@Wölfin"aber ich denke, dass es möglich ist, eine KI zu schaffen... für den mensch ist (fast) nichts unmöglich, und wenn doch, probiert er solange bis es möglich ist."
Gerade diese "Der Mensch wird niemals..." Sätze haben sich in der Vergangenheit sehr oft also falsch erwiesen.
Beispiele:
Der Mensch wird niemals siche schneller fortbewegen als ein Pferd.
Der Mensch wird niemals (mit einer Maschnine) fliegen können.
Der Mensch wird niemals die Erde verlassen.
Für mich ist es durchaus möglich, dass eines Tages eine Maschine gebaut, wird die sich intelligent verhält.
Wenn man die unterste Stufe der Intelligenz nimmt, so handelt es sich dabei schlicht und einfach um ein selbstoptimierendes System. Das Problem ist also, funktionierende Optimierungsmethoden zu finden.
Solche Systeme sind bereits in Teilbereichen realisiert worden.
Witzig ist dabei, dass den Computern gerade das schwer fällt, was jedes Kleinkind kann (wiedererkennen von Objekten, verstehen von Sprache, neue Lösungswege finden) und uns das schwer fällt, was Computern leicht fällt (etwas merken, exaktes wiederholen, rechnen
;) ).
Das brachte die Wissenschaftler zu einer 2. Erkenntnis, was Intelligenz begünstigt. Auch wenn es jetzt für einige seltsam klingen mag: Es ist die Unvollkomenheit beim Denken und Merken. Wir merken uns Dinge nicht EXAKT, sondern nur auf Grund ihrer Merkmale. So ist es einem Kleinkind möglich, wenn es ein paar mal einen Hund gesehen hat, jeden Hund (auch solche die das Kind noch nicht kannte) als Hund zu erkennen (heutige Computer sind da noch zu "genau"). Entdeckt das Kind ein bis dahin im Unbekanntes Tier, dass aber einem Hund auf Grund der "gemerkten Eigenschaften" ähnlich ist, so wird es dieses Tier ebenfalls für einen Hund halten, dies ist zwar falsch, aber eventuell besser als gar nichts zu erkennen (dies erklärt auch, warum wir in Tintenklecksen und Wolkenformationen Gegestände meinen zu erkennen).
Kreativität ist also eine Sinnvolle Art von Ungenauigkeit.
Alle versuche, diese in Programmstrukturen abzubilden, sind bis jetzt gecheitert.
Unmöglich erscheint es jedoch nicht (vielleicht ist die Architektur unserer heutigen Computer dafür nicht geeignet, da diese für die Lösunge Mathematischer Probleme konstruiert wurden).
@nemo"Was die künstliche Inteligenz angeht weiß ich nicht ob es gelingen wird, aber das ein Roboter in naher Zukunft auf Gefühle oder Emotionen auf Objekte oder Lebewesen reagieren kann ist durchaus möglich."
Genau das bezweifle ich jedoch.
Unsere Gefühle und Emotionen entspringen der Tatsache, dass der Mensch ein "Rudeltier" bzw. ein soziales Wesen ist.
Emotionen und Gefühle sind in diesem Bereich unerläßlich zum Überleben des "Rudels".
Es gibt Empfindungsmuster, die den unsrigen sehr ähnlich sind. Darum meinen auch viele nur Hunde, Affen und so könnten etwas empfinden.
Dies ist aller voraussicht nach falsch.
Jedes Lebewesen, das in einer Gemeinschaft lebet, hat eine eigene Emotions- und Gefühlswelt, die wir jedoch auf den ersten Blick nicht verstehen.
Jetzt zum eigentlichen Thema: Enotionen und Gefühle sind etwas das sich im laufe der Jahrtausende entwickelt hat. Woher sollte ein Roboter Gefühle entwickeln (da es sich ja nicht durch evolutionen weiterentwickelt)?
Was soll es für ihn für ein Vorteil beim "Überleben" sein?
Falls im die Menschliche Gefühlswelt eingepflanzt wird, so imitiert er diese danach nur, mehr nicht.
Da aber Emotionen an sich nichts mit inteligenten Verhalten zu tun hat, ist das für mich jedoch kein Wiederspruch, gegen die von mir vertretene These: "Ja, die Maschinen werden sich eines Tages (in verschiendenen Bereichen) ähnlich intelligent Verhalten können wie der Mensch."
Rechtsstaat, Rechtsstaat wie bis Du wundervoll,
Keiner kann hier hören, was er nicht hören soll ;)