Teslas Raumenergie-Konverter
19.01.2010 um 15:39Moin Moin
So ich habe mich gefragt wie kann Teslas Raumenergie Konverter funktioniert haben.
Hier eine kurze Beschreibung....
Tatsächlich hatte Tesla im selben Jahre (1931) einen solchen Raumenergiekonverter entwickelt, den er in ein Luxus-Automobil einbaute. Statt des Benzienmotors wurde der "Pierce Arrow" von einem runden, allseits geschlossenen Elektromotor mit etwa 1m Länge und 65 cm Durchmesser angetrieben, mit einem Kühlpropeller an der Vorderseite. Der Motor war bürstenlos, wurde mit Wechselstrom betrieben und leistete 80 Ps bei 1800 Umdrehungen in der Minute.
Der Energieaufnehmer hatte eine Grösse von 60 x 25 x 15 cm und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt u.a. 12 Röhren, drei davon von der Type 70-L-7 sowie eine Antenne von 1,8 m Länge. Nach Einschieben zweier starker Stäbe von 10 cm begann der Konverter Strom zu erzeugen und den Motor anzutreiben.
Damit sollte man auch ein ganzes Haus mit Strom beliefern können, nach Teslas Aussage.
Ich habe mich gefragt was für Stäbe er in diesen doch winzigen Kasten reingeschoben hat, hier die Antwort....
Die Resonanzfrequenz hängt von L und von C ab und kann daher durch Ändern von L oder C beeinflusst werden. Der Schwingkreis wird hierdurch auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt.
Die Induktivität L kann vergrößert werden, indem ein ferromagnetischer Kern (Eisen oder Ferrit) mehr oder weniger weit in die Spule eingeschoben wird. Auch das Verdrängen des Feldes durch Einschieben eines gut leitenden Kernes wird angewendet - dann verringert sich die Induktivität.
Da Tesla ja auch der entdecker der ELF Wellen war vermute ich das diese etwas mit diesem Gerät zu tun haben.
Mich würde mal interessieren was es mit diesen 12 Röhren und der 1,8 Meter Antenne auf sich hat. Die Antenne wird ja irgendwie mit dem Lambda Wert zusammenhängen.
Nach der Aussage der Stäbe dürften die 2 Spulen auch relativ groß gewesen sein.
MFG
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So ich habe mich gefragt wie kann Teslas Raumenergie Konverter funktioniert haben.
Hier eine kurze Beschreibung....
Tatsächlich hatte Tesla im selben Jahre (1931) einen solchen Raumenergiekonverter entwickelt, den er in ein Luxus-Automobil einbaute. Statt des Benzienmotors wurde der "Pierce Arrow" von einem runden, allseits geschlossenen Elektromotor mit etwa 1m Länge und 65 cm Durchmesser angetrieben, mit einem Kühlpropeller an der Vorderseite. Der Motor war bürstenlos, wurde mit Wechselstrom betrieben und leistete 80 Ps bei 1800 Umdrehungen in der Minute.
Der Energieaufnehmer hatte eine Grösse von 60 x 25 x 15 cm und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt u.a. 12 Röhren, drei davon von der Type 70-L-7 sowie eine Antenne von 1,8 m Länge. Nach Einschieben zweier starker Stäbe von 10 cm begann der Konverter Strom zu erzeugen und den Motor anzutreiben.
Damit sollte man auch ein ganzes Haus mit Strom beliefern können, nach Teslas Aussage.
Ich habe mich gefragt was für Stäbe er in diesen doch winzigen Kasten reingeschoben hat, hier die Antwort....
Die Resonanzfrequenz hängt von L und von C ab und kann daher durch Ändern von L oder C beeinflusst werden. Der Schwingkreis wird hierdurch auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt.
Die Induktivität L kann vergrößert werden, indem ein ferromagnetischer Kern (Eisen oder Ferrit) mehr oder weniger weit in die Spule eingeschoben wird. Auch das Verdrängen des Feldes durch Einschieben eines gut leitenden Kernes wird angewendet - dann verringert sich die Induktivität.
Da Tesla ja auch der entdecker der ELF Wellen war vermute ich das diese etwas mit diesem Gerät zu tun haben.
Mich würde mal interessieren was es mit diesen 12 Röhren und der 1,8 Meter Antenne auf sich hat. Die Antenne wird ja irgendwie mit dem Lambda Wert zusammenhängen.
Nach der Aussage der Stäbe dürften die 2 Spulen auch relativ groß gewesen sein.
MFG
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