Link: www.psitech.net (extern)Anhang: Spuren.jpg (354 KB)@ DarthHotz
Also Remote Viewing ist etwas anderes als Kaffeesatzlesen, Astrologie oder Runenwerfen! Was ist überhaupt Runenwerfen...dad sacht mir nischts!??
:)Das Technical Remote Viewing oder Kontrolliertes Hellsehen(Fernwarnehmen) ist eigentlich von einem jeden Menschen erlernbar!
Das Medium Ingo Swann hatte es in den 70gern oder so entwickelt!
Es ist das kontrollierte aussenden des(deines) Geistes oder Astralkörpers..was weis ich...
Irgendwann oder demnächst soll ein Film in die Kinos kommen, der die Thematik des Remote Viewing aufgreift!
Suspect Zero ein Mystery-Thriller
Eine Reihe von scheinbar nicht zusammenhängenden Mordfällen überzieht das Land und FBI Agent Thomas Mackelway(Aaron Eckhart) wird der Fall anvertraut. Doch der wird für ihn mehr und mehr zu einer persönlichen Angelegenheit, und seine Entschlossenheit bald zur Besessenheit. Der Killer scheint ihn zu verspotten, indem er ihm Hunderte Hinweise und Tipps per Fax zukommen lässt, die alle zu einer Person führen, dem cleveren, aber abtrünnigen Spezial-Agenten Benjamin O’Ryan(Ben Kingsley). Als Mackelway und seine Partnerin Fran Kulock(Carrie-Ann Moss) dem Verdächtigen bedrohlich nahe kommen, ist bald nicht mehr klar, wer Verfolger und wer Verfolgter ist. Als ehemaliger
„Remote Viewer“ besitzt O´Ryan die Fähigkeit, sich in seine Zielperson hineinzuversetzen, um sie dann aufzuspüren. In dieser grausigen Jagd scheint er den FBI Agenten immer einen Schritt voraus zu sein.
Geschichte des Remote Viewing
Anfang der siebziger Jahre machte sich ein Forscherteam am Stanford Research Institute (SRI) unter der Leitung von Dr. Harold Putthoff und Dr. Russel Targ mit Hilfe von zwei medial begabten Menschen, Ingo Swann und Pat Price, an die Aufgabe PSI-Fähigkeiten zu erforschen, zu beweisen und Methoden zu entwickeln, die es jedem Menschen ermöglichen sollte, unabhängig jeglicher Begabung, diese Fähigkeiten einzusetzen.
Es wurden u.a. „Protokolle“ (Arbeitsanweisungen) entwickelt, die es ermöglichen sollten, mediale Eindrücke strukturiert zu verarbeiten. In weiteren Forschungen wurde herausgefunden, dass selbst Personen, die angeblich keinerlei mediale Begabung besaßen, die gleichen Ergebnisse lieferten, wie medial Begabte.
Dies führte zu der Schlussfolgerung, dass jeder Mensch PSI-Fähigkeiten besitzen muss.
Zu Beginn traten die Versuchspersonen als "Sender" und "Empfänger" auf. Wobei der "Viewer" (Empfänger) in einem geschlossenen Raum saß, während das „Target“ (Sender) sich außerhalb aufhielt. Aufgabe war es, dass der Viewer wahrnehmen sollte, wo sich das Target befand.
Um auch entfernte Ziele an denen kein „Sender“ vorhanden war zu viewen, wurden anstatt des Senders Zahlenkoordinaten als „Ziel-/Konzentrationspunkt“ eingesetzt.
Es entstand die Technik des Coordinate Remote Viewing“ (CRV).
Augrund der Forschungserfolge interessierten sich die amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA dafür und gründeten eine militärische Remote Viewing Einheit in Fort Meade. Dort wurden Armeeangehörige, wie z.B. der GI Edward A. Dames und sogenannte PSI-Agenten ausgebildet. Einer der wohl bekanntesten PSI-Agenten ist Joseph McMoneagle.
Es wurden militärische Aufgaben mittels Remote Viewing gelöst. Dazu gehörte u.a. die Ermittlung von Personen sowie die Ermittlung militärischer Fähigkeiten der Russen (zu Zeiten des kalten Krieges).
1995 wurde das Projekt „Stargate“, wie die militärischen Remote Viewing Aktivitäten benannte wurden, offiziell beendet.
Ende der 80er Jahre gründeten einige, der damals noch für den CIA tätigen Remote Viewer, die Firma PSI Tech Inc. und entwickelten eine abgewandelte Technik des CRV das Technical Remote Viewing (TRV).
TRV ist die bis heute weitverbreiteste Technik, die gelehrt und angewendet wird. Sie unterscheidet sich nur marginal von der ursprünglichen Methode des CRV.
Nach einigen Jahren trennten sich die Gründer von PSI Tech und gingen eigene Wege. Die Firma PSI Tech Inc. wurde weiter von einem der Gründungsmitglieder -Ed Dames- geführt. Er bildete mehrere Jahre Personen aus dem alltäglichen und öffentlichen Leben in TRV aus.
Ed Dames lebt heute auf Hawai.
Andere Version...
Geschichte des "Remote Viewing"
Der damalige Direktor des "Stanford Research Institute" ("SRI") in Menlo Park und heutige Leiter des "Institute for Advanced Studies", Harold E. Puthoff, erhielt 1972 vom CIA den Auftrag für die Erforschung des gezielten Einsatzes telepathischer und hellsichtiger Fähigkeiten für Spionagezwecke. Er entwickelte unter dem Namen "Remote Viewing" die Grundtechnik der Fernwahrnehmungs-Methode.
In diesen ersten Experimenten wurde vor allem versucht, das zu beschreiben, was eine dem "Viewer" unbekannte Zielperson zuvor gesehen hatte. Auch unbekannte Fotos in versiegelten Umschlägen wurden beschrieben. So konnten die Ergebnisse eindeutig überprüft und wissenschaftlich dokumentiert werden. Aus diesen Anfängen wurde erst das sogenannte
"Scanate" entwickelt, bei dem nur noch mit Koordinaten wie Längen- und Breitengraden als Zielvorgabe gearbeitet wurde, und danach das "Coordinate Remote Viewing" ("CRV"), bei dem die Erdkoordinaten durch willkührliche Zielreferenznummern ersetzt werden.
Mitte der 90er Jahre sah sich die US-Regierung gezwungen, Teilinformationen auch über dieses Geheimprojekt freizugeben. Nach einer "zum Teil inhaltlich zensierten Studie" (so Joe McMoneagle in seiner Autobiographie "Mind Trek") über die Zuverlässigkeit von Remote Viewing wurde die Psi-Spionage-Einheit in Fort Meade, Virginia aufgelöst. Der damalige Ausbildungsoffizier Major Edward A. Dames gründete die Firma "Psi Tech Inc." und bot diese Art der Fernwahrnehmung als private Dienstleistung und Ausbildungen darin für jedermann an. Zugleich setzte er die bereits begonnene Entwicklung vom "CRV" zum "Technical Remote Viewing" ("TRV") fort. 1996 erlernten die ersten Europäer, darunter drei Deutsche, die Methode und gründeten 1997 das "Institut für angewandte Bewusstseins-Technologien und Zukunftsforschung". Dieses bietet heute Fernwahrnehmung als Dienstleistung und die Ausbildung in TRV in Form eines Fernstudiums an. Zusätzlich können Traininscamps besucht werden. In ihnen werden die TRV-Teamarbeit geübt oder Persönlichkeitstrainings wie Releasing angeboten.
Projekt Scanate
Projekt Scanate war eines der vielen Projekte, die von Expertenkommissionen geführt wurden, wie das Stanford Forschungs Institut und die CIA; es ging dabei um Fernsichtigkeit. Zwei Männer aus den Staaten mit übersinnlicher Wahrnehmung, der frühere UN Diplomat Ingo Swann und der frühere Burbank Polizeichef Patrick Price waren Teil des Projekts Scanate, das zu jener Zeit eines der bestgehüteten Pentagon-Projekte war. Price starb unter mysteriösen Umständen, so daß Swann seine übersinnliche Forschung im Stanford Institut zurückhaltend weiterführen mußte. Stanford machte eine Studie namens "Fortgeschrittene Technik für Bedrohungs-Einschätzung" für die Luftwaffe, höchste Sicherheitsstufe, die das ganze Spektrum von psychischer Waffen zu jener Zeit detailliert erfaßte. 1979 ging Rep. Charles Rose aus dem Kommitte für Haus-Geheimdienst so weit, eine Kongreßuntersuchung der psychischen Bereitschaft der USA zu verlangen. Rose behauptete, Swann und andere in Aktion gesehen zu haben. Heute wird weder von Rose noch von irgend einem anderen Kongreß-Mitglied auch nur ein Wort über dieses Thema geäußert.
Soweit dazu..
:)Hier nochmals die Fußabdrücke in Amerika-Texas am Paluxy River!