Jenseitsflugmaschine
27.01.2009 um 00:47Hi@all
Ich wollte mich hier über die sogenannte Jenseitsflugmaschine unterhalten.
Die einzig verfügbare Skizze zu diesem Gerät ist diese:
Diese Maschine soll wie folgt funktionieren...
im grunde ist sie ein sehr einfaches Gebilde, sie besteht aus zwei gegensätzlich rotierenden Metallscheiben , wobei der Rand mit Fastlicht- Licht- oder leichter Überlichtgeschwindigkeit rotiert.
Die Nabe dieser Scheiben muß dazu ja nur einen Bruchteil der am Rand entstehenden Geschwindigkeit erreichen.
Da sich nun die Lichtgeschwindigkeit mit der Ausdehnung des Universums ändert (sie ist nicht für alle Zeit eine Konstante, sondern verlangsamt sich kontinuierlich!), entstehen beispielsweise auch "natürliche Zeitfallen" in Form von übereinander angeordneten Wirbelstürmen, die ein vergleichbares rotierendes elektrisches Feld aufbauen wie es die "Jenseitsflugmaschine" tat.
Auch beim Philadelphia-Experiment soll ja etwas Ähnliches passiert sein.
Rotieren die Ränder nämlich mit Überlichtgeschwindigkeit, wird alles, was sich zwischen diesen beiden gegensätzlich rotierenden Feldern befindet, aus unserem Raum-Zeit-Kontinuum gerissen und in die relative Vergangenheit "versetzt". Erreichen sie Fastlichtgeschwindigkeit, findet ein Sprung in die relative Zukunft statt (vermutlich eben in die Zeit, zu der die Lichtgeschwindigkeit gleich der jeweiligen Rotationsgeschwindigkeit war.)
In jedem Fall entsteht ein Effekt, bei dem ein eigenes Gravitationsfeld aufgebaut wird, das die Konstruktion unabhängig von äußeren Einflüssen macht. Sie kann sich durch den Raum bewegen, ohne daß Fliehkräfte wirken. Es wird quasi im Kleinen das nachgemacht, was beispielsweise unsere Erde ganz von allein tut.
Ein Antigravitationseffekt entsteht nach Tesla & co bereits bei einer viel geringeren Rotationsgeschwindigket, ohne daß ein "Zeitsprung" stattfindet.
Das ist genau der Effekt, den (stark vermindert) der russische Materialwissenschaftler Dr. Eugene Podkletnov mit seiner rotierenden Spupraleiter-Scheibe nachgewiesen hat.
Die Scheibe war allerdings sehr klein und die Rotationsgeschwindigkeit recht gering. Deshalb konnte nur ein Schwerkraftabfall von einigen Prozent über dieser Scheibe gemessen werden. Außerdem war es nur eine Scheibe!
Zurück zur "Jenseitsflugmaschine": Eine Metallscheibe, die so schnell rotiert, enwickelt unglaubliche Fliehkräfte und würde extrem ausgeklügelte Lager notwendig machen.
Dies kann man umgehen, indem man ein entsprechend rotierendes Feld erzeugt.
Rotieren nun zwei derartige Felder entgegengesetzt übereinander (durch einen Schwingkreis gesteuert), wurde bereits von Nicola Tesla beobachtet, daß ab einer Resonanzfrequenz dieser Felder von 111 kHz ein "Umkippen" des Energiepotetials stattfindet, was bedeutet, daß sich elektrische Ladung, die überall (selbst im "leeren Raum") vorhanden ist, auf dieses rotierende Feld entläd. Ähnlich entsteht ja ein Gewitter - hier gehen die Ladungen "direkt in die Erde". (Diese elektrische Energie könnte man ohne große Probleme auf 230V/50Hz transformieren und damit z.B. einen Haushalt versorgen.)
Wird die Resonanzfrequenz (111 kHz) weiter erhöht, bleibt dieser Effekt bestehen und es setzt allmählich zusätzlich ein Antigravitationseffekt ein. Also ein Antigravitationsfluggerät mit unerschöpflicher Energiequelle. Zum Starten würde wahrscheinlich eine Autobatterie ausreichen, die dann ja wieder aufgeladen werden kann :-)
So das wars erstmal...
was haltet ihr davon?
Überhaupt schon mal etwas von gehört und was sagen die Spezialisten hier?
MFG
Yakamoz
Ich wollte mich hier über die sogenannte Jenseitsflugmaschine unterhalten.
Die einzig verfügbare Skizze zu diesem Gerät ist diese:
Diese Maschine soll wie folgt funktionieren...
im grunde ist sie ein sehr einfaches Gebilde, sie besteht aus zwei gegensätzlich rotierenden Metallscheiben , wobei der Rand mit Fastlicht- Licht- oder leichter Überlichtgeschwindigkeit rotiert.
Die Nabe dieser Scheiben muß dazu ja nur einen Bruchteil der am Rand entstehenden Geschwindigkeit erreichen.
Da sich nun die Lichtgeschwindigkeit mit der Ausdehnung des Universums ändert (sie ist nicht für alle Zeit eine Konstante, sondern verlangsamt sich kontinuierlich!), entstehen beispielsweise auch "natürliche Zeitfallen" in Form von übereinander angeordneten Wirbelstürmen, die ein vergleichbares rotierendes elektrisches Feld aufbauen wie es die "Jenseitsflugmaschine" tat.
Auch beim Philadelphia-Experiment soll ja etwas Ähnliches passiert sein.
Rotieren die Ränder nämlich mit Überlichtgeschwindigkeit, wird alles, was sich zwischen diesen beiden gegensätzlich rotierenden Feldern befindet, aus unserem Raum-Zeit-Kontinuum gerissen und in die relative Vergangenheit "versetzt". Erreichen sie Fastlichtgeschwindigkeit, findet ein Sprung in die relative Zukunft statt (vermutlich eben in die Zeit, zu der die Lichtgeschwindigkeit gleich der jeweiligen Rotationsgeschwindigkeit war.)
In jedem Fall entsteht ein Effekt, bei dem ein eigenes Gravitationsfeld aufgebaut wird, das die Konstruktion unabhängig von äußeren Einflüssen macht. Sie kann sich durch den Raum bewegen, ohne daß Fliehkräfte wirken. Es wird quasi im Kleinen das nachgemacht, was beispielsweise unsere Erde ganz von allein tut.
Ein Antigravitationseffekt entsteht nach Tesla & co bereits bei einer viel geringeren Rotationsgeschwindigket, ohne daß ein "Zeitsprung" stattfindet.
Das ist genau der Effekt, den (stark vermindert) der russische Materialwissenschaftler Dr. Eugene Podkletnov mit seiner rotierenden Spupraleiter-Scheibe nachgewiesen hat.
Die Scheibe war allerdings sehr klein und die Rotationsgeschwindigkeit recht gering. Deshalb konnte nur ein Schwerkraftabfall von einigen Prozent über dieser Scheibe gemessen werden. Außerdem war es nur eine Scheibe!
Zurück zur "Jenseitsflugmaschine": Eine Metallscheibe, die so schnell rotiert, enwickelt unglaubliche Fliehkräfte und würde extrem ausgeklügelte Lager notwendig machen.
Dies kann man umgehen, indem man ein entsprechend rotierendes Feld erzeugt.
Rotieren nun zwei derartige Felder entgegengesetzt übereinander (durch einen Schwingkreis gesteuert), wurde bereits von Nicola Tesla beobachtet, daß ab einer Resonanzfrequenz dieser Felder von 111 kHz ein "Umkippen" des Energiepotetials stattfindet, was bedeutet, daß sich elektrische Ladung, die überall (selbst im "leeren Raum") vorhanden ist, auf dieses rotierende Feld entläd. Ähnlich entsteht ja ein Gewitter - hier gehen die Ladungen "direkt in die Erde". (Diese elektrische Energie könnte man ohne große Probleme auf 230V/50Hz transformieren und damit z.B. einen Haushalt versorgen.)
Wird die Resonanzfrequenz (111 kHz) weiter erhöht, bleibt dieser Effekt bestehen und es setzt allmählich zusätzlich ein Antigravitationseffekt ein. Also ein Antigravitationsfluggerät mit unerschöpflicher Energiequelle. Zum Starten würde wahrscheinlich eine Autobatterie ausreichen, die dann ja wieder aufgeladen werden kann :-)
So das wars erstmal...
was haltet ihr davon?
Überhaupt schon mal etwas von gehört und was sagen die Spezialisten hier?
MFG
Yakamoz