die Teleporter selber genau wie heute die Roboter sind jedenfalls ganz bestimmt nicht schuld am Elend der Menschen!


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

30.09.2005 um 23:23
Ich versteh unter Beamen irgendwie was ganz anderes, das kann doch nicht nur kopieren von Informationen sein.

Die Masse selber muss bewegt werden! Dafür muss man den Menschen halt in einen Teilchenstrom verwandeln ohne das er dabei seine Integrität verliert! Genau wie ein Luftballon den man durch ein kleiners Loch zieht ohne das er dabei platzt! So muss beamen sein!


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

30.09.2005 um 23:38
Der Mensch besteht ja aus Atomen, also Elektronen die um Atomkerne kreisen wie die Planeten um die Sonne. Um sie zu transportieren muss man die Bindungskräfte zwischen ihnen verkleinern um sie zu verdichten! Dann könnte ein Mensch auch als langes ultradünes materiestrom Paket transportiert werden!

Dafür brauch man keine Computer mit unendlicher Speicherkapazität, man brauch nur etwas zum abbremsen der subatomaren Teilchen und etwas was ihren Kernspin ändert so das sie in eine Richtung gelenkt werden können!

Also ich halte beamen für 100% möglich, aber bestimmt nicht das aus Startrek wo die Menschen in ihre Bestandteile zerlegt werden! Wenn die Intigrität weg ist, sind die Menschen ja tot, was dann wieder zusammengesetzt wird, ist dann bestenfalls nur ein neuer Mensch mit einer völlig neuen Seele!


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"Beamen": Neuer Rekord in Wien

30.09.2005 um 23:47
Zum Glück gibt es ja noch andere Science Fiction ausser Startrek, ich glaub diese Beamstation im Film "Sie leben!" von John Carpender war auch genauso dargestellt! Die wurden da nicht zerlegt, die wurden gezogen wie ein Kaugummi nur eben aus Licht!


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