@intruderAuf meiner Seite bespreche ich die methode des "französischen Wissenschaftlers" - mit dem habe ich mich auch mehrfach im Internet persönlich gefetzt, schon zu Usenet-Zeiten, und seine Thesen Stück für Stück auseinandergenommen, und konnte ihm an jeder Stelle Inkompetenz nachweisen. Letztlich lief es dann darauf hinaus, dass seine These nur mit einem Wunder-Zeolith funktioniert, der chemisch nicht nachweisbar ist und dessen chemische Komposition ihm auch nicht bekannt ist
:DAn den Problemen, die ich auf meiner Seite schildere (z.B. warum man die Mikrofossilien wieder genau so in die Pampe reingestreut weden wie sie in den Originalsteinen drin sind - Gizeh besteht nämlich aus Nummulitenkalk, da sind Tausende kleiner, rund 1 cm druchmessende Muscheln drin. Die sind auch in den Pyramidensteinen sichtbar. Also müssen sie die Steine pulverisiert haben, um ihre Grundmischung zu bekommen, mussten aber darauf achten, die Nummuliten nicht zu zerdeppern. Die haben sie sauber gesammelt und nacher wieder in die Steinmischung gegeben
:D) ändert das aber nix...
Auch, dass nachweislich MEHR Arbeiter benötigt wurden als beim normalen Steintransport (für das Schleppen eines 2.5 t-Steins braucht man 16 Arbeiter - für den Transport der gleichen Menge in Form von Pulver und Wasser (!) braucht man rund 100 Leute.
Das Rausbrechen eines Steins braucht ungefähr 5 Stunden, der "Einbau" auf der Pyramide ein paar Minuten mit vielleicht 4 Arbeitern.
Das PULVERISIEREN von 2.5 t Material (das Gewicht eines typischen Pyramidenblocks) dürfte Tage brauchen, und der "Einbau" auf der Pyramide ebenfalls: Verschalung bauen, "Beton" anrühren, Beton einfüllen, abbinden lassen, Verschalung entfernen.
Zudem sind die Steine so unregelmäßig, dass da schlicht keine Verschalung verwendet worden sein kann.
Wer solche Thesen publiziert kann die Pyramiden nie selbst gesehen haben...