@Crusi,
@Hammelbein:o)
Da ist ein missverständnis. ich meinte tatsächlich würfelzucker. mir gefiel nur das wort zücklischeibe urgut.
bei meinem würfel war es definitiv so, dass er mit einer der beiden flächenmäßig größten seiten "aufprallte". das konnte ich sehen. eindeutig zu sehen war auch, dass es nicht spritzte sondern sich eine ringförmige welle vom aufprallpunkt zum tassenrand bildete und sofort wieder "zurückschnellte". das war völlig gleichmäßig und verdammt schnell. wobei mir rein durch zufall das kunststück gelungen sein dürfte, dass die gesamte zuckerwürfelfläche exat zur gleichen zeit genau in die mitte auf die völlig glatte teeoberfläche angekommen sein muss. wäre er nur um ein bruchteil anders gefallen, wäre er zuerst mit einer kante eingetaucht und sofort versunken. bitte nagelt mich aber da jetzt nicht fest, ich vermute das jetzt mal alles nur. eine andere - physikalisch logische - erklärung fand ich bisher nicht. willentlich ist mir dieses experiment noch nie gelungen. und das geht jetzt etwa 20 jahre so. mittlerweile habe ich an die 20 000 zuckerwürfel versenkt. ganze 2 mal ist es mir erst gelungen, dass die zuckerfläche exakt auf die teeoberfläche traf. aber da gab es jeweils nur ein seichtes *plitsch* und ein versinken.
ich habe mich eigentlich hier nur eingemischt, weil so etwas endlich (!) auch mal jemand anderen passiert ist.