Mutanten mit Superkräften
09.01.2009 um 07:34@rockandroll
"jedenfalls wüsste ich nicht wieso einen hohe Frequenz davor schützen sollte die 230V besser zu verdauen.
Es gibt doch genauso Fehlerimpulse auf die Muskeln, und natürlich auf das Herz, das ja mit am meisten drunter zu leiden hat.
Die hohe Frequenz sorgt zwar dafür, dass viel schneller ein Gegenimpuls kommt, aber auch das scheint mir nicht ein Garant für "keine Schädigung" zu sein.
Kannst Du das mal erklären?"
Zitat aus Wiki:
"Hochfrequenz ab etwa 100 kHz führt nur noch zu geringer, solche ab etwa 300 kHz führt zu keiner Nervenreizung mehr, da die in jenen herrschende Ionenleitung den schnellen Polaritätswechseln nicht zu folgen vermag. Die von der Spannung abhängigen thermischen Schädigungen können dennoch auftreten und sind bei HF-Chirurgie erwünscht, um Blutungen zu stoppen."
Bei 230 Volt und einem Körperwiderstand von 5 Kiloohm fliesst ein Strom von 46 Milliampere, das ergibt eine Leistungsaufnahme des Körpers von 10,58 Watt und führt im schlimmsten Fall zu einer winzigen punktförmigen Verbrennung an der Eitrittsstelle. Bei der HF - Chirurgie wird dem Patienten im Allgemeinen eine großflächige Elektrode am Unterschenkel befestigt (durch die große Fläche werden Verbrennungen vermieden)und mit einer kleinen lanzettförmigen Elektrode wird kauterisiert.
"jedenfalls wüsste ich nicht wieso einen hohe Frequenz davor schützen sollte die 230V besser zu verdauen.
Es gibt doch genauso Fehlerimpulse auf die Muskeln, und natürlich auf das Herz, das ja mit am meisten drunter zu leiden hat.
Die hohe Frequenz sorgt zwar dafür, dass viel schneller ein Gegenimpuls kommt, aber auch das scheint mir nicht ein Garant für "keine Schädigung" zu sein.
Kannst Du das mal erklären?"
Zitat aus Wiki:
"Hochfrequenz ab etwa 100 kHz führt nur noch zu geringer, solche ab etwa 300 kHz führt zu keiner Nervenreizung mehr, da die in jenen herrschende Ionenleitung den schnellen Polaritätswechseln nicht zu folgen vermag. Die von der Spannung abhängigen thermischen Schädigungen können dennoch auftreten und sind bei HF-Chirurgie erwünscht, um Blutungen zu stoppen."
Bei 230 Volt und einem Körperwiderstand von 5 Kiloohm fliesst ein Strom von 46 Milliampere, das ergibt eine Leistungsaufnahme des Körpers von 10,58 Watt und führt im schlimmsten Fall zu einer winzigen punktförmigen Verbrennung an der Eitrittsstelle. Bei der HF - Chirurgie wird dem Patienten im Allgemeinen eine großflächige Elektrode am Unterschenkel befestigt (durch die große Fläche werden Verbrennungen vermieden)und mit einer kleinen lanzettförmigen Elektrode wird kauterisiert.