Jenseitsflugmaschine
29.01.2009 um 18:38Hallo an alle, ist das maybe die Erklärung ?
4.6.2. Versuch ohne Stickstoff
Als letztes kippten wir den Stickstoff aus und wiederholten den Versuch von 4.6.1. Und dann trat überhaupt kein Effekt mehr auf. Der ganze Effekt mußte also auf einer Wechselwirkung zwischen dem Elektromagneten und dem Stickstoff beruhen.
4.6.3. Genauer hingesehen...
Als wir den Versuch in einem stickstoffgefüllten durchsichtigen Gefäß wiederholten, wurde uns sehr schnell klar, was hier passiert: In dem Moment, indem man die Spannung am E-Magneten anlegt, sind rings um den Magneten verstärkte Turbulenzen, heftiges Brodeln, erkennbar, Gasbläschen steigen auf.
4.6.4. Die Erklärung
Die Erklärung des Schnurer-Effekts ist dann auch ganz einfach: Der Elektromagnet im flüssigen Stickstoff erwärmt sich. Dadurch bringt er auch den flüssigen Stickstoff zum Kochen. (Die Differenz zwischen Siede- und Schmelztemperatur von Stickstoff beträgt nur 14,2 Kelvin.) Durch die Erwärmung und die sich bildenden Gasbläschen erfährt der E-Magnet eine verstärkte Auftriebskraft, was sich durch ein vermeintlich vermindertes Gewicht bemerkbar macht.
Das ist alles. Wir haben uns an ein paar groben Überschlagsrechnungen versucht, um herauszufinden, ob sich durch die so beschriebene Erwärmung tatsächlich eine Gewichtsdifferenz von einem Gramm erklären läßt. Wir bekamen tatsächlich Werte in dieser Größenordnung heraus.
Quelle: http://alephzero.gmxhome.de/antigrav/3d.html (Archiv-Version vom 30.03.2009)
was sagt ihr dazu ?
4.6.2. Versuch ohne Stickstoff
Als letztes kippten wir den Stickstoff aus und wiederholten den Versuch von 4.6.1. Und dann trat überhaupt kein Effekt mehr auf. Der ganze Effekt mußte also auf einer Wechselwirkung zwischen dem Elektromagneten und dem Stickstoff beruhen.
4.6.3. Genauer hingesehen...
Als wir den Versuch in einem stickstoffgefüllten durchsichtigen Gefäß wiederholten, wurde uns sehr schnell klar, was hier passiert: In dem Moment, indem man die Spannung am E-Magneten anlegt, sind rings um den Magneten verstärkte Turbulenzen, heftiges Brodeln, erkennbar, Gasbläschen steigen auf.
4.6.4. Die Erklärung
Die Erklärung des Schnurer-Effekts ist dann auch ganz einfach: Der Elektromagnet im flüssigen Stickstoff erwärmt sich. Dadurch bringt er auch den flüssigen Stickstoff zum Kochen. (Die Differenz zwischen Siede- und Schmelztemperatur von Stickstoff beträgt nur 14,2 Kelvin.) Durch die Erwärmung und die sich bildenden Gasbläschen erfährt der E-Magnet eine verstärkte Auftriebskraft, was sich durch ein vermeintlich vermindertes Gewicht bemerkbar macht.
Das ist alles. Wir haben uns an ein paar groben Überschlagsrechnungen versucht, um herauszufinden, ob sich durch die so beschriebene Erwärmung tatsächlich eine Gewichtsdifferenz von einem Gramm erklären läßt. Wir bekamen tatsächlich Werte in dieser Größenordnung heraus.
Quelle: http://alephzero.gmxhome.de/antigrav/3d.html (Archiv-Version vom 30.03.2009)
was sagt ihr dazu ?